Kigakids

KIGAKIDS - Forum

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von sag-mal-Kanada-2019 am 21.03.2018, 14:07 Uhr

Bitte um Rat- mein Sohn wurde zum 2. mal heftig gebissen

Hallo Ihr Lieben,

Mein Sohn wurde heute zum 2. Mal von einem älteren Jungen gebissen, dieses Mal ins Gesicht, in die Wange. Beim letzten Mal war es der Arm und so doll, das mein Sohn über eine Woche den kompletten Gebissabdruck auf dem Arm hatte in blutrot/blau unterlaufen. Heute hat er wieder den kompletten Abdruck, nur im Gesicht.
Zu dem Beisser: fast 6 Jahre alt, ist in unseren Waldkindergarten gewechselt, weil es in dem vorherigen Kiga imense Probleme gab wegen des Beissens. Der Junge weiss nach diesen Attacken angeblich nichts mehr davon und die Eltern haben angeblich schon alles versucht aber können nichts machen, das soll sich verwachsen.
Der Auslöser heute war, das eine Horde Jungs Ball gespielt haben und weil besagter Heisser den Ball nicht bekommen hat, hat er um sich gebissen und meinen Sohn dann richtig erwischt. Er musste dann eine Stunde zur Strafe zu schauen. Der Junge ist sehr auffällig vom Verhalten, hat mit fast allen Kindern körperliche Auseinandersetzungen, er packt andere auch am Kragen und schüttelt diese, legt sich gern mit den älteren Jungs an und ist schon eine echte Herausforderung.

Ich habe nach der Attacke die Mutter angerufen, die ist selbstständig und hat nicht viel Zeit, Vater hat auch einen Vollzeit Job, und die war sehr entspannt und meinte sie könne sich nur entschuldigen. Ihr Sohn sei halt so und es wäre schon besser geworden und in dem anderen Kindergarten hätte sie ständig zu kreuze kriechen müssen mit Blumen weil ihr Sohn gebissen hat und sie hätten schon alles probiert, ist einfach so. Ihr Sohn sieht halt rot wenn er verliert oder etwas nicht haben darf weil es ein anderes Kind hat.

Ich bin irgendwie überfordert. Mein Sohn wird 5 und solche Attacken sind wirklich echt daneben, Und ich weiss einfach nicht wie es in der Zukunft weiter gehen soll. Unser Kindergarten besteht aus 15 Kindern zwischen 3&6, besagter Junge wird im Oktober 6 und geht mit meinem Sohn nächstes Jahr zur gleichen Schule und mit Pech in die gleiche Klasse. Was kann ich tun? Was soll ich machen?

Vielen Dank für das Lesen, sorry das es so lang geworden ist

 
8 Antworten:

Re: Bitte um Rat- mein Sohn wurde zum 2. mal heftig gebissen

Antwort von niccolleen am 21.03.2018, 15:55 Uhr

Im Prinzip kann ich dir gar nicht helfen, aber ich erzaehle dir von einem aehnlichen Fall in der Klasse meines Sohnes.
Er geht in die erste Klasse. Da gibt es ein "Problemkind". Er ist sehr vif und lustig und gescheit und alles, aber er rastet manchmal total aus. Wegen Kleinigkeiten. Ich war mal dabei, da hat er ein Kind von hinten attackiert mit der Faust, und als die Lehrerin ihn beruhigen wollte, ist er ihr an die Gurgel gesprungen. Ich war voellig entsetzt, hab vorher schon geschimpft, dass man doch niemanden von hinten attackiert, und dann wollte ich ihn von der Lehrerin wegziehen. Das war die heftigste Situation, aber seine Auszucker hab ich schon oft gesehen und davon gehoert.
Das Ende der Geschichte war, die Lehrerin hat ihn auf absolut wunderbare Weise beruhigt, ich war sprachlos. Mit ganz viel Verstaendnis und liebevoll hat sie ihn in kurzer Zeit (1-2Min) wieder herunten gehabt und dann lange mit ihm auf ihrem Schoss gesprochen. (Es waren noch andere Muetter dabei, das war nach dem Eislaufen.) Er hat dann im Bus auch neben ihr sitzen muessen und sie hat liebevoll aber doch ein Auge auf ihn gehabt.
Natuerlich wurde auch mit dem "Anstachler" ein erst freundliches aber dann doch ernstes Woertchen gesprochen.
Der Problembub war letztes Jahr schon aufgrund seiner sozialen Unreife in der Vorschulklassem, also kann er jetzt nicht mehr zurueckgestuft werden, und er ist ja auch schulreif und gut und nett und kameradschaftlich und alles. Ich kenne ausserdem einen Teil der Familie, sie sind sieben Kinder daheim, er und seine Zwillingsschwester sind die zweitjuengsten, es gibt noch ein kleineres. Die Zwillingsschwester ist in der zweiten, weil sie das Vorschulklassenjahr nicht gebraucht hat.

Also im Grunde genommen wird das so gehandhabt, dass er halt lernen muss, sich zurueckzuhalten und nicht immer gleich auszuzucken. Gleichzeitig aber! muessen die anderen auch lernen, mit ihm umzugehen. Und das finde ich sehr wichtig und richtig. Der eine, den ich jetzt "Anstachler" genannt habe, hat ihn halt aufgezogen, obwohl er, oder weil er, genau gewusst hat, dass der Problembub dann auszuckt. Dann hat er sehr unschuldig getan und gemeint, es war alles doch unabsichtlich. Er hat den unabsichtlich vorher geschubst, und er hat ihn auch unabsichtlich irgendwas genannt, usw.
Was mich damals total verbluefft und auch beschaemt hat, war, dass mir dann erst durch das Verhalten der Lehrerin und durch weitere Beoabachtung aufgefallen ist, dass das Problemkind nicht boese oder schlimm war. Sondern der war total ueberrollt von seinen Emotionen, hat sich unfair behandelt gefuehlt von dem Anstachler und vielleicht noch ein paar Mitlachern, war wuetend und verzweifelt, und zwar so stark, dass er kaum atmen konnte und sich einfach nicht mehr unter Kontrolle hatte.

Ja ist alles schlimm, aber es schadet den anderen Kindern in meinen Augen gar nicht, auch mit solchen Menschen umgehen zu lernen. Sie so zu sehen, wie sie sind, und sie nicht auch noch zu sekkieren. Das Problemkind wird auch mit der Zeit lernen, sich besser im Griff zu haben und es wird das Vertrauen der anderen Schueler sehen. Die Lehrerin hat keinen Schuldigen gesucht, sondern die Menschen dahinter, und die Situation de-eskaliert.

Das nur als Gedankenanstoss. Ich waere sicher auch verzweifelt wenn mein Kind mit Bisswunden heimkommen wuerde.

lg
niki

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bitte um Rat- mein Sohn wurde zum 2. mal heftig gebissen

Antwort von kati1976 am 21.03.2018, 16:15 Uhr

Ich kann dich verstehen,denn ich kenne das leider auch. Mein Kleinster ist seit er in der Krippe ist das Opfer eines anderen Kindes. In der Krippe hatte ich noch etwas Verständnis da Kinder in dem.Alter noch.nicht richtig sprechen können.

Aber jetzt sind die Kinder 5 Jahre und es ist immer noch so. Beißen,kneifen,Schlagen mindestens 1-2 x in der Woche. Die Erzieher passen auf,aber die können.ihre Augen nicht überall haben.

Es gibt ständig Gespräche mit den Eltern die leider der Meinung sind das es normal bei.Jungs ist. Die Kita Leitung und auch die Sozialarbeiterin reden ständig mit ihr.

Ich habe jetzt gesagt das Ich beim.nächsten Vorfall das Jugendamt informiert,denn ich finde so ein.verhalten in diesem Alter nicht normal und auffällig. Ist sicher nicht die beste Art aber mir ist das Egal.

Mein Sohn versucht dem anderen Jungen aus dem Weg zu gehen,aber das klappt nicht immer. Wenn mein Sohn angegriffen wird verteidigt er sich nicht,er sagt immer das man sowas nicht machen darf.

Im nächsten Jahr kommen die Kinder in die Schule und da es Hier immer 4 Klassen gibt werde ich dafür sorgen das der Junge nicht mit.meinem.Sohn in eine Klasse kommt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bitte um Rat- mein Sohn wurde zum 2. mal heftig gebissen

Antwort von Shanalou am 21.03.2018, 17:20 Uhr

Hast du nicht auch mit den Erzieherinnen gesprochen? Das hätte ich als erstes getan. Ich würde von denen wissen wollen, wie sie das weiter handhaben. Die Eltern sind im Kindergarten ja nicht dabei und können nicht eingreifen. Die Erzieherinnen müssen auch die Eltern des Jungen ansprechen und Vorschläge zur Verbesserung der Situation machen, die die Eltern dann idealerweise auch umsetzen. Ich kann dir nur raten, hauptsächlich über die Erzieherinnen zu kommunizieren. Die Eltern direkt anzusprechen bringt meist, außer Ärger, nicht allzu viel. Viele sind mit solchen Kindern wirklich überfordert und wissen nicht mehr, was sie tun sollen. Dein Kind musst du unterstützen und vielleicht auch versuchen, das Verhalten des Jungen zu erklären. Hier sind auch die Erzieherinnen gefragt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bitte um Rat- mein Sohn wurde zum 2. mal heftig gebissen

Antwort von Gänseblume80 am 22.03.2018, 8:43 Uhr

Ich habe leider keinen Rat für dich - im Gegenteil glaube ich, dass du da gar nichts machen kannst, außer den Kiga zu wechseln... und das wäre schon etwas krass.
Aber ich habe eine Freundin, deren Tochter eine Beißerin war. Will dir mal aus deren Sicht das Ganze schildern. Sie konnte nämlich tatsächlich auch nichts tun. Sie wurde im Kindergarten vermehrt darauf angesprochen, dass ihr Kind andere biss. Das ging so weit, dass alle Eltern der Gruppe über die "Gefahr", der die Kinder ausgesetzt waren, informiert wurde. Meine Freundin war total verzweifelt und fragte sich zurecht, was sie denn machen könne. Sie war in der Situation ja nie dabei und solle sie sich eine nichtmal dreijährige Stunden später vornehmen, mit ihr reden, sie schimpfen, sie liebevoll beruhigen.... was auch immer. Egal. Hat ja alles keinen Sinn so isoliert von der Situation. Zumal die Kleine zu Hause dieses Verhalten nicht gezeigt hat.
Es stellte sich heraus, dass die Kleine das auch tat, weil sie unter enormem Stress gestanden hat. Ausgelöst durch die Geburt ihrer Schwester. Und erst als sie anfing diese zu Hause in der Wut zu beißen, konnte meine Freundin eingreifen und mit der Zeit wurde es wieder besser.
Das Problem wird sein... solche Situationen werden immer wieder kommen. Meine Große reagiert auf Veränderungen, indem sie Albträume hat und dadurch viele Ängste. Das war der Fall als sie in den Kiga kam, als die Nestgruppe verließ zu den Größeren und als ihre Schwester geboren wurde... Ich glaube solange die Kleine der Freundin nicht die Reife besitzt eine gewisse Art von Impulskontrolle durchzuführen, kann das immer wieder kommen... Und wenn sie dann in Alltagsstress gerät, beißt sie zu - wahrscheinlich passiert das eher im Kindergarten als zu Hause... Und meine Freundin als Mutter kann nichts tun.

NAchdem ich das alles geschrieben habe, fällt mir auf, dass der Beißer aus deiner Geschichte ja schon bald zur Schule geht und entsprechend weiter ist...

.... in dem Fall wäre eine Verhaltenstherapie gar nicht falsch. Aber das muss natürlich die Mutter in die Wege leiten. Und das wäre wichtig, denn je früher er solche Dinge wie Impulskontrolle lernt, desto besser für ihn und seine Umwelt.... Da kannst du aber auch nichts tun. Wahrscheinlich hat diese Frau dafür keinen Sinn, wenn ich mir ihre Reaktionen auf deinen Anruf so durchlese....

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bitte um Rat- mein Sohn wurde zum 2. mal heftig gebissen

Antwort von Bonnie am 22.03.2018, 10:08 Uhr

Hallo,

ich habe beruflich öfters mit solchen Kindern zu tun. Wenn ein Kind auf diese Weise verhaltensauffällig ist und das Beißen keine kurze Phase, sondern etwas Anhaltendes ist, dann gibt es zu Hause immer ein gravierendes Problem. Zeitmangel der Eltern löst keine derartigen Aggressionen aus. Nach meiner Erfahrung gibt es immer Gewalt zwischen den Eltern oder zwischen Eltern und Kind. Entweder verbal, oft aber auch körperlich. Von außen sieht man das nicht, man denkt, das sind doch ganz normale, nette Leute. Oft erfährt man erst viel später, dass es einen Ehekrieg ohnegleichen gab, dass der Vater die Mutter geschlagen hat oder aggressiv zum Kind war.

Mein Rat wäre: Zur Kiga-Leitung gehen und darauf drängen, dass den Eltern eine Erziehungsberatung angeraten wird. Die Kiga-Leiterin kann androhen, das Kind sonst von der Betreuung auszuschließen und ggf. in eine Förder-Einrichtung zu vermitteln. Und zwar mit der Begründung, dass sie keinen ausreichend hohen Personalschlüssel und auch keine Mitarbeiterinnen mit sonderpädagogischer Ausbildung hat, um ausreichend auf ein solches Kind einzugehen. Nach solchen Drohungen nehmen die meisten Eltern eine Beratung wahr.

Tun sie das nicht, ist allein das oft schon ein Zeichen dafür, dass sie sich schämen und es zu Hause viel zu verbergen gibt. Dass der Junge bereits ein Mal die Einrichtung gewechselt hat, deutet darauf hin, dass auch diese Eltern "beratungsresistent" waren - und das vermutlich nicht ohne Grund. In diesem Fall kann der Betreuungsvertrag seitens des Kiga gekündigt werden.

Bei der Schulanmeldung kann man heute an den meisten Schulen angeben, mit welchen ein bis zwei Kindern das Kind in die Klasse kommen möchte. Man kann aber auch angeben, mit welchem Kind das eigene Kind auf keinen Fall in eine Klasse kommen soll. An unserer Schule geht das offiziell, es wird also danach gefragt. Aber auch wenn nicht danach gefragt wird, kann man dies nachdrücklich bei der Anmeldung gegenüber der Rektorin sagen. Es wird dann oft doch berücksichtigt, auch wenn man hier offiziell nichts verspricht. Sage also glasklar, dass Du nicht möchtest, dass Dein Sohn mit XY in eine Klasse soll.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bitte keine Ferndiagnosen für das Elternhaus aussprechen

Antwort von cube am 22.03.2018, 11:26 Uhr

Liebe Bonnie,
es mag sein, daß du (beruflich?) mit Kindern zu tun hast, die sich so verhalten und bei denen es Probleme im Elternhaus gibt. Mag sein, daß es auch bei diesem Jungen so ist.
Aber einfach zu behaupten, das läge immer! daran, daß zu Hause etwas gravierend im Argen liege und sogar behauptest, da müsse! es Gewalt zwischen den Eltern und/oder Kind geben, geht einfach gar nicht.
Du kennst weder den Jungen noch die Eltern - sowas nennt man üble Nachrede oder Verleumdung.
Du gehts sogar so weit, die Ap solle sich an die KiTa-Leitung wenden und denen das so mitteilen? Die sollen die Eltern zu einer Erziehungsberatung schicken und androhen, daß Kind sonst nicht mehr zu betreuen?
Ich bin entsetzt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bitte um Rat- mein Sohn wurde zum 2. mal heftig gebissen

Antwort von sag-mal-Kanada-2019 am 22.03.2018, 13:54 Uhr

Vielen Dank für Eure Antworten.
Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe, bin ich als erstes enttäuscht darüber, das uns Eltern nach den ersten Problemen nicht gesagt wurde, welche Probleme der Junge hat. Vielleicht hätte ich den zweiten Biss verhindern können. Aber die Eltern des Jungen haben uns nicht direkt kontaktiert. Gestern habe ich dann angerufen.
Ich werde meinen Sohn versuchen zu sensibilisieren, das besagter Junge schnell beisst und das er ihn in Ruhe lassen soll, ihm aus dem Weg gehen soll wenn möglich und mehr kann ich da wohl nicht machen. Dem Kindergarten werde ich nicht wechseln, wohl aber bei der Einschulung darauf hoffen das es mehrere Klassen sind und das er mit diesem Jungen nicht in eine Klasse kommt.

Vielen Dank für Eure Resonanz!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bitte um Rat- mein Sohn wurde zum 2. mal heftig gebissen

Antwort von Philo am 23.03.2018, 12:28 Uhr

Dein Ansprechpartner sind die Erzieherinnen, da es im KiGa passiert ist. Anders wäre es, wenn es auf dem Spielplatz passiert.
DU kannst bei den Eltern nichts machen. Letztlich müssen die Erzieher mit den Eltern ins Gespräch kommen und geeignete Maßnahmen (Heilpädagogik, Frühförderung, Verhaltenstherapie) vorschlagen. Auch können Erzieher verhaltensformend agieren (z. B. Tokenpläne).
Du kannst Deinem Kind sagen, dass er dem "Beisser" aus dem Weg gehen soll.
LG, Philo

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ähnliche Fragen

Ähnliche Beiträge im Forum Kigakids - Kindergarten:

Mein Sohn ist ein Problemkind im Kiga, brauche dringend Rat...

Hallo ihr Lieben, ich bin neu hier und habe mich angemeldet um mein Problem zu schildern und hoffe auf Ratschläge etc. Ich fang mal an..ich bin mit 19 Mutter geworden und bin jetzt 24 Jahre alt und mache eine Ausbildung zur Erzieherin, die ich nächstes Jahr im Mai beenden ...

von GretaMarlene00 22.11.2011

Frage und Antworten lesen

Stichworte: mein Sohn, Rat

Hilfe, mein Sohn trotzt sehr heftig - Rat gefragt

Hallo an alle, bin zur Zeit fix und fertig. Mein Sohn (4) trotz in letzer Zeit sehr. Er horcht nicht auf mich, egal was ich sage. Es gibt wirklich nichts, aber das ist nicht übertrieben, was er laut mir befolgt. Alles was ich sage, passt ihm nicht und wird nicht gemacht. ...

von ganda 10.06.2008

Frage und Antworten lesen

Stichworte: mein Sohn, Rat

Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.