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Geschrieben von Henni am 01.05.2009, 14:50 Uhr

Ich unterschreib mal bei +emfut+

"
versteh ich nicht, was sollte eine Lehrkraft dazu veranlassen, die Arbeit zu Hause nachholen zu lassen und nicht in der Schule! "

Also Aufsätze werden ja nn mla nciht täglich geschirebe, sndern z.B. 3 im jahr oder so, j nach Schulstufe etc. Wenn dann jemand fehlt, dann KANN man denjenigen natürlich nachschreiben lassen wenn er wieder da ist, aber dann fehlt der ja in der Stunde schon wieder! Und die BEdingungen sind doch NIE wieder original so wie an dem tag, als alle anderen den Test nachgeschrieben haben, oder? er KÖNNTE sich ja informiert haben,was dran war, und heimlich geübt haben, er könnte ja erst nach 2 Wochen krankheit wieder ind er schule sein und nachschreiben und dann hätte er ja schon die zurückgegebene arbeit der anderen anshen können, er könnte dies uns könnte das! zumal das mit dem nachscheriben unter AUFSICHT doch auch schlecht möglich ist, denn dann muss er in einer anderen klasse , die grad nen test schreibt nachschreiben, oderoderoder. ALLE diese Faktoren führen dazu, dass ich NIE (!!!) die Arbeiten ganz genasu unvoreingenommen benote, wie cih es zur Originalsituation mache! Es ist NIE gerecht, das Kidn könnte ja nach einem Tag krankeit IMMER NOCH krank sein undudnund...es ist IMMER unfair. Von daher: zuhasue machen lassen udn gucken was dabei heruaskommt! IN der regel kenne cih doch meine Schüler sehr gut und weiß in etwa, was ich erwarten kann....!

"Ich würde nicht mal für mich selber die Hand ins Feuer dafür legen, dass ich mein Kind nicht auf einen Fehler hinweisen würde! Ganz ehrlich."

Eben, und genau das ist dann eben blöd und die Abriet wird dben eingeschränkt bewertet!

Und was heisst "voll bewerten"? Wenn einer in dieser Arbeit eine 1,5 schreibt, sonst in Mathe aber nicht gerade ein Einser-Kandidat ist?

Ach mönsch, immer dieser Notenwahn! ICH schreib mit z.B. die Note einfach in Klammern auf, dann weiß ich am Jahresende immer noch, dass das was besonderes mit war...das mache cih auch, wenn jemand zwar ne Arbeit mitschreibt, aber dann doch krank ist und noch an dem Tag nach hause geschcikt wird. oder mein Sohn hatte neulich einen kleine Operation im Mund, es ging ihm am nächsten morgen nur so lala, er WOLLTE aber gern die Mathearbeit mitschreiben, Ich habe die Lehrerin informiert und ich denke sie wird es einfach berücksichtigen, dass er NICHT richtig fitt war"
Wenn cih dann am Ende des Halbjahres meine Noten zunächst ausrechne, dass lass ich die KLammernote erst mal weg. Ich ziehe sie aber dann zu meienen weiteren überlegungen einfach mit hinzu WENN Sie ins Gesamtbild des Schülers passt. Also zu deienr Sitaution: wennes eine 1,5 war, uns alle anderen Arbeiten waren deutlich schlechter, dann lass cih sie halt weg! Wenn alle anderen arbeiten glatt1 waren, dann auch! *g* wenn aber er IMMER 1,5 schreibt, dnan kann cih die ja auch mitwerten, oder?

"Ich bin immer noch völlig empört darüber." Ja, das beweist, dass du eben wie viele Eltern die Noten im einzelnen VIEL zu wichtig nimmst. bei MIR wird sogar die schlechteste Note aus dem Schuljahr einfach gestrichen, ich lasse dafür eine arbeit mehr als erforderlich schreiben, und somit kann sich JEDER eienen ausrutscher leisten!.. Benotung ist keien leichte sache, aber ich behaupte einfach, dass (fast) alle Lehrer da pädagogisch sinnvoll udn nicht immer nur mathematisch korrekt handeln....!!!


Viele Gruesse
Ceca2

 
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