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Geschrieben von bubumama am 25.10.2011, 18:44 Uhr

Komische Frage, mir fehlt die Formulierung... geht um die Zukunft und gute Noten

Hallo,

ich weiß nicht so recht, wie ich es beschreiben oder formulieren soll. Ich versuch´s mal...

Wie macht Ihr es, dass Euer Kind ein guter Schüler wird, ohne Druck auszuüben?
Wie kriegt man das hin, dass das Kind gerne lernt, weiß, wofür es lernt (also Zukunft, Beruf usw.) und wie nehmt Ihr den Druck?

Wie vermittelt man das am besten?

Ich wünsche mir natürlich in erster Linie, dass mein Kind glücklich ist, aber genauso wünsche ich mir, dass mein Kind etwas erreicht, also eine gute Schülerin wird und einen Beruf erlernt oder studiert.

Mein Problem ist, ich weiß nciht, wie ich das anpacken soll.
Ich will sie nicht unter Druck setzen, von wegen, sie MUSS aufs Gymnasium usw.
Ich will ihr aber auch nicht die Schludrigkeit und Faulheit oder so durchgehen lassen. Denn sie ist nicht dumm.... ich denke, sie kann viel erreichen.

Ich mein, ich werde sie immer so lieben wie sie ist, sie ist mein Kind, ob als Zoowärter oder als Anwältin...Bitte nicht falsch verstehen, ich will damit jetzt keinen in diesem Beruf diskriminieren.

Versteht Ihr, was ich meine?
Ich möchte einfach, "das was aus ihr wird", wie man so schön sagt.


melli

 
42 Antworten:

Re: Komische Frage, mir fehlt die Formulierung... geht um die Zukunft und gute Noten

Antwort von liha am 25.10.2011, 18:53 Uhr

Erstmal solltest du versuchen, von dir selbst den Druck wegzunehmen, denn das überträgt sich ganz schnell auf die Kinder.

Ich verstehe dich gut, denn mir geht es ganz genau so. Solche Gedanken habe ich auch andauernd im Kopf.
Den Mittelweg zu finden zwischen Stränge und Liebe ist nicht immer leicht.

Ich versuche meiner Tochter genau das Gefühl zu vermitteln, was du eben auch beschrieben hast.
Das es wichtig und gut ist, etwas zu erreichen, dass es aber auch kein Weltuntergang ist, wenn mal schief geht.

Ich versuche das auch vorzuleben. Nämlich meinen Beruf und meine Aufgaben (Ehrenämter) ernst zu nehmen und trotzdem Spaß daran zu haben. Aber auch mal über mich selbst lachen, wenn mir was nicht gelingt.
Ich glaube, dass kommt auch so ganz gut so an bei meinen Kindern.

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Re: Komische Frage, mir fehlt die Formulierung... geht um die Zukunft und gute Noten

Antwort von Loraley am 25.10.2011, 19:04 Uhr

Ich denke, der Teil, den wir als Eltern zu den schulischen Leistungen unserer Kinder beitragen ist minimal. Damit meine ich das Wiederholen von Schulstoff, Vokabeln anfragen etcpp. Erstens bin ich eine schauderhafte Nachhilfelehrerin und zweitens lernen die Kinder morgens in der Schule besser. Bei uns zuhause ist nachmittags die Luft raus.

Schaue vielmehr danach, daß Dein Kind glücklich aufwächst, daß es lernt seine Wünsche zu formulieren, daß es kreativ sein darf.
Alles andere kommt doch von alleine.
Vorallem wenn das Kind dann noch in einer "lernfreundlichen" Umgebung aufwächst und die Eltern emotional den Lernwillen des Kindes unterstützen.

Zum Glück wohnen wir in einem Land in dem die Schullaufbahn nach oben offen ist und Abschlüsse wie Fachabitur, Abitur oder Fachhochschulreife immer möglich sind, selbst nach einer Ausbildung.

Ich finde, wir setzen viel zu oft unsere erwachsenen Mäßstäbe an was die schulischen Leistungen anbelangt. Die Entwicklungsunterschiede einzelner Kinder oder Leistungsknicks wie die Pubertät werden zu wenig beachtet und alle werden (leider) über einen Kamm geschert.

Es gibt so viele interessante Biographien die eben nicht geradlinig verlaufen sondern eben Knicks haben, so what.
Solange der Mensch glücklich ist in dem was er tut soll es so sein.
Das gilt zumindest für meine Kinder!

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Re: Komische Frage, mir fehlt die Formulierung... geht um die Zukunft und gute Noten

Antwort von RR am 25.10.2011, 19:54 Uhr

Hallo
bei meinem Sohn hab ichs da relativ einfach: er möchte gerne mal Lokführer werden o. aber unseren Betrieb übernehmen.

Dann sagen wir immer "oh da muss man aber gut in der Schule sein "-......

Ansonsten ruhig erklären, dass man mit schlechtem Schulabschluss meist nur einen schlecht bezahlten Job bekommt. Und es mit einem guten bis sehr guten Schulabschluss wesentlich leichter hat später sein Geld zu verdienen.

viele Grüße

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Re: Komische Frage, mir fehlt die Formulierung... geht um die Zukunft und gute Noten

Antwort von mams am 25.10.2011, 19:58 Uhr

ganz einfach: geh nicht so verkrampft mit der situation um und mach dir nicht so viele gedanken. DAS ist das beste für dein kind und seinen lebensweg.

die entspanntesten eltern haben oft die erfolgreichsten kinder.

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i love you, loraley

Antwort von vallie am 25.10.2011, 20:01 Uhr

genau DAS wünsche ich mir und erhoffe ich mir für mein kind2!!!
und ich habe beschlossen, locker zu lassen, mich weder von einer lehrerin noch von dem ganzen anderen müttergedöns unter druck setzen zu lassen. und LASSE das kind!!!


( das andere kind ist ohne druck in der 10.klasse gym gelandet, so doof kann das alles gar nicht sein auch wenn es medien, lehrer, andere weiber meinen...)

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Re: Komische Frage, mir fehlt die Formulierung... geht um die Zukunft und gute Noten

Antwort von leaelk am 25.10.2011, 20:39 Uhr

Ich habe meinen Kindern bisher da gar nichts vermittelt.
Die drei sind einfach gute Schüler und ich habe mich bisher weitestgehend aus der Schulgeschichte rausgehalten --- so lange es läuft sehe ich keine Veranlassung mich da einzumischen, was nicht heißt, das mir die Schule egal ist.

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Vom user like grade gelesen :-)

Antwort von 5hen am 25.10.2011, 20:43 Uhr

Hallo,
Und finde es soooo passend :

"Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer."
Antoine de Saint-Exupéry

Bei uns entdecken wir grade mal wieder das Mathe Land. ;-)

Lg
Ela

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Re: Komische Frage, mir fehlt die Formulierung... geht um die Zukunft und gute Noten

Antwort von ansaluli am 25.10.2011, 21:02 Uhr

Warum nicht einfach darauf vertrauen, dass aus JEDEM Menschen etwas wird, wenn man ihn nur lässt...

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Nicht für die Zukunft die Oberfläche polieren sondern in der Gegenwart das Leben pflegen

Antwort von Rho am 25.10.2011, 22:32 Uhr

Was dein Kind (jedes Kind) _jetzt_ braucht, um _später_ "etwas zu werden", ist einfach nur die Geborgenheit eines liebevollen Elternhauses und die interessierte Unterstützung seiner Interessen und Talente. Mehr können wir als Eltern gar nicht tun. Brauchen wir auch gar nicht.

Denn alles andere ergibt sich von selbst. Es liegt nicht in unserer Hand. Que sera, sera.


P.S. Gute oder schlechte Noten in der Schulzeit haben nichts, aber auch rein gar nichts mit Erfolg oder Misserfolg im späteren Leben zu tun. Vielleicht hilft dir das, etwas mehr gegenwartsorientiert zu handeln und weniger zukunftsbesorgt.

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Re: Nicht für die Zukunft die Oberfläche polieren sondern in der Gegenwart das Leben pflegen

Antwort von knuddelmaus am 25.10.2011, 23:31 Uhr

Ich habe in der Hinsicht auch gerade so meine Sorgen.

Unser Lucas ist jetzt 3. Klasse. Er ist ein sehr intelligentes aber ruhiges Kerlchen! Im Moment hat er aber so eine Phase ... :-(!

Beim Melden im Unterricht war er schon immer zurückhaltend. Er traut sich einfach nicht, obwohl er meistens die Antwort weiß.
Mir fällt aber gerade bei den Test´s (z.B. in Mathe) auf, dass er Flüchtigkeitsfehler macht, da er entweder die Aufgabe nicht richtig liest oder weil es schnell gehen muss. Da ist er aber erblich belastet. Das kann mein Mann jetzt auch noch :-)!
Aber ich hab ihm erklärt, dass, wenn sich das nicht bald bessert und er nicht bald mehr mitarbeitet oder auch zuhört, wenn der Lehrer was sagt, es nicht gut mit dem Gymnasium aussieht :-(
Wo er doch unbedingt Wissenschaftler werden möchte!
Meine Befürchtung ist nur, dass er noch so intelligent sein kann. Wenn die Zeugnisnoten aber besch.... aussehen, bekommt er nie und nimmer die Empfehlung fürs Gymnasium :(
Aber es soll ja auch neuerdings Aufnahmetest´s geben.
Unsere Sekundarschule im Ort hat auch keinen guten Ruf. Ich hab schon in Erwägung gezogen, falls er sich nicht berappelt, ihn auf eine Schule 2 Orte weiter zu geben. Die würde aber Geld kosten, hat aber einen super Ruf. Wenigstens bis zur 7. Klasse. Dann kann man immer nochmal schauen.
Mit den "Hausaufgaben-Einstellung" klappt bei uns seit ein paar Tagen besser. Lucas spielt jetzt neuerdings verstärtkt mit einem Nachbbarsjungen. (Man bin ich froh, dass unser Kind mal endlich mehr draussen spielt!) Aber bevor die Hausaufgaben nicht vollständig sind, gibts nichts raus. Das zieht! Jedenfalls bei uns.
Vorher war es schon etwas schwieriger.
Aber jedenfalls bin ich auch der Meinung, dass den Kindern bewußt sein muss/kann, dass wenn man sich nicht in der Schule Mühe gibt, es auch Konsequenzen hat.
Gerade wie bei unserem Lucas. Er will schon jahrelang Wissenschaftler werden. Da muss man ihm auch erklären, wie man eben dieser wird und was man dafür tun muss.
Das sind seine Interessen: wissenschaftliches und LEGO.
Beides versuchen wir bestens zu fördern. Es gibt ja genug Medien, um den Wissensdurst zu stillen. Und LEGO-mäßig schaut er selbst im Internet nach und holt sich Anregungen, um irgenwas zu bauen oder in der Konstruktion zu verbessern.
Ich ermahne ihn jeden Morgen, bevor er zur Schule reingeht, dass er sich doch auch traut zu melden und dass er dem Lehrer genau zuhört und nicht träumt :-)
In der 1. Klasse haben wir als Eltern noch geschimpft, was die schon von den Kindern verlangt haben. Da haben wir immer gesagt,dass sie gerade erst aus dem Kindergarten heraus sind.
Aber ab der 3.Klasse denke ich, müssten ihnen schon klar sein, dass sie zur Schule gehen und nicht in den Kindergarten.

LG

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Mache Dich so glücklich, dass Dein Kind es unbedingt auch so machen möchte!

Antwort von Franz Josef Neffe am 26.10.2011, 1:01 Uhr

Löse zuerst immer DEINE Probleme und sieh zu, dass Du glücklich bist! Dann hat Dein Kind wenigstens einen Menschen, von dem es abschauen kann, wie das geht.
Druck vergrößert diue Probleme immer; unter Druck wächst nichts, und wenn man nicht wächst, ist man dem Leben nicht gewachsen. Darum ist in der Ich-kann-Schule SOG das Grundprinzip.Ich fühle den Hunger der Geistes- und Seelenkräfte und gebe ihnen ganz gezielt reichlich beste Anerkennung. Besonders wenn das Kind es nicht kann. Essen muss man, wenn man hungrig ist und nicht, wenn man es richtig gemacht hat.
Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

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Re: @knuddelmaus

Antwort von montpelle am 26.10.2011, 8:14 Uhr

"Ich ermahne ihn jeden Morgen, bevor er zur Schule reingeht, dass er sich doch auch traut zu melden und dass er dem Lehrer genau zuhört und nicht träumt"

Trauriger Start in den Tag für ein Kind, wenn es immer unter Druck steht, die Erwartungen von Mama erfüllen zu müssen.

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Klar - das erlebt man tagtäglich im Unterschichtenfernsehen.....

Antwort von Millefleurs am 26.10.2011, 8:53 Uhr



Grüße
millefleurs

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Re: @montpelle

Antwort von Mamamia68 am 26.10.2011, 8:54 Uhr

Genau das habe ich eben beim durchlesen auch gedacht.

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Re: @knuddelmaus

Antwort von Mamamia68 am 26.10.2011, 8:59 Uhr

"Lucas spielt jetzt neuerdings verstärtkt mit einem Nachbbarsjungen. (Man bin ich froh, dass unser Kind mal endlich mehr draussen spielt!)"

und dann drohst du ihm genau das zu verbieten wenn das nicht mit den Hausaufgaben rundläuft...

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Re: @Knuddelmaus

Antwort von Mandy2 am 26.10.2011, 9:04 Uhr

Hallo,

ich habe hier auch so einen kleinen Träumer, der seine Fähigkeiten in der Schule nicht ausschöpfen kann, weil er oft geistig gar nicht anwesend ist, Er möchte gern Erfinder werden und liebt sein Lego. Den Satz "pass schön auf und träum nicht" hab ich auch schon gesagt, verkneif es mir nun aber, weil ich weiß, dass es nicht in seiner Macht liegt. Wenn es ihn interessiert ist er hellwach, wenn nicht naja ... Ich habe ein schönes Buch, was einen Tipps an die Hand gibt, damit es mit den HA besser klappt, wenn Du Interesse hast meld Dich einfach.

Lg. Mandy

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Re: Komische Frage, mir fehlt die Formulierung... geht um die Zukunft und gute Noten

Antwort von BM 123 am 26.10.2011, 9:07 Uhr

Kind 1 marschiert gerade ungestreift in allen Bereichen durch die Grundschule.
Warum genau das so ist kann ich aber nicht sagen nur vermuten.

Sie ist von Natur aus schon ehrgeizig,wenn sie mal was nicht sofort versteht in der Schule zieht sie sich in ihr Zimmer zurück und tüftelt bis sie es hat.

Ich schiebe auch viel auf das Alter,sie ist im September eingeschult worden und im Januar gleich 7 geworden.
Ein Jahr früher hätte sie den Schulstoff auch verstanden.
Hätte aber viel mehr Energie in die Organisation,Konzentration und Disziplin stecken müssen.
Die Randbedingungen hätten sie einfach mehr Kraft gekostet.

Ihre Hobbys erfordern aber auch Konzentration und Disziplin vielleicht spielt das auch eine Rolle.
Sie stellt sich auch gerne Wettkämpfen und Leistungsvergleichen.
Andere wollen das z.B gar nicht und empfinden es als Leistungsdruck.

Irgendwo ist es auch einfach Typsache.

Kind2 wurde gerade 6Jahre und wird nächstes Jahr eingeschult.Von der Theorie her ist sie weiter als Kind 1 in dem Alter (eben weil sie nr.2 ist vermute ich und viel mitbekommen hat) aber die oben genannten Punkte fallen ihr nächstes Jahr bestimmt auch leichter.
Weil sie eben reifer ist.

Wenn es aber nicht so glatt laufen würde,würde ich mein Kind sicherlich nicht schon in der Grundschule mit Nachhilfe oder tägl.pauken quälen.
Im Notfall wenn es gar nicht geht wiederholt es eben ein Jahr.
Kein Mensch will das Grundschulzeugnis später sehen.

Lieber eine glückliche und zufriedene Kindheit dann kommt auch der Rest

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traurig

Antwort von CarmenX am 26.10.2011, 9:08 Uhr

wenn man nie einen echten Tipp hat sondern immer nur niederschmetternde Kritik.

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Re: traurig

Antwort von Pebbie am 26.10.2011, 9:28 Uhr

Vielleicht ist die Mutter ja in der Lage, den Tip heraus zu lesen
Aber Dein Beitrag war jetzt im übrigen auch sehr hilfreich.

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Re: Nicht für die Zukunft die Oberfläche polieren sondern in der Gegenwart das Leben pflegen

Antwort von Pebbie am 26.10.2011, 9:38 Uhr

Würde ich meinen Lucas dermassen unter Druck setzen, ginge der Schuss nach hinten los.
Irgendwie erinnert mich das an meinen Cousin, der sich ganz früh sicher war, er müsse Zahnarzt werden. Nach dem 3. Jahr auf dem Gymnasium war ihm klar, das er das Gymnasium nicht ohne weiteres schaffen würde und hat dann eine tolle Zeit auf der Realschule verbracht und sein Abi nachgeschoben. Zahnarzt geworden ist er trotzdem nicht ;-)

Mein Sohn macht auch Flüchtigkeitsfehler. Da muss ich mich aber nicht drüber ärgern, das macht er schon selbst. Denn er stellt an sich selbst hohe Erwartungen ( laut seiner Lehrerin ) und ist sehr schnell enttäuscht.

Ich würde mich davon verabschieden, ihn unbedingt drillen zu müssen, damit es so läuft wie DU es willst. Denn der Duck den Du ausübst ist enorm, Deiner Beschreibung nach. Alleine der Segen mit dem Du ihn morgends zur Schule schickst.......glaubst Du er hört das noch ?

LG Ute

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Ich hätte niemals gedacht, das ich Herrn Neffe zustimme

Antwort von Pebbie am 26.10.2011, 9:40 Uhr

Aber das hört sich vernünftig an.

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Re: @knuddelmaus

Antwort von montpelle am 26.10.2011, 9:53 Uhr

"Aber bevor die Hausaufgaben nicht vollständig sind, gibts nichts raus. Das zieht!"

Fühlst du dich gut mit solchen Machtspielchen ?
Dein Sohn tut mir leid.

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re

Antwort von mams am 26.10.2011, 10:10 Uhr

genau! ich stimme montpelle uneingeschränkt zu.

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nur leicht ot

Antwort von carla72 am 26.10.2011, 10:22 Uhr

Weil ich mich gerade damit beschäftige: Wusstet Ihr, dass Adolf Hitler ein guter Grundschüler war und auf der weiterführenden Schule zum Totalversager wurde? Angeblich hat sein Vater einen zu starken Druck auf ihn ausgeübt, Beamter zu werden wie er, was Klein-Adolf gehasst haben soll.

Schwierig, das richtige Maß zu finden.

LG, carla72

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Re: Ich meine damit ja nicht,...

Antwort von ansaluli am 26.10.2011, 11:05 Uhr

... dass man sich nicht kümmert, unterstützt, hilft und motiviert, SONDERN einfach dass man seine Sorgen nicht aufs Kind überträgt, indem man ihm im Nacken hängt mit Zukunftsvisionen und dem ständigem Druck, nach ganz oben kommen zu müssen. Wenn ein Kind die Anlage zum guten Zoowärter hat, warum dann zum Wissenschaftler umfunktionieren?

Mit anderen Worten: Wenn die Ausgangsposterin ihr Kind für intelligent und pfiffig hält, warum macht sie sich dann so viele Sorgen, dass aus ihrem Kind nichts werden könnte, anstatt darauf zu vertrauen, dass das (mit wohlwollender Unterstützung) schon wird? Man braucht ein bisschen Zuversicht und Glauben an sich selbst und genau den sollten Eltern ihren Kindern vermitteln.

Und wann ist denn "was" aus einem geworden? Wer entscheidet das?

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Vielen herzlichen Dank für Eure zahlreichen Meinugen, Tips und Ratschläge

Antwort von bubumama am 26.10.2011, 11:20 Uhr

Das hat mir schon sehr weitergeholfen.
Ich werde das ganz lockerer angehen. Denn ich weiß ja, sie ist pfiffig und schlau, sie wird sicher "was werden" :-)

Und ja, ich als Vorbild bin so wie es gerade ist sehr glücklich, jedenfalls beruflich gesehen, so wie es gerade ist, hab ich das erreicht, was ich wollte bzw. mir erhofft hatte.

melli

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Re: Komische Frage, mir fehlt die Formulierung... geht um die Zukunft und gute Noten

Antwort von Tathogo am 26.10.2011, 14:12 Uhr

ich zitiere Rho:
" Gute oder schlechte Noten in der Schulzeit haben nichts, aber auch rein gar nichts mit Erfolg oder Misserfolg im späteren Leben zu tun"

Und stimme 100%ig zu;-)

...genauso wie dem Post von FranzJosefNeffe.

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Re: Nicht für die Zukunft die Oberfläche polieren sondern in der Gegenwart das Leben pflegen

Antwort von mama von Joshua am 26.10.2011, 15:04 Uhr

***Ich ermahne ihn jeden Morgen, bevor er zur Schule reingeht, dass er sich doch auch traut zu melden und dass er dem Lehrer genau zuhört und nicht träumt :-)***

Ich wünsch meinem Sohn jeden Morgen aufs neue viel Spass in der Schule. Käme nie auf die Idee ihm täglich zu sagen, daß er sich melden soll oder zuhören soll.

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Re: @montpelle

Antwort von yellow_sky am 26.10.2011, 15:18 Uhr

"Aber bevor die Hausaufgaben nicht vollständig sind, gibts nichts raus. Das zieht!"

was ist daran falsch? das hat nichts mit machspielchen zu tu...

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Re: @yellow sky

Antwort von mama von Joshua am 26.10.2011, 15:33 Uhr

Das würde bei uns nicht funktionieren.
Mein Sohn geht nach dem Mittagessen erstmal ne Stunde raus an die Luft, macht dann die Hausaufgaben und trifft sich danach mit seinen Schulfreunden.

Würde ich ihn erst Hausaufgaben machen lassen, würden die viel, viel länger dauern- da passt eben bei uns das Zeitfenster nicht.

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Re: @mama von Joshua

Antwort von Mamamia68 am 26.10.2011, 16:01 Uhr

Hier ist es auch so

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Re: Komische Frage, mir fehlt die Formulierung... geht um die Zukunft und gute Noten

Antwort von Emmi67 am 26.10.2011, 18:48 Uhr

Der Spruch ist ja schön, aber was er vorgaukelt, geht doch stark an der Realität vorbei. Natürlich hat man mit guten Noten eher Erfolg und wer die Schule wegen schlechter Noten ohne Abschluss verlässt, endet doch recht oft als Hilfsarbeiter oder Hartz4-Empfänger. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber mit einem guten Abitur steht einem erstmal alles offen...

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Re: @yellow sky

Antwort von wickiemama am 26.10.2011, 20:43 Uhr

bei uns bittet die Lehrerin immer wieder eindringlich darum, daß wir die Kinder erst raus zum Spielen schicken sollen und dann erst auf die Hausaufgaben bestehen. Sie brauhen nach 6 Stunden konzentriertes Arbeiten erst mal ne Pause und Bewegung...!

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Re: Komische Frage, mir fehlt die Formulierung... geht um die Zukunft und gute Noten

Antwort von Seerose85 am 26.10.2011, 21:04 Uhr

Huhu,

ich kann deine Gedanken und evtl. Sorgen schon verstehen.
Ich habe mir zuerst auch starke Gedanken gemacht. Ich persönlich lebe nach meinen Normen und Werten und genau das bekommt auch unser Sohn mit.
Er sieht, dass was wir machen und auch Aufgaben/Pflichten haben.
Mein Sohn guckt sich vieles ab und bekommt von ganz allein das wichtige Denken mit.

Es kommt aber auch vor, dass er gern mal negativ über die Schule redet, allerdings nur dann, wenn andere Kinder keine Freude an der Schule haben.
Dann ist eh alles doof *gggg

Wenn er mal nicht gut auf die Schule zu sprechen ist, weil vielleicht mal nicht was geklappt hatte etc. suche ich immer nach Beispielen aus meiner Schulzeit und munter meinen Großen auf.
Es hilft!!!!

Wir sprechen viel über die Schule und lobe ihn sehr häufig für seine großartigen Fortschritte. Ich denke, dadurch wächst auch die gesunde und wichtige Einstellung.

Erst heute erzählte mein Sohn mir, dass wenn er Groß ist, Bürgermeister werden möchte. Ich erzählte ihm genau was für Aufgaben dann sein Amt hätte.
Plötzlich meinte er dann nur noch: "Ne, wenn ich mich dann um Andere kümmern muss, das wird mir zu viel, dann werde ich lieber Polizist."
*ggggg

Ich nannte einige Beispiele aus meinem Leben, wofür ich mich alles einsetze und es wichtig ist, zu helfen, wenn man diese Gabe hat.
Es bezog sich gar nicht so sehr auf den Bürgermeister aber er verstand was ich sagte. Ohne Druck oder Ängste bekommt er das Leben der Erwachsenen mit und guckt sich ein Stück sein humanes Denken ab.


Schönen Abend noch....

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Ich habe mein Kind...

Antwort von Curly-Cat am 26.10.2011, 21:59 Uhr

...auf eine Montessori-Schule geschickt und sehe nun seit 5 Jahren, dass sie völlig ohne Druck wahnsinnig gerne in die Schule geht, sich freiwillig die tollsten Sachen erarbeitet, auch zuhause nie still steht, sich stetig weiterentwickelt und das nicht nur in schulischen Dingen, sondern vor allem auch in ihrer Persönlichkeit und ihrem Selbstbewußtsein. Sie erfährt seit 5 Jahren, dass ihre Leistungen anerkannt werden und sie so akzeptiert wird, wie sie ist. Und das alles, ohne je eine Note für irgendwas bekommen zu haben. Bisher sah sie Schule locker und entspannt, lernen passierte eher beiläufig während dem Arbeiten, aber mittlerweile kommt von ihr selbst der Wunsch immer mehr zu lernen. Sie ist auf einem guten Weg, den ich weiterhin so unterstützen werde, ein glückliches selbstbestimmtes Kind ist mir nämlich lieber, als eins, dass mir irgendwann mal vorhält, es zu irgendwas gedrängt zu haben.

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Re: Natürlich hast du Recht...

Antwort von ansaluli am 27.10.2011, 9:18 Uhr

Hallo,

es stimmt schon, dass jemand mit gutem Abitur bessere Chancen hat als jemand ohne Abschluss, das bezweifelt ja auch niemand - aber warum befürchten denn schon Mütter von Grundschülern der ersten und zweiten Klasse, dass ihre Kinder eine Hilfsarbeiter-Laufbahn einschlagen könnten????? Haben sie so wenig Vertrauen in ihre Kinder und in ihre eigenen Fähigkeiten?

Wenn du dir das Ausgangsposting anguckst, dann geht es nicht darum, dass das Kind besonders schlecht in der Schule ist, sondern einzig und allein um die Sorge der Mutter, es könne dazu kommen, und das finde ich bedenklich. Dadurch baut man Druck auf, der gar nicht da sein müsste.
Wenn man an sich und sein Kind glaubt und das entsprechende Potenzial vorhanden ist (nicht jeder hat das Zeug fürs Abitur und das ist auch gut so), dann kann man doch absolut gelassen an die Sache herangehen.

Und nur weil das Kind mal schlechte Noten hat oder gar sitzenbleibt, ist noch nicht die Hartz-IV-Karriere vorherbestimmt. Es gibt genügend Beispiele, dass Kinder die sitzengeblieben sind, hinterher durchstarten, ein super Abitur hinlegen, studieren und einen tollen Job haben.

Man muss ja auch mal sehen, welche Menschen ohne Abschluss die Schule verlassen und welche Gründe dafür vorliegen. In den seltensten Fällen liegt es wohl an der magelnden Intelligenz, sondern an den Begleitumständen. Ich denke, Eltern, die sich in normalem Umfang um ihr Kind kümmern, es begleiten und unterstützen und ihm eine gewisse Leistungsbereitschaft vorleben (anstatt diese zu predigen oder eigene Wunschvorstellungen aufs Kind zu projizieren), sollten sich nicht mit der zermürbenden Angst belasten, aus ihrem Kind könne nichts werden.

LG,

Anja

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Re: Komische Frage, mir fehlt die Formulierung... geht um die Zukunft und gute Noten

Antwort von Tathogo am 27.10.2011, 10:12 Uhr

"aber mit einem guten Abitur steht einem erstmal alles offen..."

das stimmt-sofern das"gute Abitur" ganz allein aus eigener Kraft und aus freiem Willen erreicht wird;-)
Und nicht,weil die Eltern gern hätten dass Kind ein"gutes Abitur" macht damit ihm "alles offen steht"-DAS ist ein SEHR grosser Unterschied.

Ich hab das früher schon gehasst wenn Eltern mir das vorgepredigt haben:"hauptsache du machst irgendwie dein Abi,dann kannste ja weitersehen"-ich wollte aber Krankenschwester werden-da reichte Realschlue locker-heut bin ich sehr erfolgreich mit eigenem Unternehmen und mehreren Angestellten(und ich hab MEINEN Traumjob),alles erreicht weil ICH es so wollte-hätte ich Ärztin werden wollen dann hätte ich DAS eben gemacht,verstehst du?

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Re: Komische Frage, mir fehlt die Formulierung... geht um die Zukunft und gute Noten

Antwort von Emmi67 am 27.10.2011, 12:32 Uhr

Ja, da hast du wohl recht, aber mir ging es nur um den Spruch- und mit einem schlechten Hauptschulabschluss wärst du vielleicht auch nicht Krankenschwester geworden. Mit Abi dagegen kann man ja trotzdem Krankenschwester werden....

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Re: Natürlich hast du Recht...

Antwort von Emmi67 am 27.10.2011, 12:39 Uhr

Schon schwierig, aber es gibt eben Kinder, die zwar viel Potential haben, aber es z.B. aus Faulheit oder Desinteresse nicht nutzen. Da finde ich ein wenig Druck gar nicht verkehrt. "Druck" ist ja auch relativ. Meine Kinder empfanden es schon als Druck, wenn sie zu Hause Lesen oder das 1x1 üben mussten (was die Lehrer aber empfohlen hatten). Auch das vorgeschriebene Bearbeiten des Rechtschreiblehrgangs ging nicht ohne Druck.
Und wenn man nach den ersten beiden Jahren schon hinterherhängt, wird es schwierig, das im dritten Schuljahr aufzuholen.
Bei Problemen einfach laufen lassen, wäre nicht mein Ding.

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Re: Ich habe mein Kind...

Antwort von carla72 am 27.10.2011, 13:42 Uhr

Es gibt aber auch Kinder, die sich später beschweren, nicht genügend gedrängt worden zu sein - bzw., etwas freundlicher formuliert, zum Durchhalten motiviert.

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Re: Natürlich hast du Recht...

Antwort von ansaluli am 27.10.2011, 14:40 Uhr

Hallo,

ich gebe dir absolut Recht. Es ist sicher nicht sinnvoll, alles einfach laufen zu lassen (das wäre dann auch fast schon wieder sich nicht kümmern), natürlich müssen Kinder dazu angehalten werden, ihre Aufgaben zu erledigen, Arbeitsweisen zu lernen etc.

Mir geht es aber darum, dass viele Eltern schon von Anfang an eine Heidenangst zu haben scheinen, dass ihr Kind abstürzen könnte, und deshalb enormen Druck in Form von "wenn du die Hausaufgaben nicht machst, hast du Fernsehverbot" oder "aus dir wird nie was werden" ausüben.

Und mir scheint, dass viele Eltern überehrgeizig sind und selbst nur das Ziel Gymnasium vor sich aufleuchten sehen, ohne Rücksicht auf das Kind und seine Fähigkeiten. Ich kenne genug Eltern, für die es von Anfang an einfach nur das Gymnasium als Endziel gibt und diese Erwartungshaltung wird den Kindern mit auf den Weg gegeben, es wird gepaukt, bis zum Abwinken und manch einer wundert sich, dass sein Kind dann im Gymnasium völlig versagt, weil es dem Druck einfach nicht standhält.

Ich kenne eine Frau, die sich ohne Schulabschluss von einer Aushilfsverkäuferin in kürzester Zeit zur stellvertretenden Geschäftsführerin hochgearbeitet hat - daran sieht man, dass Noten und Abschlüsse nicht immer so bedeutend sind (dass sie einem enorm helfen, ist klar), sondern dass auch Charisma, Persönlichkeit und Selbstwertgefühl durchaus eine Rolle spielen und gerade diese Eigenschaften entfalten sich am besten in einer Umgebung, in der man nicht ständig hört, wie wichtig der Schulabschluss ist.

LG
Anja

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Re: Ich habe mein Kind...

Antwort von Emmi67 am 27.10.2011, 16:36 Uhr

Ich glaube, beim richtigen Typ Kind funktioniert Montessori wunderbar. Meine Jungs hätten allerdings freiwillig nie irgendwas gemacht außer Fußballspielen.Als nach der Grundschule auf dem Gymnasium eine Freiarbeitsklasse gewählt werden konnte, meinten sie schon ganz von selbst "nee, bloß nicht, wir brauchen genaue Ansagen, was wir machen müssen, sonst tun wir nie was...".

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Hallo, noch ist es kein Problem, aber beobachten werde ich es und würde gerne Eure Meinung/Erfahrung hören: meine Tochter in der 3. Klasse (als Kannkind eingeschult) schreibt fast nur einsen und wird schon mal etwas ausgegrenzt beim Spielen - nach dem Motto "Du willst ja ...

von Susanne2 25.01.2008

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