Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Schnecke-Lucy am 18.09.2009, 10:59 Uhr

Eure Meinung(doch etwas lang geworden)

Hallo,

es ist schwer zu akzeptieren, daß man ein behindertes Kind hat und man möchte nur das Beste für sein Kind, aber manchmal ist ein anderer Weg besser. Meine Tochter ging als I-Kind in einen Regelkindergarten. Die Gruppe war groß mit 2 Erziehern. Ihr stand jeden Tag eine halbe Stunde Einzelföderung zu, welches dort aber gar nicht realisierbar war. Lucy lernt viel durch beobachten und ihr tat das Zusammen sein mit den gesunden Kindern gut.
Dann standen wir vor der Schulwahl, entweder die Schule für Behinderte oder eine freie Schule. Ich bin froh, daß wir uns für die Behindertenschule entschieden haben. Dort ist die Klasse klein. Es sind meistens 1 Lehrer und 2 Erzieher in der Gruppe und vor allem ist es Fachpersonal, daß sich mit den Umgang von Behinderten auskennt. Sie bekommt jetzt ihre optimale Förderung. Außerdem sind dort Kinder mit verschiedenen Behinderungsgraden und noch genung Vorbildpotenzial, um diesen Kindern nach zueifern. Bei manchen kann man gar nicht verstehn warum sie diese besondere Schule besuchen müssen. Lucy ist geistig- und sprachbehindert. Hänge ein Bild von meiner Schnecke dran.


Viel Karft und alles Gute
wünscht Marion

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