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Geschrieben von MamaMalZwei am 03.09.2010, 10:01 Uhr

"Objektivität" der Lehrerin.. Frage dazu

Hallo, also verstehen kann ich Dich schon. Das hat im weitesten Sinne was mit Anstand und gesundem Menschenverstand zu tun. Ich kann einfach als Lehrerin, auch wenn ich mit bestimmten Eltern gut befreundet bin, denen im Schulflur nicht einfach rechts und links Bussi geben und andere Eltern links liegen lassen. Damit öffne ich Tür und Tor für Vermutungen, es gehe bei der Notenvergabe nicht mit rechten Dingen zu.
Jetzt stell Dir mal vor, die Lehrerin arbeitete bei einer Bank, spränge über den Schalter und herzte Dich, wenn Du zum Geldabheben kommst...
Das würdest Du ja auch nicht wollen von jemandem, der eine offizielle Funktion hat.
Sie wäre also gut beraten, dienstliches und privates zu trennen.
Und das heißt eben, beim Abholen der Kinder nett und freundlich bleiben, aber alle gleich behandeln.
Zumal Ihr in Eurer Klasse ja schon den Verdacht hegt, dass sie die Kinder von X und Y bevorzugt.
Was kannst Du tun? Ich bin eigentlich immer ein Freund davon, etwas, was einen stört, offen anzusprechen. Das würde ich hier aber nur tun, wenn es wirklich krass ist, offen zutage tritt, dass sie X und Y bevorzugt.
Unangemessen wäre es, den Rektor einzuschalten, bevor Du mit der Lehrerin gesprochen hast. LG

 
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