Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von asujakin am 27.09.2010, 21:42 Uhr

Hast du die Therapeuten mal angesprochen?

Wieso bekommt er die Therapien denn Zuhause?

Und...sorry wenn ich das sage - aber du kannst all das NICHT mit ihm Zuhause machen, weil du schlichtweg nicht gelernt hast, was "danach" kommt...weißt du? Klar kannst du mit ihm spielen und basteln und Übungen machen und schön, wenn er das bei dir so mitmacht.

Aber die Therapeuten "basteln und spielen" ja nicht nur, das hat alles einen Sinn dahinter und das Kind verinnerlicht vielleicht auch einfach Dinge, die du ihm nicht sofort ansiehst. Und nur diese Therapeuten erkennen die Zeichen und wissen, wann es Zeit für den nächsten Schritt ist und was dann als nächstes ansteht.

Idealerweise sollte es so sein, dass Kind UND Mutter durch die Therapien angeregt werden und Zuhause große Schritte vollbringen können. Aber sicher kann keine Mutter eine gute Therapie ersetzen.

ABER: Man muss dem Kind eben auch Zeit lassen...ich habe das Gefühl dir geht's nicht schnell genug und du suchst nun Gründe/Schuldige dafür *grübel*

 
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