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Geschrieben von Saarlandmami am 08.04.2011, 8:07 Uhr

Wessen Kind besucht auch eine Förderschule?

meine Tochter besucht zur Zeit eine Vorschule für sprachbehinderte Kinder und ab nächsten Herbst die Sprachförderklasse. Sie ist auch kognitiv fit, bekommt Ergo zusätzlich und langweilt sich auch nicht in der Vorschule. Wir haben uns nur deshalb für die Vorschule entschlossen, damit sie ein weiteres Jahr an ihrem Sprachproblem arbeiten kann, ohne zusätzlichen Druck wegen Schreibenlernen, Rechnenlernen. Nun ist es aber trotzdem passiert, dass sie sich selbst das Rechnen im Zahlenraum bis 10 beigebracht hat. Aber ich denke das wird kein Problem nachher in der Schule bedeuten. Hier ist es nicht, wie eben gesagt der Stoff von 2 Jahren auf 3 Jahre verteilt, sondern ganz normaler GS-Stoff der 1.Klasse Regelschule mit zusätzlichen Förderstunden für Deutsch. Die Alternative Sprachheilschule ist auch auf den Grundschulstoff ausgelegt, es wird also weder gestreckt auf mehr Zeit oder Inhalte weggelassen. Bezüglich der Transportmöglichkeit: würd ich mich einfach beim Schulamt erkundigen. Das regelt jedes BL anders. Hier ist der Bustransport in die Vorschule (Fahrweg 35 min) zur Förderschule (Fahrweg 45 min). Lediglich zur Sprachförderklasse ist der Bustransport nur für die 1. und 2. Klasse übers Schulamt gesichert, ab 3. Klasse müssen wir selbst für den Transport sorgen.

 
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