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Geschrieben von Makri am 12.01.2007, 13:26 Uhr

@mamamalzwei und matsim:Freunde

Hallo,

habe mal eine Frage an euch (und natürlich alle Interessierten):

Wie stellt ihr es euch denn vor, dass die Lehrer Freunde für eure Kinder finden.
Erzwingen kann man Symphathien ja nun auch nicht.

Gruß,
Makri

 
3 Antworten:

Re: @mamamalzwei und matsim:Freunde

Antwort von ALICIA1996 am 12.01.2007, 14:29 Uhr

Hi
weiss nicht,manch kinder brauchen manchmal einfach einen schubbs damit sie ein anderes kind kennenlernen,es ist ja dann auch leichter in der schule wenn man ein freund hat.Aber wenn das kind nicht scheu ist sollte der lehrer dem kind lieber selber entscheiden lassen mit wem er spielt.

lg

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Naja, sie können...

Antwort von pauline04 am 13.01.2007, 19:16 Uhr

zum Beispiel bei der Sitzordnung ein wenig drauf achten, wenn sie die Kinder schon kennen.

viel Einfluss haben sie wahrscheinlich nicht und sicher auch ganz andere Sachen um die Ohren bei oftmals großen Klassen.

Aber das wäre so ne Kleinigkeit: Nicht unbedingt den größten Rabauken neben den setzen, den er während der Pause sowieso ärgert :-)) Oder mal die mit ähnlichen Interessen zusammen tun, wenn sie sich nicht von selbst finden.

Bei Gruppenarbeiten eben die Gruppen entsprechend zusammenstellen oder kleine Aufgaben außerhalb der Klasse erledigen lassen (Botgengänge und sowas).

Und natürlich ein paar Spiele könnten nützlich sein, wenn es die Zeit erlaubt...

Bei uns würde sowas allerdings nicht getant. Kommt eben auf die Lehrer an. Die engagierten haben sicher ein offenes Ohr und sagen, was sie können und was eben nicht in ihren Möglichkeiten liegt.

Grundsätzlich denk ich könnten sies schon beeinflussen.

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Re: @mamamalzwei und matsim:Freunde

Antwort von MamaMalZwei am 15.01.2007, 16:11 Uhr

Hallo, kam das so rüber dass ich meine, der Lehrer soll Freunde für die Kinder finden? Nein, das muss das Kind schon selber leisten. Aber er kann sich ja Gedanken darüber machen, wen er wo hin setzt, da gebe ich pauline Recht. Zwei, die sich absolut nicht leiden können, muss er ja nicht an einen Tisch setzen.
Ich habe allerdings auch schon erlebt, dass Lehrer Tipps gaben, versuchen Sie es doch mal mit dem oder dem Kind. Allerdings hatten wir dann einige Granaten dazwischen, die mein Sohn nun wirklich nicht brauchte. Einer versuchte, ihn bei einem Gegenbesuch zu bedrohen bzw. zu einer Mutprobe herauszufordern. Er sollte sich ohne Sattel auf ein Reitpferd setzen und der Kumpel dahinter wollte das Pferd mit der Erbsenpistole erschrecken. Ganz abgesehen davon, dass sowas gefährlich ist, das war dann für lange Zeit auch das letzte Mal, dass er sich verabreden wollte. LG

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