Was würdet Ihr tun?

Hej nochmal --- nu sei mal nicht uz traurig, wir mütter schießen jaöfter über das Ziel hinaus.
Was glaubst Du, wie sehr ich habe lernen müssen, mich zurücskzunehmen --- dt. Mutter trifft auf dän. Erziehung (die ich eigentlich ja viel beser finde,aber die inneren Gene sind eben auch...)


Natürlich hebenalle ermahnungen undKritiken und Sorgendeinerseits auch das Lob auf,s ie schmälern es.
Solange es keinen reellen Grund zur Sorge gibt, solange keine Gefahr besteht, solange müssen wir eben die Nerven bewahren nud es gut sein lassen - im wahrsten Sinne des Wortes.

Es ist gut zu loben, es ist gut,eine Kritik mit etwasPositivem zu beginnen, ABER wenn da,wo eigentlich nur Lob angebracht wäre, auch immer gleich ein ABER - und SPÄTER AUF DEM GYMNASIUM WID ESABER GAAAAANZ ANDERS... folgt, dann ist das Lob nicht mehr vielwert - oder?

Das, was gut ist, gutsein lassen.
Das, was ist,so stehen lassen.


Es gibt auch sowas wie sich selbst erfüllende Prophezeihung.
Wenn Du ihm dauernd erzählst, wie schwer alles wird,wie sehr er sich anstrengen muß, wie anders es auf dem Gymnasium ist, dann erfültl sich das manchmal, weil er eben dran glaubt.


Nimm Dir einfach vor, statt Deinen Sohn aufs Gymnasium vorzubereiten jetzt DICH vorzubereiten,auf die Zeit, wo er wirklich allein verantwortlich sein muß und Du eben nur Hilfesteller an seiner seite bist.
Loslassen!
Die Lehrer trauen esdeinem Kind zu - wieso glaubst Du nicht an ihn?
Wir alle wahsen mit unserenAufgaben - und mit dem Vertrauen, das uns entgegengebracht wird.
Davon spürt Dein Kind derzeit eben wenig -wieso soll er sich also Mühe geben (es zu erfüllen?)?
Es kommt doch immer wieder ein Deckel!

naja, und das mit der Lüge hast Du selbst erkannt.
Keine schöne Leistung, aber eine verständliche.

Noch,mal alles Gute -
Ursel, DK