Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Mma kerstin am 01.07.2013, 15:23 Uhr

Nachtrag

Die Frage wäre, ist sie so gelangweilt und wirklich unterfordert, das sie alles einfach als unwichtig abstempelt, es ist auch so wenn sie einmal ein Puzzle gemacht hat, macht sie das gleiche nicht wieder. Oder braucht sie wirklich wie manche Lehrer sagen doch ein Mittel, das sie zumindest bis Schulende die Konzentration hat die sie braucht.
Und nicht das jemand meint ich habe ihr das Lesen oder rechnen beigebracht. Im Gegenteil ich habe mich geweigert es ihr zu lernen,sie hat sich das alles selber beigebracht. Ich zwinge ihr auch keine Förderung usw auf.Sie macht das, was alle normalen Kinder auch machen, keine Extra Wurst. Und trotzdem frag ich mich ob das so richtig ist? Die Psychologin meint ich würde ihr bei 200 kmh die Handbremse ziehen, der andere meint das Gegenteil. Ihr kennt das ja bestimmt 3 Ärzte 5 Meinungen. Ich als Mutter würde sagen, sie hat kein ADHS, sie ist halt etwas temperamentvoller und schon manchmal unterfordert, weil sie nicht den Input bekommt, was sie vielleicht bräuchte um mal etwas zu tüffteln. Aber ich will ja auch nicht das sich die Lehrer ständig über die mangelnde Konzentration sich beschweren, und das mal wieder eine extreme Phase vorhanden ist. Ich hacke da auch nie auf mein Kind ein, denn wie ihr schon geschrieben hat, kann sie ja nix dafür. Ihr seht das ist ein recht heikles und schwieriges Thema, den richtigen Weg zu finden.

 
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