Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Martina A. am 04.03.2004, 19:19 Uhr

hab mal Fragen zu Windpocken..

Hallo!

Ich hätte mal die Windpocken ganz gerne gehabt, weil wir wirklich wochenlang keine wichtigen Termine hatten. Also habe ich eine Freundin eingeladen, deren erster Sohn die Windpocken zwei Wochen vorher hatte (Inkubationszeit sind ganz häufig exakt zwei Wochen - da kann man fast die Uhr danach stellen; aber natürlich nicht immer). Am Abend rief meine Freundin mich an, der zweite hatte im Laufe des Nachmittags prächtige Pöckchen entwickelt, wir hatten es nur nicht gesehen. Drei Tage später, voller Pöcken, war er noch mal ein paar Stunden bei uns, weil seine Mutter zum Gyni mußte und ihn da schlecht mitnehmen kann. Aus Versehen hat er da sogar mit meinen Kindern aus einem Becher getrunken - und es ist überhaupt nichts passiert.
Im Jahr darauf waren die Windpocken im Kiga, und auch da hat mein Sohn zwei Monate widerstanden. Als allerletzten in der Gruppe hat es ihn dann doch erwischt.

Und meine Tochter, die damals noch gar nicht auf der Welt war, hat die Windpocken plötzlich gehabt, als ich weit und breit kein anders Kind damit wußte.

Fazit: Windpocken gelten als hochansteckend, auch über etliche Meter durch die Luft, aber man kann nie wissen, ob man sie auch bei sehr engem Kontakt wirklich bekommt. Und wenn alle Pöckchen verkrustet sind, soll die Ansteckungsgefahr vorbei sein.

Liebe Grüße

Martina A.

 
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