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Geschrieben von Toadie am 14.11.2018, 15:29 Uhr

Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Hallo,

vor einiger Zeit hatte ich das Problem von unserem jüngsten 2. Klasse geschildert.


Ich bin echt am verzweifeln, ich möchte keinen schlecht reden.

Wie schon gesagt, Sohn hat große Schwirigkeiten zu rechnen. Es ist ein abzählen der Finger.

Wir haben hier zu Hause in der letzten Zeit am späten Nachmittag kleine Mengenspiele gemacht (aus dem Kindergarten).
Jeden Tag 15 Minuten mal mit all seinen Geschwistern mal waren es nur die Schwestern.
Es hat Spaß gemacht, und er hat nicht gemerkt dass er übt.

Das rechnen bis 10 klappt jetzt besser. Irgendwie sicherer.
Ich fand es für ihn so einen Erfolg. Ich freue mich für ihn.

Wir haben es erweitert bis 20. Was ihm jetzt aufgefallen ist, dass bei
2+5 = 7 und bei 12+5= 17 der Einer gleich ist.
„Dann müsste ich doch nur den Zehner dazu schreiben oder? Dann habe ich 17“

Ich habe gejubelt innerlich. Und gedacht es kommt, es wird.

Zu Aufgaben mit Übertrag habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
1. wie ich es ihm zeigen kann
2. wie er es am besten versteht.

Ich war in dem Moment nur glücklich, dass er erkannt hat dass dieses 2+5 wiederkehrt und der Einer dann immer 7 ist.

Dies haben wir uns mühselig über Tage/Wochen erarbeitet.

Genauso ist eine 28 eine 28 und keine 82 oder 67 ist 67 und keine 76.

Ich habe ihm gesagt, er soll erst die Einer schreiben dann die Zehner.
Wir haben es mit allen Zahlen geübt und hat sie auf dem Zahlenstrahl immer richtig gezeigt.


Letzte Woche war ein Vermerk im Heft
Sohn schreibt die Zahlen falsch.

Mein Gedanke war 28 ist wieder 82 ...

Nein, er darf nicht erst die Einer schreiben. Er muss die Zehner zuerst schreiben.
Na klasse.

Heute habe ich Sohn von der Schule abgeholt.
Lehrerin, Sohn kann die Zahlen immer noch nicht schreiben, rechnen dauert viel zu lange, er soll nicht ZE über die Zahlen schreiben. Er muss es so können.

Ich, warum darf er nicht ZE über die Zahlen schreiben, es gibt ihm Sicherheit.
Was ist mit dem Zahlenschreiben falsch?
Nein so macht man es nicht, es werden erst die Zehner geschrieben und dann die Einer.
(56- erst die 5 und dann die 6
Sohn schreibt : erst die 6 und dann vor die 6 die 5, seine 56) .

Ich wieder, ich versteh ihr Problem nicht, wenn sie vorne an der Tafel sind und Sohn seine Zahlen so wie er sie schreiben kann ins Heft schreibt und RICHTIG sind ist es doch völlig egal welche Zahl zuerst geschrieben wird.
Auch ob über den Zahlen ZE stehen ist doch egal, für ihn sind es Hilfen/Stüzen, die er sich SELBER darüber schreibt.

Sie hat ihn so verunsichert dass wir nun wieder bei 2+5 sind. Er hat so Angst etwas falsch zu machen.
Er benutzt hier zu Hause für seine Hausaufgaben oft ein leeres Blatt wo er sich Nebenrechnungen drauf macht, dann schafft er es sogar oft ohne Finger.

Ich habe ihn gefragt, warum er es in der Schule nicht auch so macht.

„Da wird wieder geschimpft, habe ich schon gemacht, darf ich nicht, die anderen brauchen das auch nicht wird gesagt.“

Und ich hatte so die Hoffnung, es wird, aber so machen wir zu Hause 1 Schritt vorwärts und in der Schule 10 Schritte zurück.

Es ist so zeitintensiv, ich sitze so lange jeden Tag mit ihm hier.
Und in der Schule wird es innerhalb von 10 Minuten zu nichte gemacht.

VG

 
39 Antworten:

Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von niccolleen am 14.11.2018, 19:37 Uhr

Ich hab gestern meiner Tochter (3. Klasse, Tausenderrechnen) die Sache mit Erdnuessen (100er), Bohnen (10er) und BAckerbsen (1er) erklaert. Nach ein paarmal legen und damit rechnen, hat sie es nicht mehr gebraucht.

Lehrer haben halt manchmal so ihre Eigenheiten. Wenn du mit deiner Methode bei ihm genau den richtigen Weg gefunden hast, dann ueb weiter so, ermutige ihn , auch Finger oder sowas zu nehmen, wenn es ihm hilft. Man lernt ja nicht, es irgendwann ohne Finger zu schaffen, sondern irgendwann kann man es, sodass man die Finger nicht mehr braucht.
Ganz abgesehen davon wuerde ich ihn bezueglich Legasthenie/Dyskalkulie austesten lassen, falls du das nicht schon hast. Da rechnen sie dann nciht, sondern sie machen Spiele und Computerspiele und aehnliches, das genau die fehlenden Wahrnehmungsteile im Gehirn trainiert und verbindet.

lg
niki

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von emmisya am 14.11.2018, 20:13 Uhr

Es gibt einen sehr guten und sehr angesehenen Mathefachmann, Michael Gaidoschik. Er hat sich u.a intensiv mit Kinder, die Rechenschwierigkeiten haben, auseinandergesetzt.

Er sagt, dass man von Beginn darauf achten soll, dass die Kinder zuerst die Z , dann die E schreiben. Denn das setzt voraus, dass sie schon beim Hören des Zahlwortes mitdenken und dieses in Stellen zerlegen.
Wenn Kinder sich einmal angewöhnt haben, die E zeitlich vor den Z zu schreiben, führt das später zu Schwierigkeiten beim Schreiben bei drei- und mehrstelligen Zahlen.
Auch beim Eintippen in Tastaturen z.B. Taschenrechnern werden Probleme auftauchen, aber das ist kein Hauptgrund für dieses Vorgehen.
Viel wichtiger: Es besteht vor allem die Gefahr, dass das Kinder dann beim Kopfrechnen Schwierigkeiten haben wird.
Leider ist das in der deutschen Sprache so, dass es "falsch" herum gesagt wird.

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von IngeA am 14.11.2018, 21:22 Uhr

Zu der Zeit als ich in der Schule war wurde uns das noch so beigebracht, dass man erst die Einer und dann die Zehner schreibt. Trotzdem haben wir uns auch bei größeren Zahlen nicht "blöder" angestellt als die Kinder heute.
Uns wurde eingebläut dass wir für die Zehnerstelle ein Kästchen frei lassen müssen, dann hat das auch geklappt.

Wenn es nach dem Argument des Professors geht müssten die Franzosen alle viel besser im Rechnen sein als wir, weil man da bei den höheren Zahlen noch viel mehr mitdenken muss und die Zahlen auch nicht so schreiben kann wie man sie hört.
Als ich mehrere Monate in Frankreich war, haben die Franzosen aber auch im Rechnen auf mich einen ganz normalen Eindruck gemacht, nichts von Überflieger.

LG Inge

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von emmisya am 14.11.2018, 21:30 Uhr

Ja klar!

Alles Schwachsinn.
Weil du damals und die Franzosen und überhaupt.

Hast du dich mal intensiver mit diesem Thema insbesondere bei Kindern mit Rechenschwierigkeiten beschäftigt?

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von niccolleen am 14.11.2018, 22:48 Uhr

Ich seh das auch wie Inge.

Das Beispiel mit den Franzosen ist schon ein gutes, 70 ist bei denen "zehnundsechzig", bei 76 hast du "60+16", mach das mal in der 1. Klasse. Aber 80 ist dann schon "4x20", also das geht sogar weit uebers 1x1 hinaus. Ganz zu schweigen von 90, das ist "4x20+10", 98 ist dann "4x20+18", und dann fang mal an, ob Einer oder Zehner zuerst geschrieben werden und was besser fuers Gehirn ist...

lg
niki

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von niccolleen am 14.11.2018, 22:50 Uhr

... ich moecht gar nicht wissen, wie es den armen Kindern der Roemer ergangen ist... MCMLCCXIV + DLIX...

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von IngeA am 15.11.2018, 6:40 Uhr

Ich weiß nicht seit wann die Kinder dazu angehalten werden erst die Zehner und dann die Einer zu schreiben. In den 70er/ 80er-Jahren wurde es genau anders rum gelehrt. Dann müssten von den Kindern die in diesen Jahrgängen unterrichtet wurden vermehrt Kinder mit Matheproblemen da gewesen sein. War das so?

Nur weil jemand ein neues pädagogisches Konzept herausbringt und schlau erklären kann heißt das nicht, dass das auch mit der Realität so zusammentrifft. Das beste Beispiel ist wahrscheinlich "Lesen durch Schreiben", das im Grundsatz wohl durchaus richtig ist, vielen Kindern, gerade Kindern deren Muttersprache nicht Deutsch ist, aber erhebliche Probleme bereitet. Zumindest in der üblichen Durchführung im Gruppenunterricht an der Grundschule.

Wenn DIESES Kind mit der "verkehrten" Schreibweise besser zurecht kommt, nützt es ihm überhaupt nichts, dass ein schlauer Mathematikpädagoge herausgefunden hat, dass sich Kinder im Allgemeinen leichter tun, wenn sie die Zahlen anders rum schreiben.

Und nicht zuletzt bin ich der Meinung, dass es immer erfolgreicher ist ein Kind aufzubauen und zu unterstützen und ihm Freude an seiner Leistung und seinen Fortschritten zu vermitteln als ihm ständig einzubläuen dass es sich immer noch zu doof anstellt und sowieso alles falsch macht. Egal ob die andere Schreibweise für dieses Kind jetzt wirklich besser wäre oder nicht, SO macht die Lehrerin mehr kaputt als gut, auch wenn das Kind die Zahlen nachher "richtig" schreibt.

LG Inge

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von niccolleen am 15.11.2018, 7:18 Uhr

Genau daran glaube ich auch.

lg
niki

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Re: Also Kolonnen rechnen ist jetzt nicht mehr richtig?

Antwort von cube am 15.11.2018, 8:22 Uhr

Ich habe das nämlich auch noch so gelernt, dass man dann alle Zahlen untereinander schreibt und dann hinten - also mit den Einern - beginnt, sich zu den Zehnern vorarbeitet, Hundertern etc. (kommt halt auf die Größe der Zahlen an). Diese Methode funktioniert ja nur so und nicht anders herum.
Das ist doch auch nach wie vor noch gängiges System, um Zahlenkolonnen zu addieren. Mir unverständlich, warum das für Kinder jetzt falsch sein soll?
Aber sei´s s drum: auch ich kenne Mathe-Lehrer, die nur strikt ihren Weg als richtig anerkannt haben. Jede Abweichung war falsch - ganz egal, ob das Ergebnis richtig war. Das hat mir in der Schule das Leben zur Hölle gemacht in Mathe. Bei einer anderen Lehrerin war es ok und ich stand plötzlich sogar 2. Weil ich keine Angst mehr hatte, eh alles falsch zu machen.
Ich würde auch versuchen, nochmal mit der Lehrerin zu sprechen, ggf dem Schulleiter/in und notfalls irgendeinen Bescheinigung über Rechenschwäche/Nachteilsausgleich.
Es gibt ganz sicher Dinge in der Mathematik, die können nur so gerechnet werden und nicht anders und eine richtige Lösung bei anderem Weg ist Zufall - aber ganz sicher nicht bei den Grundrechenarten und so einem Firlefanz wie Einer, Zehner etc. zusammen rechnen.
Aber ok, ich merke schon - ich steigere mich in das Thema rein, weil es mich so an meinen eigenen Albtraum Mathe erinnert...

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von Astrid18 am 15.11.2018, 8:50 Uhr

Das mit dem Einer zuerst wird dann beim Rechnen im Hunderter-Bereich schwierig. Da kann ich die Lehrerin schon verstehen.

Ich würde versuchen, ihm ein Gefühl für Mengen zu vermitteln. Spielt Mensch-Ärgere-Dich-nicht, legt Euch eine Rechentreppe zu (auf jede Stufe kommt eine Zahl und das Kind löst Rechenaufgaben durch Treppensteigen.)

Rechenstäbchen sind auch gut; und was meisten funktioniert sind Aufgabem, in denen es ums Teilen von Gummibärchen geht.

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Re: Also Kolonnen rechnen ist jetzt nicht mehr richtig?

Antwort von niccolleen am 15.11.2018, 8:54 Uhr

Kolonnenrechnen: Doch, aber das kommt erst spaeter. Jetzt lernen sie erst Kopfrechnen, und das ja, zuallermindestens, ein gutes Training fuers Gehirn, egal bei welchem Lehrer.

Ja, leider steht und faellt das Interesse fuer ein Fach wirklich mit dem Lehrer...

lg
niki

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Re: Lehrerin nicht besonders pädagogisch

Antwort von cube am 15.11.2018, 9:00 Uhr

scheint ja nicht angesagt zu sein. Ich verstehe Toadie so, dass ihr Sohn eigentlich einen Weg gefunden hat, seine Schwierigkeiten in Mathe zu bewältigen - dieser Weg passt der Lehrerin aber nicht und so macht ihr Kind wieder Rückschritte. Nicht zuletzt dadurch, dass die Lehrerin ihm offenbar vermittelt, seine Bemühungen wären für die Tonne bzw. falsch.
Daher rate ich eben zu einem Gespräch mit der Lehrerin und ggf. Schulleitung.
Selbst wenn der Lösungsweg/Herangehensweise der Lehrerin für diese Aufgaben zwingend notwenig ist, scheint doch ein großes Problem zu sein, dass die Lehrerin dem Kind dies auf nicht besonders pädagogisch wertvolle Art und Weise vermittelt.
Gerade wenn sie um die Schwierigkeiten des Kindes weiß, sollte sie doch etwas feinfühliger mit ihrer Kritik sein.

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Re: Also Kolonnen rechnen ist jetzt nicht mehr richtig?

Antwort von IngeA am 15.11.2018, 9:12 Uhr

Nein, das hat nichts mit Kolonnenrechnen zu tun.

Es geht nur darum wie eine bloße Zahl aufgeschrieben wird.
Bei der Zahl "einhundertsiebenundsechzig" haben wir früher die Ziffern in folgender Reihenfolge geschrieben:
1 1 7 und dann in die Lücke die 6: 167 also in der Reihenfolge wie die Zahl bei uns gesprochen wird.
Heute sollen die Kinder die Zahlen in Reihenfolge der Hunderter, Zehner, Einer schreiben, also:

1 16 167

Es ist definitiv so, dass bei der gesprochenen Reihenfolge viele Kinder vergessen Platz für den Zehner zu lassen. Das muss also erlernt werden. Meine Lehrerin hat uns für den Zehner einen Strich als Platzhalter schreiben lassen, wenn wir nicht in Karos geschrieben haben: 1_7 damit eben Platz für die 6 blieb.

Das Argument des Matheprofessors:
"Er sagt, dass man von Beginn darauf achten soll, dass die Kinder zuerst die Z , dann die E schreiben. Denn das setzt voraus, dass sie schon beim Hören des Zahlwortes mitdenken und dieses in Stellen zerlegen."
kann ich daher nicht nachvollziehen. Wenn ich mir Gedanken darüber mache dass ich Platz für den Zehner lassen muss, muss ich auch mitdenken und die Zahl in ihre Stellen zerlegen.
Mag sein dass es noch andere Gründe gibt die für die Reihenfolge HZE sprechen, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass wir früher alle es genau anders rum gelernt haben und dass sich dieses eine Kind damit anscheinend leichter tut.
Ich weiß nicht, ob wir früher deswegen statistisch gesehen wirklich mehr Probleme im Rechnen hatten oder ob sich die Kinder mit der HZE-Reihenfolge statistisch gesehen tatsächlich leichter tun. Aber Kinder sind keine Normteile und statistische Häufungen lassen sich eben nicht auf jedes Kind übertragen.

LG Inge

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sorry, hat mir die Leerzeichen ausgelöscht...

Antwort von IngeA am 15.11.2018, 9:14 Uhr

Also:

wir haben geschrieben:
1
1 7
167

heute sollen die Kinder:
1
16
167
schreiben

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von nils am 15.11.2018, 10:00 Uhr

Mein Kleiner schreibt auch die E zuerst, da ich es ihm so beigebracht habe.
Ich selbst habe das so in meiner Schulzeit damals gelernt, habe mein Abitur mit 2,0 bestanden und mein technisches Studium erfolgreich beendet.

Mein Kleiner wollte in der 1. Klasse Kolonnen probieren zu addieren und so habe ich ihm diese Methode gelernt.
Nun ist er in der 2. Klasse und kommt gut mit dem System klar.
Die Lehrerin hat ihn auch schon mal darauf hingewiesen, dass er die Z zuerst schreiben soll, aber er macht es dennoch so wie er es will. Solange er die Zahlen und Rechnungen versteht sehe ich da kein Problem.

In eurem Fall würde ich mit der Lehrerin ein Gespräch suchen.
Da sie ja selbst schon mitbekommen hat, dass sich dein Sohn in Mathe schwer tut würde ich ihr sagen, dass ihr zuhause so geübt habt und es mit diesem System für ihn leichter ist. Ein ständiges Hüpfen von einem System ins andere macht unsicher und da resigniert er dann total.

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von Kacenka am 15.11.2018, 13:35 Uhr

Erst mal großes Kompliment, wie Du mit dem Jungen übst und er Fortschritte macht!
Und es tut mir total leid, dass Ihr da bei der Lehrerin auf so taube Ohren stosst.
Ich denke aber, es bringt wenig, sich mit Lehrern über methodische Kleinigkeiten (Einer oder Zehner zuerst) zu streiten, hier geht es um grundsätzlicheres. Sie muss verstehen, dass Dein Junge echt Probleme hat, hinterherzukommen, mehr als die Durchschnittsklasse. Dafür würde ich mich einerseits an die Schulleitung, vor allem aber auch an andere Pädagogen wenden, die mit ihm 1. arbeiten (Dir auch noch mehr Tipps geben, wie Du ihm noch helfen kannst) und 2. ihn testen und Euch einen Schriebs in die Hand geben, mit dem Du vor der Lehrerin und Schulleitung winken kannst, was idealerweise zu tun ist. Denn wenn man mit der Lehrerin nicht richtig kooperieren kann, ist das für ein Kind doppelt schwer.
Wichtig ist ja, dass er nicht jetzt schon den Anschluss verliert und er soll ja auch nicht die Motivation gänzlich verlieren - evtl. muss er eben auch spezielle Unterstützung in der Schule bekommen, damit es funktionieren kann.

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Wart ihr schon im SPZ oder zur psychologisen Testung wg. der Probleme ?

Antwort von Loretta1 am 15.11.2018, 14:31 Uhr

Hallo,

da ich selbst zwei Kinder haben, die nicht mit der Durchschnittsleistung anderer Kinder zu vergleichen sind (allerdings Mathe und Deutsch), weiß ich wie schwer es ist, selbst daheim zu üben, dauernd zu sehen, wie andere einfach große Fortschritte machen, wie das eigene Kind verzweifelt zu kapieren versucht und es nur minimale Fortschritte gibt.

Habt ihr euch schon Hilfe geholt ? Z.B. im SPZ ? Dort wird getestet, wie und was für Schwierigkeiten dein Sohn hat, dann gemeinsam mit Lehrern und Eltern entschieden, wie man ihm helfen kann, damit es in der Schule für ihn leichter wird.

Manche Kinder benötigen spezielle Unterstützung, die lernen leider nicht wie die anderen, sie benötigen andere Materialien, andere Hilfen um zum selben Ziel zu gelangen. Wenn man das weiß, kann man damit umgehen - und das Kind hat Freude am Lernen.

Bei uns kamen die Probleme schon im Halbjahr 1. Klasse, als der Zehnerübergang anfing, da kamen meine überhaupt nicht mehr mit... beim Schreiben genau das selbe, es klappt nicht Lautgetreu. In unserer Grundschule war es leider nicht möglich, dass Kinder die langsamer lernen "inklusiv beschult werden", wir mussten dann die Schule wechseln..


Ich würde rechtzeitig einen Termin im SPZ vereinbaren, Wartezeit mindestens 6 Monate und es folgen viele verschiedene Termine an denen dein Sohn dann untersucht/getestet wird, bevor in einem Gespräch mit euch dann entschieden wird, wie man ihm weiterhin helfen kann.

Lg, Lore

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von kanja am 15.11.2018, 15:14 Uhr

Habt ihr denn, bevor ihr begonnen habt, mit dem Kind zu üben, mit der Lehrerin besprochen, was und wie geübt werden soll?

Gerade bei Problemen ist es wichtig, dass Eltern und Lehrer an einem Strang ziehen.

Bei einem sowieso unsicheren Kind ist es problematisch, wenn die Mama eine andere Methode lehrt als die Lehrerin.

Wenn das Kind später sicher rechnet, kann es schreiben, wie es will. Aber zuerst sollte es in der Schule und Zuhause dasselbe lernen.

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von niccolleen am 15.11.2018, 15:41 Uhr

Die Lehrer meiner Kinder schauen ueberhaupt niemandem zu beim Rechnen, oder gar drauf, welche Zahl zuerst geschrieben wird. Vielleicht hat es mal eine Empfehlung gegeben, aber keins der Kinder erinnert sich.

lg
niki

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von Toadie am 15.11.2018, 16:13 Uhr

Hallo,

die Lehrerin gibt ihm immer fleißig Kopien mit, die wir dann zu Hause zusätzlich zu den Hausaufhaben bearbeiten.

Sie weicht nicht vom Weg ab.
Er soll es so lernen wie in der Schule.

Problem - er versteht es so aber nicht.

Also haben wir die einzelnen Zahlen angemalt.
Zehner orange, Einer gelb.
Bis es gut klappte.
Dann haben wir dieses anmalen weggelassen und ZE über die Zahlen geschrieben.
Dies üben wir gerade noch.
Es klappte schon einiger Maßen gut.

3. Schritt wäre gewesen ZE wegzulassen.
Aber bis dahin sind wir nicht gekommen.
Da Lehrerin nicht will dass es farbig ist oder ZE drüber steht.
Ohne klappt es aber nicht/ noch nicht.

Nun sitzt er ganz verzweifelt vor seinem Buch guckt sich die Zahlen an und weint.
Sag ich zu ihm, dann mal sie dir wieder an.
Fängt er noch mehr an zu weinen und sagt, dass darf ich nicht, sonst wird wieder gemeckert.

Termin SPZ habe ich mir geholt. Dauert aber noch.
Ich habe mir bei einer Beratungsstelle Hilfe geholt, da habe ich schon für Montag einen Termin bekommen.

VG

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Re: Lehrerin nicht besonders pädagogisch

Antwort von emmisya am 15.11.2018, 18:19 Uhr

"Ich verstehe Toadie so, dass ihr Sohn eigentlich einen Weg gefunden hat, seine Schwierigkeiten in Mathe zu bewältigen - dieser Weg passt der Lehrerin aber nicht und so macht ihr Kind wieder Rückschritte. Nicht zuletzt dadurch, dass die Lehrerin ihm offenbar vermittelt, seine Bemühungen wären für die Tonne bzw. falsch."

Das Kind hat große Schwierigkeiten beim Rechnen.
Er rechnet in der 2. Klasse noch mit den Fingern.

Da macht es wohl auch mal Sinn zu hören und zu beachten, warum die Lehrerin was für wichtig erachtet.
Das hat nichts mit Tonne oder falsch zu tun.

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von emmisya am 15.11.2018, 18:21 Uhr

"Mein Kleiner schreibt auch die E zuerst, da ich es ihm so beigebracht habe.
Ich selbst habe das so in meiner Schulzeit damals gelernt, habe mein Abitur mit 2,0 bestanden und mein technisches Studium erfolgreich beendet."

Aber weder dein Kind noch du scheinen große Probleme beim Rechnen gehabt zu haben.
DAS macht einen Unterschied.
Rechenschwache Schüler benötigen besondere Beachtung!!!

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von Ivdazo am 15.11.2018, 20:51 Uhr

So eine ********************! Ich bin ja normalerweise ein sehr friedliebender Mensch und kein Freund von Schimpfwörtern, aber hier fällt mir nichts anderes ein! Mir tut Dein Sohn so leid! Da bemüht er sich, und gibt sein Bestes, und diese ******* macht innerhalb von wenigen Minuten alles kaputt!

Ich würde ihm erstmal den Rücken stärken, und hoffentlich kannst Du ihm helfen, da die Kraft zum Weiterüben zu finden. Vielleicht erstmal alles auf ein Extrablatt, und nur die Ergebnisse abschreiben? Und auf dem Extrablatt darf er alles anmalen und ZE schreiben, wie er will.

Vielleicht würde es helfen, wenn du noch ein Gespräch mit der Lehrerin suchst, und nimm noch jemanden mit, Freundin, Mann, ... Sie darf dann erzählen, wie ihrer Meinung nach Dein Sohn es lernen soll, und was sie alles dafür tut, und woran es liegt, etc. Und erklären, warum er nicht vorläufig (!) es so machen darf, wie er das tut.
Und sie soll gefälligst ihre Kritik anders verpacken, wenn sie sie unbedingt anbringen muss.

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von Carmar am 15.11.2018, 21:16 Uhr

Kann er sich vor seinem geistigen Auge Zahlen vorstellen?
Also wenn du "Fünfzehn" sagst, kann er sich die Zahl erst mal vorstellen und dann in Schreibrichtung (also erst die 1 und dann die 5) aufschreiben?
Oder hat er keine Vorstellung davon, wie eine "fünfzehn" aussieht?

Kann er zweistellige Zahlen fehlerfrei lesen?
(15 sehen und "fünfzehn" sagen)

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von niccolleen am 15.11.2018, 21:46 Uhr

Ich persoenlich wuerde es in dem Fall fuer die Hausuebungen einfach so machen:
Seite kopieren, mit Farben oder ZE oder was ihm hilft mit ihm anmalen, rechnen, so wie er es versteht, dann im Heft abschreiben. Lehrerin gluecklich, Kind gluecklich, Kind macht Fortschritte.

lg
niki

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von As am 15.11.2018, 22:04 Uhr

Hab gerade ein Denkproblemm, kannst du mir mal 70 und 66 auf Französisch aufschreiben? Hab ich da was anderes gelernt?

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von Ivdazo am 15.11.2018, 22:15 Uhr

70 = soixante-dix
76 = soixante-seize
66 = soixant-six

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von Toadie am 15.11.2018, 22:16 Uhr

Ja, er kann die Zahlen fehlerfrei sagen, betont das „zig“ sehr hoch.

Er findet die Zahlen auch sehr zügig im Hunderterfeld.

Seitdem er die Einer nicht mehr als erstes schreiben darf.
Klappt es nicht mehr fehlerfrei.

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von IngeA am 16.11.2018, 5:54 Uhr

und 77
soixante-dixhuit

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Re:sorry, soixante-dixsept natürlich owt.

Antwort von IngeA am 16.11.2018, 5:59 Uhr

.

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von niccolleen am 16.11.2018, 9:02 Uhr

soixante-dix ist 70, also 60+10 oder halt "zehnundsechzig". soixante-six ist 66.

80 ist quatrevingt, also 4x20. 90 ist quatrevingt-dix, also 4x20 und 10.

Ich weiss allerdings dass es Regionen in der Schweiz gibt, da gibt es ein Wort fuer 70 und 90, novente und septante, glaube ich. -vielleicht wissen das die Schweizer hier besser.

lg
niki

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von 21sep2010 am 16.11.2018, 14:03 Uhr

Belgien auch ;)

septante :70
quatre-vingt: 80
nonante: 90

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von Jomol am 16.11.2018, 21:11 Uhr

Ja, rechenschwache Kinder benötigen mehr Unterstützung. Manchmal aber eben auch ein Abweichen vom Schema F. Und wenn das Kind es besser hinbekommt, indem es erst die Einer schreibt, dann ist das doch kein Weltuntergang. Da sollte eine Mathelehrerin doch drüberstehen! Ist es etwa besser, er schreibt die Zahlen die ganze Zeit falschherum? Das hilft beim schriftlich addieren ja nun auch nicht. Es scheinen von Seiten der Lehrerin auch keine Erklärungen gekommen zu sein außer "Howgh, ich habe gesprochen". Und die Aussage, daß der Junge nicht die Leuchte in Mathe ist, ist einer Mutter, die sich solche Mühe gibt ja nun nicht direkt neu.
Grüße,
Jomol

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Einspruch

Antwort von stella_die_erste am 17.11.2018, 10:54 Uhr

Ich finde ja, Kinder sollten so lernen dürfen, wie es ihnen am leichtesten fällt.

Und nicht, wie es ihnen vorgeschrieben wird.
Das ist in meinen Augen Diktatur.

Am Ende zählt das Ergebnis. Und das sollte sein, dass das Kind in einem gewissen Umfang einigermaßen sicher rechnen kann.
Wie es dorthin gelangt, spielt in der Realität keine Rolle.

Es spielt nur in vernagelten Strukturen unserer Schulen eine Rolle!
Für die Entwicklung des Kindes und die Reifung seiner Fähigkeiten ist es völlig unerheblich.

Man muss sich nicht allem unterwerfen, was einem in Schulen vorgebetet wird, wenn es für das eigene Kind NICHT GUT IST!

Und: Lehrer sind keine Weisen, die immer alles am besten wissen.
Meist wissen sie gar nichts und machen einfach nur das, was sie irgendwann im Brainwash-Studium eingetrichtert bekamen.
Eltern sind näher dran am eigenen Kind und wissen oft viel besser, wie man zum Ziel kommt in solchen Fällen!

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von Gold-Locke am 17.11.2018, 11:35 Uhr

Ich bin Jahrgang 1970 und musste als Kind in der Schule auch zuerst die Zehner und dann die Einer aufschreiben.
Als Grundschullehrerin schließe ich mich der Argumentation von emmisya voll und ganz an. Kinder, die sich angewöhnt haben, zuerst die Einer und dann die Zehner aufzuschreiben, bekommen spätestens bei größeren Zahlen wie 13653 Schwierigkeiten. Außerdem fehlt dann auch das wichtige Verständnis für das Stellenwertsystem (in Diskrepanz zum gesprochenen Zahlwort).
Mir ist allerdings unverständlich, was die Lehrerin gegen ein Schmierblatt und das Notieren von Z E als Hilfe einzuwenden hat.

Liebe Grüße, Gold-Locke

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von Gold-Locke am 17.11.2018, 11:44 Uhr

Wie oben geschrieben kann ich die Problematik mit den "vertauschten" Zehnern und Einern als Grundschullehrerin nachvollziehen. Das würde ich auch vermeiden wollen.
Ganz, ganz schlimm finde ich es aber, dass er sich die Zahlen weder farbig markieren noch mit Z und E beschriften darf oder einen Schmierzettel nutzen darf. Das kann ich fast nicht glauben. Da würde ich aber wirklich umgehend das Gespräch mit der Lehrerin suchen und ihr von euren tollen Erfolgen zu Hause berichten. Du unterstützt deinen Sohn wirklich ganz prima und handlungsorientiert und das gehört auch in einen differenzierten Matheunterricht !!!

Liebe Grüße, Gold-Locke

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von Patty am 17.11.2018, 20:52 Uhr

Meine mittlere Tochter, inzwischen 5.Klasse, schreibt auch die Einer zuerst. In der Grundschule damals hatte ich die Lehrerin darauf angesprochen. Für sie war es o. K. Mein jüngster(3.Klasse) macht es auch so

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von Carmar am 17.11.2018, 21:17 Uhr

Ich kann nicht beurteilen, ob es eine Überforderung für deinen Sohn ist, aber ich würde mal versuchen, ihm ein paar dreistellige Zahlen beizubringen.
Dann erkläre, wie man die liest und sie ihn lesen lassen.
Und dann mal welche aufsagen und schreiben lassen.
Vielleicht kann er es tatsächlich: Erst den Hunderter, dann Platz lassen, den Einer schreiben und dann in die Lücke den Zehner. Wenn er das so kann, dann sollte er es so machen dürfen.

Und du solltest ihm mal sagen, dass er es richtig empfindet, dass man die Zahlen im Grunde in falscher Richtung (bei den Zehnern und Einern, bzw. auch bei den Zehntausendern und Tausendern) aufschreiben muss.
Du kannst ja mal mit dem Finger unter der Zahl beim Sprechen mit"weben".

234.567

in der Sprechreihenfolge
auf die Ziffer zeigen......und dabei sagen
1....................................Zweihundert
....2................................vierund
..3..................................dreißigtausend
.......4.............................fünfhundert
............5........................siebenund
..........6..........................sechzig

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Re: Mathe - Lehrerin - mit den Nerven am Ende

Antwort von As am 17.11.2018, 21:36 Uhr

Oh danke, grad erst gelesen. Die müssen ja richtig mitdenken...

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