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Geschrieben von magistra am 02.12.2010, 20:36 Uhr

und wie sieht das praktisch aus?

Wikipedia hilft :-)
Im Sinne der letzten Definition bestimmt Tesnière aufgrund des Zentrums eines Satzes neben Verbalsätzen auch Nominalsätze. Hierbei handelt es sich um Substantivsätze („Tor!“), Adjektivsätze („Schön.“), Adverbsätze („Hierher.“).[3] Zu ergänzen sind Partikelsätze („Ach.“, „Ja.“).[4]

Simmler unterscheidet aufgrund der Satzgliedanzahl ein- und mehrgliedrige Nominalsätze[5]: Neben eingliedriegen Nominalsätzen („Tor!“, „Schön.“,„Hierher.“, „Ach.“, „Ja.“) gibt es zweigliedrige („Ein Mann - ein Wort.“), dreigliedrige („Heil Ihnen über diese Frage!“ aus Goethes 'Wilhelm Meisters Lehrjahre'), viergliedrige („und das weite Tal hinauf und hinab eine Stürmende See im Sausen des Windes“ aus Goethes 'Die Leiden des jungen Werthers') und fünfgliedrige („Und ihre Wiesen, dacht ich, und all die Gegend um ihr Jagdhaus, wie jetzt vom reißenden Strome, verstört unsere Lauben, dacht ich.“ aus Goethes 'Die Leiden des jungen Werthers').

Zudem können Nominalsätze als 'nominale Nebensätze' wie verbale Nebensätze auch die Funktion eines abhängigen Satzes besitzen: „Für Kinder unter 3 Jahren nicht geeignet, da verschluckbare Kleinteile.“[6]

 
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