Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von phifeha am 28.01.2010, 4:34 Uhr

Der eine so, der andere so,.....

Nicht nur ich habe mit der Muttermilch gute Erfahrung gemacht. Die Schnupfenattacken wurden kein einziges Mal schlimmer, sondern sehr schnell besser, was ich von den chemischen Nasentropfen bis heute nicht sagen kann.
Übrigens, die meisten wenden sie auch noch falsch an. Die Pipette sollte NIE mit der Nase selber in Berührung kommen und wenn, sollte sie erst desinfiziert wieder zurück in die Flasche gedreht werden.
Die meisten machen dies aber nicht. Die Pipette wird schon in das Nasenloch geführt, weil kein einzigstes Kind sich die Tropfen in aller Stille freiwillig geben lässt und niemand desinfiziert die Pipette so, wie oben beschrieben, bevor sie wieder in die Lösung getaucht wird um das zweite Nasenloch zu behandeln. Warum man das so tun sollte, ist ja klar....Pipette im Nasenloch wird nicht nur die Lösung los, sondern fängt sich auch die von dir benannten Keime ein.....Es ist allen zu umständlich!
Bei Muttermilch ist das alles absolut unnötig!!!!

So oder so, Nährstoffe gibt es dann so gesehen genug für die Keime......

In diesem Sinne.....

Gute Nacht!

lg phi

 
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