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Geschrieben von Tine1 am 27.12.2012, 15:53 Uhr

das hab ich schon gemacht,

Find ich super, dass du den Schritt zum Psychologen in Angriff genommen hast!!! Alleine die Trennung von KV mit eventuell vorausgegengenen Streitigkeiten ist für sehr viele Kinder schon eine traumatische Situation, die einer therapeutischen Aufarbeitung bedarf. Wenn zusätzlich die Eingewöhnung im Kindergarten trotz Trennungsangst durchgezogen wurde ist sein Verhalten nicht verwunderlich.

Was mir noch einfällt: Du könntest versuchen, wegen der Kindergartengeschichte zusätzlich das Jugendamt mit ins Boot zu holen. Schildere ihnen die Situation und bitte sie um Kontaktaufnahme mit dem Kindergarten. Bei der Belastung, die du bereits hast und die sich mit Beginn deiner Berufstätigkeit verstärken wird, kannst du auch weitere Hilfen dort zu deiner Entlastung beantragen, z. B. eine sozialpädagogische Familienhilfe die dich zuhause etwas unterstützt und dir beratend zur Seite steht.

Ich verstehe deine anfänglichen Bedenken sehr gut was die Therapie und das voreilige Therapieren betrifft. Das seh ich genauso. Allerdings sehe ich das kritisch in Bereichen, in denen es Kindern an sich gut geht, sie in einem Bereich aber etwas "hinterher" sind. Hier wäre ich absolut nach dem Ausschließen von Krankheiten durch den Kinderarzt dafür, einfach abzuwarten. Aber deinem Kind geht es ja scheinbar wirklich schlecht. Das ist etwas anderes.

 
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