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Geschrieben von momworking am 02.12.2010, 23:08 Uhr

Wir auch

Wir sind auch aus Hessen, unsere Älteste besucht eine IGS.
Ich kann überhaupt nicht sagen, dass das "leichter" ist: Im Gegenteil.
Die Kinder werden ab der 6. Klasse entsprechend ihrer Leistungen in Kurse eingeteilt.
Da in Hessen ja Elternwille zählt, sind die A-Kurse (Gym Niveau) entsprechend voll. Ergebnis: Der Druck ist heftig. Da wird gesiebt, gesiebt, gesiebt. Was meine Tochter in Englisch schon können muss ist atemberaubend!!!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein niedrigeres Niveau ist, als auf einem Gymi. Allerdings bietet eine IGS hier ganz klar den Vorteil, dass die Kinder G9 und nicht G8 machen, was z.B. schon beim Beginn der zweiten Fremdsprache (dann eben in Klasse 7, nicht schon in Klasse 6) einen großen Bonus bringt, weil die Kiddies nicht so überfrachtet werden.

Das System ist durchlässig, d.h. die Kinder müssen dauernd, bei jeder Arbeit beweisen, dass sie im gewählten Kurs berechtigterweise bleiben dürfen. Da ist nix mit "Ehrenrunde" "Ausgleichen" oder so.

Das muss man sich halt auf der anderen Seite auch klar machen.
Dennoch: Ich habe die Entscheidung bisher nicht bereut, bei uns hat vor Allem der Zeitfaktor eine Rolle gespielt.

VlG und eine gute Entscheidung,
Annette

 
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