Geschrieben von HeidiRahm am 05.10.2009, 20:54 Uhr |
kleine Umfrage - "Dorfschule" kontra "Stadtschule"
Ich würde gern wissen, welche Erfahrungen ihr mit einer Schule mit nur 4 Klassen bzw. mit einer sehr großen Schule mit über 8 Klassen gemacht habt.
Meine Tochter war 2 Jahre auf einer kleinen GS mit 4 Klassen, alles war "gemütlich" und familiär.
Dann hat sie auf eine große GS mit 14 Klassen gewechselt. Wir hatten erst große Bedenken, dass sie in einer solchen Schule untergeht. Aber das Gegenteil war der Fall.
Ich hätte nie für möglich gehalten, dass sich ein Kind an einer solchen Schule viel wohler fühlt, als an einer "familiäreren Einrichtung".
Das Angebot an AG´s ist einfach überwältigend und auch sonst war ich nur positiv überrascht.
Welche Erfahrungen habt ihr denn so gemacht???
Re: kleine Umfrage - "Dorfschule" kontra "Stadtschule"
Antwort von Birgit 2 am 05.10.2009, 21:09 Uhr
Hallo,
wir sind umgezogen, als unsere Tochte die 1. Klasse beendet hatte. Sie hat dann gewechselt von einer Grundschule mit ca. 3 Klassen pro Jahrgang in eine kleine Dorfschule mit 1zügigkeit. Unserer Tochter und auch uns gefiel die Dorfschule wesentlich besser. AGs fanden hier im gleichen Umfang statt, allerdings ist unsere Tochter mit Hobbies schon genug ausgelastet, so dass sie nicht an den AGs teilnahm. Die familäre Atmosphäre hat uns viel besser gefallen, die Situation auf dem Schulhof war ebenso entspannter wie die Situation in der Klasse. Später erfuhren wir von der alten Klasse, das es oft Reibereien gegeben hat, weil die Klasse "zu laut" war und die Lehrerin nicht damit zurechtkam. Aber das mag nicht repräsentativ sein, sondern kann natürlich auch an anderen Dingen gelegen haben.
Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass sich Kinder sehr schnell den Gegebenheiten anpassen können. Genauso wie meine Tochter glücklich mit der neuen Situation Dorfschule war, wäre sie es vermutlich auch auf eine andere Art mit der Situation Stadtschule gewesen sein. Immerhin können wir nun sagen, das sie auch den Wechsel von der kleinen Dorfschule mit knapp 90 Schülern auf ein Gymnasium mit knapp 1000 Schülern vor 1,5 Jahren hervorragend gemeistert hat und ihr die Umstellung gar nicht schwer fiel.
Gruß
Birgit
Re: kleine Umfrage - "Dorfschule" kontra "Stadtschule"
Antwort von Birgit 2 am 05.10.2009, 21:09 Uhr
Hallo,
wir sind umgezogen, als unsere Tochte die 1. Klasse beendet hatte. Sie hat dann gewechselt von einer Grundschule mit ca. 3 Klassen pro Jahrgang in eine kleine Dorfschule mit 1zügigkeit. Unserer Tochter und auch uns gefiel die Dorfschule wesentlich besser. AGs fanden hier im gleichen Umfang statt, allerdings ist unsere Tochter mit Hobbies schon genug ausgelastet, so dass sie nicht an den AGs teilnahm. Die familäre Atmosphäre hat uns viel besser gefallen, die Situation auf dem Schulhof war ebenso entspannter wie die Situation in der Klasse. Später erfuhren wir von der alten Klasse, das es oft Reibereien gegeben hat, weil die Klasse "zu laut" war und die Lehrerin nicht damit zurechtkam. Aber das mag nicht repräsentativ sein, sondern kann natürlich auch an anderen Dingen gelegen haben.
Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass sich Kinder sehr schnell den Gegebenheiten anpassen können. Genauso wie meine Tochter glücklich mit der neuen Situation Dorfschule war, wäre sie es vermutlich auch auf eine andere Art mit der Situation Stadtschule gewesen sein. Immerhin können wir nun sagen, das sie auch den Wechsel von der kleinen Dorfschule mit knapp 90 Schülern auf ein Gymnasium mit knapp 1000 Schülern vor 1,5 Jahren hervorragend gemeistert hat und ihr die Umstellung gar nicht schwer fiel.
Gruß
Birgit
Re: kleine Umfrage - "Dorfschule" kontra "Stadtschule"
Antwort von Birgit 2 am 05.10.2009, 21:10 Uhr
Hallo,
wir sind umgezogen, als unsere Tochte die 1. Klasse beendet hatte. Sie hat dann gewechselt von einer Grundschule mit ca. 3 Klassen pro Jahrgang in eine kleine Dorfschule mit 1zügigkeit. Unserer Tochter und auch uns gefiel die Dorfschule wesentlich besser. AGs fanden hier im gleichen Umfang statt, allerdings ist unsere Tochter mit Hobbies schon genug ausgelastet, so dass sie nicht an den AGs teilnahm. Die familäre Atmosphäre hat uns viel besser gefallen, die Situation auf dem Schulhof war ebenso entspannter wie die Situation in der Klasse. Später erfuhren wir von der alten Klasse, das es oft Reibereien gegeben hat, weil die Klasse "zu laut" war und die Lehrerin nicht damit zurechtkam. Aber das mag nicht repräsentativ sein, sondern kann natürlich auch an anderen Dingen gelegen haben.
Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass sich Kinder sehr schnell den Gegebenheiten anpassen können. Genauso wie meine Tochter glücklich mit der neuen Situation Dorfschule war, wäre sie es vermutlich auch auf eine andere Art mit der Situation Stadtschule gewesen sein. Immerhin können wir nun sagen, das sie auch den Wechsel von der kleinen Dorfschule mit knapp 90 Schülern auf ein Gymnasium mit knapp 1000 Schülern vor 1,5 Jahren hervorragend gemeistert hat und ihr die Umstellung gar nicht schwer fiel.
Gruß
Birgit
Re: kleine Umfrage - "Dorfschule" kontra "Stadtschule"
Antwort von Birgit 2 am 05.10.2009, 21:10 Uhr
Hallo,
wir sind umgezogen, als unsere Tochte die 1. Klasse beendet hatte. Sie hat dann gewechselt von einer Grundschule mit ca. 3 Klassen pro Jahrgang in eine kleine Dorfschule mit 1zügigkeit. Unserer Tochter und auch uns gefiel die Dorfschule wesentlich besser. AGs fanden hier im gleichen Umfang statt, allerdings ist unsere Tochter mit Hobbies schon genug ausgelastet, so dass sie nicht an den AGs teilnahm. Die familäre Atmosphäre hat uns viel besser gefallen, die Situation auf dem Schulhof war ebenso entspannter wie die Situation in der Klasse. Später erfuhren wir von der alten Klasse, das es oft Reibereien gegeben hat, weil die Klasse "zu laut" war und die Lehrerin nicht damit zurechtkam. Aber das mag nicht repräsentativ sein, sondern kann natürlich auch an anderen Dingen gelegen haben.
Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass sich Kinder sehr schnell den Gegebenheiten anpassen können. Genauso wie meine Tochter glücklich mit der neuen Situation Dorfschule war, wäre sie es vermutlich auch auf eine andere Art mit der Situation Stadtschule gewesen sein. Immerhin können wir nun sagen, das sie auch den Wechsel von der kleinen Dorfschule mit knapp 90 Schülern auf ein Gymnasium mit knapp 1000 Schülern vor 1,5 Jahren hervorragend gemeistert hat und ihr die Umstellung gar nicht schwer fiel.
Gruß
Birgit
Re: kleine Umfrage - "Dorfschule" kontra "Stadtschule"
Antwort von Birgit 2 am 05.10.2009, 21:12 Uhr
Hallo,
wir sind umgezogen, als unsere Tochte die 1. Klasse beendet hatte. Sie hat dann gewechselt von einer Grundschule mit ca. 3 Klassen pro Jahrgang in eine kleine Dorfschule mit 1zügigkeit. Unserer Tochter und auch uns gefiel die Dorfschule wesentlich besser. AGs fanden hier im gleichen Umfang statt, allerdings ist unsere Tochter mit Hobbies schon genug ausgelastet, so dass sie nicht an den AGs teilnahm. Die familäre Atmosphäre hat uns viel besser gefallen, die Situation auf dem Schulhof war ebenso entspannter wie die Situation in der Klasse. Später erfuhren wir von der alten Klasse, das es oft Reibereien gegeben hat, weil die Klasse "zu laut" war und die Lehrerin nicht damit zurechtkam. Aber das mag nicht repräsentativ sein, sondern kann natürlich auch an anderen Dingen gelegen haben.
Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass sich Kinder sehr schnell den Gegebenheiten anpassen können. Genauso wie meine Tochter glücklich mit der neuen Situation Dorfschule war, wäre sie es vermutlich auch auf eine andere Art mit der Situation Stadtschule gewesen sein. Immerhin können wir nun sagen, das sie auch den Wechsel von der kleinen Dorfschule mit knapp 90 Schülern auf ein Gymnasium mit knapp 1000 Schülern vor 1,5 Jahren hervorragend gemeistert hat und ihr die Umstellung gar nicht schwer fiel.
Gruß
Birgit
Re: kleine Umfrage - "Dorfschule" kontra "Stadtschule"
Antwort von Birgit 2 am 05.10.2009, 21:20 Uhr
Hallo,
wir sind umgezogen, als unsere Tochte die 1. Klasse beendet hatte. Sie hat dann gewechselt von einer Grundschule mit ca. 3 Klassen pro Jahrgang in eine kleine Dorfschule mit 1zügigkeit. Unserer Tochter und auch uns gefiel die Dorfschule wesentlich besser. AGs fanden hier im gleichen Umfang statt, allerdings ist unsere Tochter mit Hobbies schon genug ausgelastet, so dass sie nicht an den AGs teilnahm. Die familäre Atmosphäre hat uns viel besser gefallen, die Situation auf dem Schulhof war ebenso entspannter wie die Situation in der Klasse. Später erfuhren wir von der alten Klasse, das es oft Reibereien gegeben hat, weil die Klasse "zu laut" war und die Lehrerin nicht damit zurechtkam. Aber das mag nicht repräsentativ sein, sondern kann natürlich auch an anderen Dingen gelegen haben.
Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass sich Kinder sehr schnell den Gegebenheiten anpassen können. Genauso wie meine Tochter glücklich mit der neuen Situation Dorfschule war, wäre sie es vermutlich auch auf eine andere Art mit der Situation Stadtschule gewesen sein. Immerhin können wir nun sagen, das sie auch den Wechsel von der kleinen Dorfschule mit knapp 90 Schülern auf ein Gymnasium mit knapp 1000 Schülern vor 1,5 Jahren hervorragend gemeistert hat und ihr die Umstellung gar nicht schwer fiel.
Gruß
Birgit
Re: kleine Umfrage - "Dorfschule" kontra "Stadtschule"
Antwort von Birgit 2 am 05.10.2009, 21:36 Uhr
Hallo,
wir sind umgezogen, als unsere Tochte die 1. Klasse beendet hatte. Sie hat dann gewechselt von einer Grundschule mit ca. 3 Klassen pro Jahrgang in eine kleine Dorfschule mit 1zügigkeit. Unserer Tochter und auch uns gefiel die Dorfschule wesentlich besser. AGs fanden hier im gleichen Umfang statt, allerdings ist unsere Tochter mit Hobbies schon genug ausgelastet, so dass sie nicht an den AGs teilnahm. Die familäre Atmosphäre hat uns viel besser gefallen, die Situation auf dem Schulhof war ebenso entspannter wie die Situation in der Klasse. Später erfuhren wir von der alten Klasse, das es oft Reibereien gegeben hat, weil die Klasse "zu laut" war und die Lehrerin nicht damit zurechtkam. Aber das mag nicht repräsentativ sein, sondern kann natürlich auch an anderen Dingen gelegen haben.
Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass sich Kinder sehr schnell den Gegebenheiten anpassen können. Genauso wie meine Tochter glücklich mit der neuen Situation Dorfschule war, wäre sie es vermutlich auch auf eine andere Art mit der Situation Stadtschule gewesen sein. Immerhin können wir nun sagen, das sie auch den Wechsel von der kleinen Dorfschule mit knapp 90 Schülern auf ein Gymnasium mit knapp 1000 Schülern vor 1,5 Jahren hervorragend gemeistert hat und ihr die Umstellung gar nicht schwer fiel.
Gruß
Birgit
oh nein, sollte natürlich nur einmal erscheinen...
Antwort von Birgit 2 am 05.10.2009, 21:37 Uhr
... Ich bekam dauernd eine komische Fehlermeldung und nun steht der Beitrag zigfach hier. Sorry, war so nicht gedacht!!!
Re: kleine Umfrage - "Dorfschule" kontra "Stadtschule"
Antwort von sonnenschein 110 am 06.10.2009, 7:35 Uhr
Unsere Dorfschule ist eine richtige Dorfschule. Die unterrichten zu 80% im Frontalunterricht, wie vor 20 Jahren. Da ist wenig los, das Angebot an AG`s ist nicht gerade der Brüller.
Unsere Dorfschule ist auch eine richtige Dorfschule und hier
Antwort von mozipan am 06.10.2009, 8:10 Uhr
gibt es zu 60 % KEINEN Frontalunterricht. In unsere Schule gehen insgesamt 69 Schüler. Das Angebot an AGs ist gut.
Ob und wie das pädagogische Konzept einer Schule aussieht hat rein garnichts mit der Größe oder der Lage der Schule zu tun. Es liegt lediglich an der Schulleitung und ggf. noch an den Lehrern.
Das Lehrerkollegium an unserer Schule, incl. der Schulleitung ist ein relativ junges und motiviertes. Das Durchschnittsalter der Lehrer liegt deutlich unter 40, es gibt sowohl männliche als auch weibliche Lehrkräfte.
Ach noch zur eigentlichen Anfangsfrage:
Antwort von mozipan am 06.10.2009, 8:12 Uhr
Ich finde der einzige Unterschied von einer Dorf- zu einer Stadtschule liegt an der Größe. Unter Umständen hat eine Dorfschule auch weniger Schüler aus sozialen Brennpunkten, was aber nicht zwingend so sein muss.
Die Unterschiede zwischen Dorf- und Stadtschule, die allgemeinhin propagiert werden hängen m.E. nicht an der Lage oder Größe der Schule sondern an den Lehrern, der Leitung.
Re: kleine Umfrage - "Dorfschule" kontra "Stadtschule"
Antwort von Birgit67 am 06.10.2009, 8:17 Uhr
auch wir sind eine kleine 2-zügige Dorfschule und ich finde es gibt nichts besseres - wir haben kein Frontalunterricht - Bewegung wird Großgeschrieben und der Wechsel auf eine 4-zügige Weiterführende ist auch kein Problem gewesen auch wenn sich die Anzahl der Kinder von 21 auf 32 erhöht hat in der Weiterführenden.
Gruß Birgit
wir haben hier die gesunde Mischung
Antwort von Keksraupe am 06.10.2009, 8:22 Uhr
An unserer GS sind insgesamt 8 Klassen, also 2x 1. klasse, 2x 2. klasse etc
Und die Auswahl an AGs ist nicht überwältigend, aber zufriedenstellend
Ich mag unsere Schule ;-)
Re: wir haben hier die gesunde Mischung
Antwort von vivi2711 am 06.10.2009, 10:35 Uhr
Wir waren die 1 und 2. Klasse in einer einzuegigen Dorfschule, die jetzt mit einem anderen Dorf zusammengelegt wurde, somit sind wir jetzt 2 zuegig. Das ist ok, meine Tochter kommt gut zurecht. Sie "darf " jetzt Bus fahren und fuehlt sich richtig " erwachsen". Allerdings ist der Schulhof sehr klein und das ist schon ein Problem...
LG Claudia
Re: kleine Umfrage - "Dorfschule" kontra "Stadtschule"
Antwort von mini99 am 06.10.2009, 11:29 Uhr
Hallo!
Mein Sohn geht jetzt ins 1. Gym, die Schule ist zwar nicht klein, aber auch bei weitem nicht so groß wie die anderen Gyms. Ich mag es lieber kleiner und gemütlich, die Volkschule war eine richtige Dorfschule und wir waren sehr zufrieden.
Klein, gemütlich und man kannte sich einfach untereinander, war sehr schön. Auch die Kinder und Eltern waren alle ganz super, hoffe es ist jetzt im Gym auch so.
LG
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