Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von 2auseinemholz am 15.12.2015, 9:35 Uhr

dann vollende ich den Satz mal...

Hallo!

Zunächst steht doch nur ein Verdacht im Raum. Eine Diagnostik und eine Diagnose gab es dazu noch nicht - oder?
Ohne Diagnose bekommt KEIN KIND never ever irgendeine Art von Fördermaßnahme vom Staat, die irgendwie auch nur einen Cent kostet. - Also Schulplatz in der Förderschule steht ganz hinten dran - weil extrem teuer! Ihr seid Lichtjahre von der "Förderschule" entfernt (welche soll es denn überhaupt sein??), aber ebenso weit entfernt von Nachteilsausgleich oder I-Status, oder irgendeiner Therapie - all diese Fördermaßnahmen müssen sehr gut begründet und dokumentiert werden!

Ich denke mal die Lehrerin hat das anders formuliert und gemeint ein Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs bei Deinem Sohn einleiten zu wollen. Am Ende dieses Verfahrens (welches nicht gerade unaufwendig ist für die Lehrerin / Schule) gibt es mehr oder weniger gute Empfehlungen zu Fördermaßnahmen.
Setz Dich mit der Lehrerin und der Direktorin zusammen und diskutiert die Optionen. Sprich über Deine Bedenken. Ihr könnt es nur miteinander lösen, gegeneinander geht immer und nur zu Lasten den Kindes!

VG, 2.

 
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