Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Jana287 am 21.01.2013, 11:27 Uhr

Bitte eure Meinung !!!!

Ich finde es traurig, wenn eine Mutter ihrem eigenen Kind das Recht auf ein Leben abspricht. Und noch trauriger, wenn eine Mutter dafür unterschreibt, dass das Baby in Ihrem Bauch mittels Giftspritze getötet werden soll. Wie verlogen, dann noch zu behaupten dass sei für alle das Beste.
Sicher gibt es da solche Behinderungen und solche. Und manche Entscheidung kann man eher nachvollziehen, weil das Kind vielleicht schwer behindert wäre. Aber mal ehrlich, wo will man da die Grenze ziehen?
Trotz Feindiagnostik wusste ich nicht von der Besonderheit meiner Tochter ( Down Syndrom ). Ein Glück, dass ich es nicht wusste... Hätte ich dem Druck der Ärzte / meines Partners / Famile / Umwelt standgehalten und ihr das Leben geschenkt? Wie arm wäre ich ohne sie, ganz ehrlich.
Jedem seine Meinung! Aber fakt ist, dass es in Dt. pro Jahr etwa 500 Abtreibungen nach der 21. ssw gibt aus medizinischer Indikation. Und diese Zahl schockt mich wirklich, wenn man sich vor Augen hält was dort mit so einem kleinen Menschlein passiert.

 
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