Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von 2009 am 24.03.2009, 18:33 Uhr

Geburtstrauma

Hallo. Ich würde mich gerne über etwas erkundigen. Ich kenn mich da nicht so genau aus und möchte es so gut ich kann erklären. Mein Sohn kam vor 14 Monaten per Kaiserschnitt 2 1/2 Wochen zu früh auf die Welt. Die Schwangerschaft war ziemlich schlimm für mich. Ich habe 24 Stunden Angst gehabt dass meinem Kleinen was zustößt. (Das ist darauf zurückzuführen dass ich 2 Fehlgeburten und 1 Totgeburt in der 39 SSW hatte) Aus diesem Grunde war ich auch total ängstlich und panisch. Der Kleine hat das natürlich alles mitbekommen. Der Kaiserschnitt ist auch sehr schlimm verlaufen. Ich hatte bis zum Schluss Angst das noch was passiert. Ich habe während dem Kaiserschnitt keine Luft bekommen mir wurde schlecht....usw.) Worauf ich kommen will: Mein Kleiner hatte bis jetzt an die 7 mal Bronchitis. Er hat sehr raue Haut im Gesicht am Körper hat er ein wenig Neurodermitis. Genau wie ich. Er ist öfters krank obwohl ich sehr auf seine Gesundheit achte. Jetzt hat mir meine Schwester von einem Mann (er unterrichtet Thai Chi) erzählt, der Geburtstrauma heilt. Das bedeutet das ich (auch Kaiserschnitt) und mein Sohn der ja auch per Kaiserschnitt auf die Welt kam eine Sturzgeburt erlitten also so gesehen ein Geburtstrauma. Er könnte dies in einer Sitzung heilen, der Kleine würde dann nicht mehr krank werden (Bronchitis) und seine Haut würde besser werden. Bei mir wäre das dann auch so. Sie hat mir noch irgendwas von 5 Elementen erzählt Wasser, Feuer, Metall usw. Ich kenn mich da auf diesem Gebiet gar nicht aus. Er Vielleicht hat hier jemand oder Sie Erfahrung mit sowas. Würde mich über Antworten freuen. LG

 
19 Antworten:

Re: Geburtstrauma

Antwort von Xusal am 24.03.2009, 20:00 Uhr

Versuchen kann man sowas immer, solange es nicht schadet und man evtl. notwendige Standardmedizin nicht ablehnt. Ich kann dir aber versprechen, dass es nicht stimmt, dass dein Kind danach nicht mehr krank wird.
Wenn du das jetzt noch vor dem gleich kommendem Sommer machst, wird es deinem Kind nach der Sitzung bestimmt bald viel besser gehen und es wird weniger krank sein. Das wird aber auch ohne Sitzung so, eben weil der Sommer kommt. Und im nächsten Winter werden die Infekte wieder losgehen.
Versuch dich mit der Situation irgendwie anzufreunden. Man kann nicht verhindern, dass ein Kind krank wird, aber mit jedem Infekt reift sein Immunsystem. Du kannst nur immer schön die Symptome lindern und, wenn notw., durch gezielte Behandlung die schwere der Infekte ein wenig beeinflussen. Aber versuche bitte nicht, dein Kind zu heilen. Das geht jetzt nicht, das erledigt die Zeit für dich und du wirst bestimmt noch 2 Winter kämpfen müssen, aber das ist zu schaffen und wenn du nicht immer verzweifelst nach einer Ursache suchst, sondern es als Entwicklung des Immunsystem siehst, wirst du auch selber viel besser dadurch kommen.

Aber wie gesagt, versuchen kann man alles, solange man dem Kind nicht schadet und es nicht von einer Therapie zur nächsten schleppt.
Meine Meinung, andere Meinungen werden toleriert :-)

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Re: Geburtstrauma

Antwort von 2009 am 24.03.2009, 20:14 Uhr

Ich gib dir da vollkommen Recht. Ich geh mal am Donnerstag da hin und schau mir das ganze an. Schaden denke ich kann es nichts. Mal schauen. Vielen Dank für deine Antwort.

LG

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Re: Geburtstrauma

Antwort von Xusal am 24.03.2009, 20:20 Uhr

Genau, und vielleicht bringt es ja tatsächlich was, wer weiß :-)

Erfahrung habe ich damit aber nicht, kann dir also leider nicht helfen.
Alles Gute.

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Re: Geburtstrauma

Antwort von 4hamänner am 24.03.2009, 21:24 Uhr

Hallo,

also ich sehe das ganz anders als ihr!

1. So was kann sehr wohl schaden! Schon allein jedes mal Hoffnung und dann die Enttäuschung bekräftigen dich darin, dass du was ganz schlimmes hast. Von irgendwelchen dubiosen Methoden ganz zu schweigen.

2. Ich finde es prinzipiell kritisch, wenn jemand etwas ganz schnell ganz einfach heilen kann, die Krankenkasse das aber nicht anerkennt und es deshalb privat bezahlt werden muss. Wenn es so gut ist, warum erkennt es dann die Kasse nicht an? Wenn etwas so einfach zu therapieren ist (psychisch oder körperlich), warum kann es dann niemand anderes wenigstens halb so gut?

Was deine Probleme betrifft, so gebe ich dir Recht, dass sie sich sicherlich auf deinen Sohn übertragen, gerade die Kleinen sind da super empfänglich. Es wäre sicherlich gut für dich und eure Beziehung, wenn du diese Probleme z.B. bei einem Psychologen aufarbeitest. Besonders kritisch sehe ich deine Angst. Du musst irgendwie wieder lernen, dass du nicht alles kontrollieren kannst und die Dinge einfach geschehen. Nicht immer hat jemand Schuld und man kann nicht alles verhindern.

Allerdings denke ich, dass die gesundheitlichen Probleme, die du beschreibst, eher nicht damit zu tuen haben (höchstens wenn du deinen Sohn sosehr überbeschützt, dass er sein Immunsystem nicht genug trainieren kann). Kinder bekommen in dem Alter häufig Infekte, da ihr Immunsystem erst im Aufbau ist. Manche bekommen sehr häufig Mittelohrentzündungen, andere Bronchitis. Und auch Probleme mit der Haut treten häufig vorübergehend auf (Linola hilft z.B.)

Versuche dich von deinen Ängsten und Problemen zu lösen. Dein Sohn hat die Schwangerschaft und Geburt (auch wenn du sie als sehr schwierig erlebt hast) offensichtlich gut überstanden und macht sich jetzt sicherlich sehr gut. Konzentriere dich auf die guten Seiten und bewerte die kleinen Probleme (ich will sie nicht heruntersetzen) nicht über.

LG Anja

P.S.: Ich bin auch ein Kaiserschnitt (meine Mutter hatte sehr gravierende Probleme bei der Geburt), meine beiden Kinder ebenfalls (die Große kam erst nach über 24 h Wehen per Notkaiserschnitt, der Kleine wurde in der 37. SWS eine Woche früher als geplant geholt und war sehr bedrohlich krank und hat deshalb Behinderungen).

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Re: Geburtstrauma

Antwort von ujs am 24.03.2009, 22:34 Uhr

@Anja

Na ja, so ganz verstehe ich Dich nicht. Was hat das mit der KK zu tun? Die KK zahlen doch heute sowieso nur noch das, was sie müssen.
Mal ein ganz primitives Beispiel: wenn Du Schnupfen hast, nimmst Du vermutlich Nasenspray - und, zahlt ihn die Kasse? nein. Trotzdem hilft es gut.
Soviel dazu.

Zum Thema Geburtstrauma:

Es ist doch schon manchmal (oder auch häufiger?) so, dass gerade KS-Kinder Anpassungsschwierigkeiten haben, weil sie nicht auf normalem Weg geboren wurden. Ich persönlich glaube auch nicht, dass diese 'Therapie' so viel bringt. Wie oben schon geschrieben wurde, wird es mit der Bronchitis aufgrund des Frühjahrs und wärmeren Klimas dann besser. Vielleicht bist Du aber auch zu pingelig, zu fürsorglich, zu überängstlich dass Deinem Kind etwas passieren könnte. Keine Mutter will ihr Kind krank sehen, jede hat in gewisser Weise Angst, dass etwas passieren könnte, aber man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen. Probier doch mal aus, dass Du ruhiger an die Sache rangehst. Dein Kind wird natürlich merken, wenn Du Angst hast. Und wenn es ganz schlimm ist, dann sag es ihm, aber dann musst Du ihm auch wieder zeigen, dass Du stark bist.

Vielleicht kannst Du es ja mal mit Osteopathie probieren? Wir sind damit sehr gut gefahren. Ansonsten könnte oder sollte Dir auch Deine Hebamme helfen können.

LG
ujs

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ich unterschreibe mal hier

Antwort von Einstein-Mama am 25.03.2009, 7:45 Uhr

ich bin immer ganz verwundert was nichtmediziner alles versprechen.
häufige infekte sind völlig normal und lästig, aber das gibt sich mit der zeit.

seh es positiv, meine waren ausschließlich krank und sind jetzt fit, das immunsystem muß sich trainieren.

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Re: Geburtstrauma

Antwort von Dor am 25.03.2009, 8:56 Uhr

Ich habe ein traumatisches Erlkebnis in der SS auch behandeln lassen von einer Kinesiologin bei mir und bei meiner Tochter, die wegen dem Trauma in der SS im Bauch aufgehört hatte zu wachsen (3 Wochen lang) und danach wurde die Geburt eingeleitet, was auch nicht gerade toll war.

ES WIRKT ! Mach es auf jeden Fall !

LG, Doris

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Re: Geburtstrauma

Antwort von Einstein-Mama am 25.03.2009, 11:07 Uhr

meine güte
mich wundert es immer wieder wie unsere spezies überleben konnte, damals, als frauen noch wirklich traumatisiert waren.

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@Einstein-Mama

Antwort von Dor am 25.03.2009, 15:13 Uhr

Mein traumatisches Erlebnis hat immerhin dazu geführt, dass mein Kind im Bauch aufgehört hat zu wachsen - 3 Wochen lang.

So und Du nimmst Dir heraus sich darüber lustig zu machen ? Überlege doch bitte bevor Du bei so einem heiklen Thema einen oberflächlichen Kommentar schreibst, den keiner braucht.

Ja es stimmt, sie HAT überlebt, aber das WIE ist die Frage.

LG, Doris

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Re: @Einstein-Mama

Antwort von Einstein-Mama am 25.03.2009, 18:19 Uhr

ähh woher bemerkt man dass ein kind 3 wochen nicht wächst?
die wachsen nicht permanent und du bist doch auch die verfechterin der hausgeburt, irgendwie passt das alles nicht zusammen....

ein redartiertes kind sollte man nicht per hausgeburt bekommen.

bei mir wurden nicht immer utltraschalluntersuchungen gemacht, da wäre ein eingeschränktes wachstum gar nicht aufgefallen, zudem gibt diese vermessung nur einen ungefähren wert, wie du sicher weißt.

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Nun ja!

Antwort von TanjaYP am 25.03.2009, 18:33 Uhr

Zu behaupten Kinesiologie wirkt in jedem Fall halte ich auch für öhm, mutig.
Ich habs ja unten schonmal geschrieben wie die Ausbildung zum Kinesiologen aussieht, und da muss man wirklich Glück haben an Jemanden zu geraten der Ahnung hat.
Es gibt auch Studien die belegen dass die Diagnose- und Therapietrefferquote von Kinesiologen so hoch ist wie die Würfelwahrscheinlichkeit.
Aber das soll jeder für sich selber ausmachen ob er sowas probiert und Geld dafür ausgibt.
Nur, wie kann man etwas als absolut wirksam empfehlen wenn nachgewiesen ist dass es nicht absolut wirksam ist?
Da hätte ich persönlich kein gutes Gefühl bei.
Ich arbeite im OP, und arbeite mit sehr guten Ärzten zusammen wo ich mich jederzeit unters Messer legen würde, und ich arbeite mit Ärzten zusammen wo ich sage ne Finger weg.
Wenn ich Freunden oder Bekannten einen unserer Ärzte empfehle sage ich IMMER dass auch beim besten Arzt etwas schief gehen kann, dass nicht jede Therapie/OP bei jedem Menschen die gleichen Erfolge erzielt.
Und wenn schon Kinesiologie probieren dann doch bitte bei einem Mediziner der Kinesiologe ist, der die menschliche Anatomie/Physiologie in ein paar Semestern gelernt hat und nicht an 3 Wochenenden.
LG Tanja

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Tanja

Antwort von Einstein-Mama am 25.03.2009, 19:04 Uhr

ich verstehe 2009 sehr wohl, weil sie einiges durch hat.
leider sind solche leiderprobten mütter gefundene opfer für solche scharlatane.
welche mutter würde nicht alles geben um nach solchen erlebnissen wie totgeburt etc. alles zu versuchen.
was 2009 braucht ist ein qualifizierter kinderarzt, der die problematik und die vorgeschichte kennt.

kein verständnins habe ich allerdings mit hypochondrisch veranlagten muttis, kommt mir manchmal wie münchhausen by proxy vor.
dieses "war bei mir auch, hat gut geholfen, weil blabla" nützt 2009 im moment gar nichts, ausser noch mehr sorgen, wenn es dann doch nicht klappt.

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sorry dor

Antwort von Einstein-Mama am 25.03.2009, 20:15 Uhr

das warst du nicht mit der hausgeburt!
hab mich vertan!

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@ Doris und @2009

Antwort von 4hamänner am 26.03.2009, 3:11 Uhr

Hallo,
wie ich ja bereits angedeutet habe, zweifle ich die Existens eines Geburtstraumas nicht an. Was den Wachstumsstopp deiner Tochter betrifft, finde ich das merkwürdig.

Während meiner SS wurde in der 32. Woche zuletzt das Gewicht bestimmt. Da es von 2 verschiedenen mit verschiedenen Methoden bestimmte wurde, kann man den ÜBLICHEN FEHLER von ca. 10 % vernachlässigen. Mein Sohn wog 5 Wochen später genauso viel! Er hatte ein echten Wachstumsstopp und die Ursachen waren im Nachhinein auch offensichtlich.

ABER während der Schwangerschaft hat sich niemand darum gekümmert und das herausgefunden! (Wäre vielleicht besser gewesen )

Und kein Arzt, Therapeut oder Wunderheiler der Welt kann meinem Sohn von heute auf morgen helfen. Vielmehr wird das ein sehr, sehr langwieriger Prozess.

Mein Sohn ist trotzdem ein sehr fröhliches Kind, das zugegeben ein bisschen zu sehr an Mama hängt. M.E. liegt das an der Art, wie man mit dem Kind umgeht. Wenn man aber die ganze Zeit immer nur an das Durchlebte denkt, kann man sich nicht über die schönen Dinge freuen.

LG
Anja

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Re: Geburtstrauma

Antwort von 4hamänner am 26.03.2009, 3:43 Uhr

@ujs

Also unsere KK (gesetzlich) zahlt auch Nasenspray für den Kleinen .

Lg Anja

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Re: @ Doris und @2009

Antwort von Dor am 26.03.2009, 11:16 Uhr

Das Gewicht wurde bei mir in der SS mit US festgestellt. Da derselbe Arzt immer mit demselben Gerät gemessen hatte, meinte er auch, dass sein Messfehler unter 10% liegen würde. Und genauso war es auch: Das Geburtsgewicht (von 2650 g) wurde auf 20 g genau vorhergesagt und stimmte. (Ich bin übrigens Wissenschaftlerin und habe das genauso angezweifelt wegen Messfehler ect. wie Ihr hier, aber es stimmte schlussendlich)

Und die Wachstumskurve während der SS hat eindeutig die Wachstumsverzögerung angezeigt, ansonsten hätte ich der Einleitung ja auch nicht zugestimmt. Bei mir wurde bei jedem FA Besuch ein US gemacht, ich wohen allerdings nicht in D, vielleicht ja andere Länder andere Sitten ?

Ich habe danach Fachliteratur gesucht über SS Traumas und bin fündig geworden, allerdings nur in Italienisch (das ich fliessend spreche) Ein ital. Wissenschaftler hat 10 Jahre lang Studien im EX- Jugoslawien Krieg gemacht über den Zusammenhang Traumata in der SS und z.B. Schreibabys und andere Zusammenhänge betreffend Entwicklung. Vor allem auch wie Angst die Entwicklung des Ungeborenen beeinflusst.

Als ich zur Kinesiologin ging war meine Tochter schon 6 und ich habe der Frau von unserer Vorgeschichte nichts erzählt. Sie hat als aller erstes gesagt, dass ein Trauma in der SS vorliegt und 90 % von dem was sie sagte stimmt. Und deshalb empfehle ich es auch weiter.

es kann schlussendlich ja jeder selber entscheiden, ob er es dann machen will oder nicht.

LG, Doris

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Re: Geburtstrauma

Antwort von ujs am 26.03.2009, 12:20 Uhr

ich meinte auch für Dich, nicht fürs Kind.

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Re: @ Doris und @2009

Antwort von MamaMalZwei am 26.03.2009, 19:47 Uhr

Hallo, habt Ihr schon mal was von Epigenetik gehört? Das ist wohl eine ziemlich junge Wissenschaft und die sagt eben, dass durch bestimmte Ereignisse (Hunger, schlimme Erlebnisse usw) im Mutterleib bestimmte Gene an- bzw. ausgeknipst werden. Es kommt also nicht nur darauf an welche Gene einem verebt wurden sondern auch, wie die DNA eines Menschen abgelesen wird. Es gab z.B. Untersuchungen dass Mütter, die in den Weltkriegen in der Schwangerschaft extrem unterernährt waren, dann Kinder gebaren, die nicht nur an Allergien erkrankten sondern auch anfälliger waren für bestimmte Krebsarten.
Zum "Wunderheiler": also ich denke auch, gerade vor dem Hintergrund dass ich um Epigenetik weiß, dass man durch einfache Traumatabesprechung da nicht weiterkommt. Aber wer weiß, vielleicht versetzt der Glauben Berge. Lg

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Re: @ Doris und @2009

Antwort von Dor am 27.03.2009, 9:21 Uhr

Nein, davon habe ich noch nie gehört, aber ich finde es sehr interessant und danke Dir für die Information.

Die Überlegungen von Dr. Posth wenn man Säuglinge schreien lässt gehen auch ein bisschen in diese Richtung, oder ?

LG, Doris

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