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Geschrieben von MrsNici am 25.03.2012, 23:33 Uhr

kitaübernachtung u kitareise

so ich muss euch mal ne umfrage-frage stellen
mein sohn ist im februar 3 geworden, ist der erstgeborene, sehr anhänglich aber inzwischen doch auch ein großer junge in vielen sachen....

so nun steht im mai die kitareise an, die jedes jahr gemacht wird. sie geht nicht weit ausserhalb berlins aber ist ohne auto recht schwer zu erreichen...
ich finde, das e rnoch zu jung ist um mitzufahren, ich fühle mich absolut nicht wohl dabei. zumal ich anfang april jetzt zwerg nummer 3 entbinde u dann zur kitareise an sich noch mitten im wochenbett stecke u ungern dann mit regionalbahn u bussen hineiern würde.....
zur vorbereitung auf die reise findet im kiga im april eine übernachtung statt...

die kitaübernachtungs ehe ich rehct entspannt, ist ja nur 1 nacht, u de rkiga nur 10min zu fuß weg

so nun mal nach dem gesabbel zu meienr frage: bin ich zu überängstlich???
wann durften eure kids das erste mal auf kitareise mit?

vielen dank fürs antworten!
Nicole

 
13 Antworten:

Re: kitaübernachtung u kitareise

Antwort von DK-Ursel am 26.03.2012, 7:26 Uhr

Hej!

Hier in DK machen die meisten KIGAs alljhrlich eine Reise mit mind. 1 Übernachtung, auch nicht weit weg,aber ohne Auto nicht zu erreichen.
Da fahren immer ALLE mit, egal wie klein sie noch sind.

Bei uns warenes immer 2 Nächte an der See, und es war immer ein Rieseneerlebnis für die Kinder.
Dieahrtwurde gut vorbereitet,die Gro0ßen erzählten den Kleinen, so daß die schon ganz "heiß" drauf waren, und die ädagogen freuten sich.
Und ich habe mir sowohl meinen Töchtern als auch den Pädagogen zugetraut, mit den anstehenden problemen fertig zu werden, wenn sie dies nicht könnten, üwrden sie das wohl kaum alles auf sich nehmen.

Ring Dich zu einer anderen Haltung durch:
Schau nach, o bDu es Deinem Kind un den Erwachsenen zutraust.
(Die 1 Nacht im KIGA ist doch ein toller Anfang, und da hast Du ja nicht so große Bedenken,das ist doch toll!)
Und statt Sorgen und Ängsten freue ich mich immer wieder, bis heute (und auch bei 16.- oder 19J.kann soo viel Unerwünschtes passieren!!!), daß meine Kinder eine Chance bekommen, die ich nie hatte: hier und da, dorthin zu kommen und mit Freunden eine gute Zeit zu haben.
Dein Kleiner wird ein Stzück "gewachsen" wiederkommen --- und Du hast ein bißchen zeit für das Neugeborene.
Ist doch auch prima.

Meine Jüngste hat mir übrigens in der Tat ein paar Gedanken mehr gemacht, weilsie beim Abschied im KIGA täglich weinte - wirklich Angst vor dem Verlassenwerden hatte, und doch:
Bei der ersten Kolonie (wie das hier heißt) fuhr sie ohne Tränen mit, wurde mit Spuckeritis als erstes krank, bekam irgendwann im laufe des tages das Angebot, geholt zu werden, lehnte dankend ab, ging schlafen und war, wie den Pädagogen versprochen , gesund.
Das alleserfuhr ich erst hinterher - und war sehr stolz.

Übrigens weinte siedann noch 1 1/2 Monate wie gewohnt wieder bei jedem Abbschied im KIGA -- aberdie kolonie, die verlief eins a.

Viel Spaß dem Kleinen - und Dir alles GUte für die nächste Zeit - Ursel, DK

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Re: kitaübernachtung u kitareise

Antwort von ninsche am 26.03.2012, 8:31 Uhr

wir haben das hier auch. jedes jahr geht es im mai/juni 3 tage in eine ca 50 km entfernte jugendherberge.

die teilnahme ist freiwillig. mein großer (erstgeborener) wollte nie mit, hat sich erst im letzten jahr dazu durchgerungen - und war danach total begeistert davon.

mein kleiner wäre dann fast 4 oder grade 4, wenn es dieses jahr losgeht. ich werde ihn fragen, ob er möchte oder nicht. wenn ja, werden wir es versuchen. wenn nicht, dann versuchen wir es nächstes jahr wieder.

ich denke nicht, dass du zu überängstlich bist. du kennst ja deinen sohn am besten. und ich denke, wenn du der meinung bist, dass es dir zu viel ist, dann lass ihn zuhause. versuch es im nächsten jahr wieder.

andererseits wenn er es unbedingt möchte (es wird ja im kiga sicher auch darüber gesprochen), dann solltest du ihn fahren lassen.

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Re: kitaübernachtung u kitareise

Antwort von mapauli am 26.03.2012, 10:16 Uhr

Hallo,
was möchte denn Dein Sohn? Freut er sich zu fahren oder nicht?

Unser Sohn ist auch mit 3 Jahren das erste Mal gefahren und es hat ihn sehr gut gefallen. War ein großes Abenteuer!Er ist auch eher anhänglich und wir hatten auch erst Bedenken. Unsere Erzieherinnen meinten,dass besonders die Kleinen selten an Heimweh leiden, bei den Älteren ist es schon schwieriger.
Bis wann müsst ihr denn zusagen? Vielleicht kannst Du warten, bis das Geschwisterchen kommt und erst dann entscheiden, wenn Du weißt wie es Dir geht? Wir werden das dieses Jahr so machen. Bekomme auch ca. 2 Wochen vor der Kita- Reise Nachwuchs

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Re: kitaübernachtung u kitareise

Antwort von DK-Ursel am 26.03.2012, 10:55 Uhr

hej nochmal!

Ich bin ja bekanntermaßen (?) kein Freund davon, kleinen Kindern große Entscheidungen aufzuhalsen --- kein kleines Kind kann länger als von 12 bis Mittag schauen, wie es ihm in 3 Wochen dort abends ergeht, kann es heute gar nicht beurteilen, sich nicht einmal vorstellen.
(Kleine) Kinder leben im Augenblick.

Sowas entscheiden die Eltern, wichtig die beiden Vertrauensfragen (s. mein 1. Beitrag).

Hinzu kommt meine Erfahrung, als ich im KIGA-Vorstand arbeitete, daß just die ängstlichen, besorgten, sehr behütenden Mütter die ängstlichen, besorgten,sehr behüteten Kinder haben.

Einem Mädchen wurde bei jeder Kolonie sofort und immer wieder versichert "Du wirst sofort geholt, wenn Du Heimweh hast und nicht mehr willst."
Natürlich war dies das Kind mit dem größten Heimweh - natürlich hatte auch dieses Kind viel Angst.
Abeauch dieses Kind hat es geschafft - immer wieder - nur leider schmerzlicher als es hätte sein müssen.
Wer quasi schon auf Heimreise programmiert ist, fährt anders los.

Kleine Kinder sind Seismographen, sie merken unsere Gemütsverfassung sofort.
Und wenn ich mich für mein Kind freue, daß es ein paar tolle Tage erleben wird, dann überträgt sich das genauso wie die Sorge und Angst, es könne all das nicht schaffen.

Zeigt Euren Kindern, daß Ihr ihnen was zutraut!
Macht ihnen Mut!
Und drückt ihnen nicht Entscheidungen auf, die Eure Entscheidungen sind - dafür haben Kinder doch erwachsene Eltern!
Habt wenigstens den Mut, die Entscheidung und Begründung nicht auf Euer Kind abzuschieben.
Wenn Ihr es dem Kind und/oder den Erwachsenen nicht zutraut, dann sagt das auch so - und schiebt nicht Euer Kind vor.

Harte Worte, aber loslassen, Erfahrungensammeln lassen, das gehört vornehmlich zur Erziehungsaufgabe.

ich kennen viele Eltern,die hinterher paff waren, wie toll ihre Kinder das geschafft hatten und wie "gewachsen" sie wiederkamen.
und wie gesagt: Wäre es für viele Kinder so katastrophal wie die Eltern es sich ausmalen, täten sich die Pädagogen dies alljährlich nicht an.

Mutmachgrüße - Ursel, DK

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Re: kitaübernachtung u kitareise

Antwort von lali77 am 26.03.2012, 11:13 Uhr

Also weder die Übernachtung, noch eine Fahrt hätte mein Kind in diesem Alter mitgemacht.
Ich finde es in diesem Alter sehr übertrieben. Wenn man bestimmte Ziele zu Fuss oder über eine kurze Strecke erreichen kann, dann ist ein Ausflug sicher sinnvoll (unsere sind in dem Alter 3 und 4 Jahre mal in den Nachbarort auf einen Bauernhof gefahren, um Küken etc. anzuschauen), aber weiter weg mit Bus und Bahn finde ich persönlich unpassend.
Auch eine Übernachtung finde ich mit 3 Jahren übertrieben.

Warum machen das manche Kigas?
Übertrifft man sich selbst, um den Kindern und Eltern was zu bieten? Oder fordern das gar die Eltern?

Also meine hätte in DEM Alter definitiv abends Heimweh gehabt und nach Mama geweint.

Ich finde, dass man einiges im Kiga-Alter auch ausfallen lassen kann. Das schlechte Gewissen reden sich nur die Eltern ein; im Sinne von "die Kinder verpassen was". Was sollen sie denn verpassen?
Zumal sie sich 2 Jahre später überhaupt nicht mehr dran erinnern, was mal unternommen wurde. Unsere Tochter ist jetzt 6 Jahre und gäbe es nicht Bilder vom Kiga von Festen und kleinen "zu-Fuss-Ausflügen" sie würde sich nicht mehr dran erinnern. Ich muss ihr auch meist erzählen wo sie da waren.

Das hat auch nichts mit loslassen zu tun. Es ist einfach so, dass man bei Kindern verantwortlich ist und altersgerecht handeln sollte. So wie man ja auch altersgemäß den Kindern zutraut, mal allein rauszugehen oder die Strasse zur Freundin zu überqueren oder den Geschirrspüler auszuräumen oder mit einer Freundin und deren Eltern ins Kino zu fahren etc. etc. etc. !

LG Jenny

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Re: kitaübernachtung u kitareise

Antwort von DK-Ursel am 26.03.2012, 11:31 Uhr

Hej Lali!

Natürlich kann man darüber diskutieren, was das soll.
Den Zusammenhalt stärken?
Die Kinder in anderen Zusammenhängen sehen?
Kindern, die sowas sonst nicht erleben, auch mal eine Chance geben?
Kinder reifen lassen, weg von Mamas Rockzipfel?

Es gibt sicher viele Gründe dafür wie dagegen.

Wenn es aber wie hier eine ganze Nation macht - will ich da ausscheren, weil meine Nation manchmal anders darüber denkt?

EIN Vorteil meines Auslandslebens ist, daß ich die Dinge nicht mehr nur von meiner deutschen Warte aus betrachte, sondern schaue, ob es ncht auch anders geht.

Wir leben nicht in allem dänisch, ich übernehme nicht alles unkritisch, aber ich sehe auch,daß viele Dinge, die in Dtld. als "geht ja gar nicht" verpönt sind, heir sehr wohl gehen --- und witzigerweise eben auch umgekehrt.
Auch deutsche Verhaltensweisen müssen sich da manchmal auf die Probe stellen lassen, sonst kommt die deutsche Gesellschaft doch auch nicht weiter.

Daher:
Wieso nicht auch mal schauen:
Warum bin ich eigentlich wirklich so dagegen?
Ist es denn wirklich so verkehrt, was alle anderen anderswo machen?
Habe nur ich die richtige Lösung?
Wie könnte ich einer Sache, die ein ganzer KIGA nun mal macht, etwas Gutes abgewinnen, damit mein Kin davon profitieren kann?

Diese oftmals unreflektierte Kritik plfanzt sich bis ins Sculalter fort:
Da wird nach skanidnavisch-ach-so-tllen Modellen geschaut --- kaum schölagenm wir die ersten Schritet dazu vor, die eltern anregen könnten, schlägt uns in jeder iskusison entgegen:
Das geht ja gar nicht!
Die armen Kinder!
Woz sol das denn gut sein?
Sowas klappt doch nie!

Aber es KLAPPT doch anders anderswo.
Es schadet auch nicht anderswo.
Wie kann das sein?
Und kann es es nicht auch bei uns so sein?

Hier sind fröhliche Kinder.
Hier sind fröhliche Eltern.
Hier sind selbständige, aber auch wohl behütete und geliebte Kinder.
Und ebensolche Eltern.

Geht doch!

Nur Mut (auch zu mUmdenken--- wir erwarten es doch von so vielen anderen auch!) ) - Ursel, DK

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Re: kitaübernachtung u kitareise

Antwort von mapauli am 26.03.2012, 11:49 Uhr

Ich wollte eigentlich gar nicht sagen, dass sie das Kind entscheiden lassen soll.
Bei uns im Kila wird über die Reise schon im Vorfeld viel mit den Kleinen besprochen. Also sich angeschaut wo sie hinfahren, was alles geplant wird, welche Tiere es da gibt. etc., so dass eigentlich alle Kinder gerne hinfahren und Lust darauf bekommen.
Wie haben es bei der ersten Fahrt unseres Sohnes auch so gemacht. Einfach immer als großes Erlebnis/Spaß gesehen, was es ja auch ist.Schließlich sind ein paar Tage ohne die Eltern und mit den besten Freunden sehr aufregend.

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Re: kitaübernachtung u kitareise

Antwort von DK-Ursel am 26.03.2012, 11:58 Uhr

Hej!

Dann habe ich Dich mißverstanden.
Entschuldige.
Allerdings ging der Trend ja bei einigen, dem Kind die Entscheidung zu überlassen.

Übrigens kam die Bemerkung, daß gerade die etwas älteren Kinderweitaus mehr unter Heimweh leiden, auch bei uns mal vor.
Die Kleinen sind vom Toben am Tag und all demNeuen so müde, daß die abends nur noch umfgallen - naja, dann habendie Pädagogen Zeit, die größeren Heimwehkränkelnden zu trösten.

Gruß Ursel, DK

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Re: kitaübernachtung u kitareise

Antwort von celmin am 26.03.2012, 12:23 Uhr

Bei uns gibt es so etwas nicht. Lediglich die Übernachtung der werdenden Schulkinder. Selbst da gab es Kinder, die einfach nicht im KiGa übernachten wollten.
Meine Kinder haben bereits im KiGa-Alter gerne bei Freunden übernachtet und waren auch schon recht früh bei den Großeltern zum Schlafen. Warum aber muss ein 3 Jahre altes Kind auf KiTa-Reise gehen? In unserem KiGa waren auf über 20 Kinder 1 1/2 Erzieherinnen. Das langt wohl für die täglich kurze KiGa Zeit, aber nicht für einen mehrtägigen Ausflug. Meine Meinung. Andere sehen das vielleicht nicht so, aber ich hätte mein Kind niemals mitgeschickt.

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Re: kitaübernachtung u kitareise

Antwort von biggi71 am 26.03.2012, 16:04 Uhr

wenn dir unwohl dabei ist, dann lass ihn nicht mitfahren.

hier werden auch in einigen kitas kitafreizeiten (2-3 übernachtungen) angeboten - die kinder sind 2-6 jahre alt. man muss schon vertrauen haben, zu den erzieherInnen, dem kind und ganz stark zu sich selbst.

lg

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Re: kitaübernachtung u kitareise

Antwort von MrsNici am 27.03.2012, 9:59 Uhr

ihr lieben ich danke euch sehr für eure einschätzungen!!!!

mein problem ist glaube ich neben das ich unsiche rbin ob er gleich ganze 4 nächte weg schafft, auch da sich nicht siche rbin wie ich das verkrafte sozusagen. in hormonwallungen kurz nach der geburt!!! als er das erste mal bei omi u opa übernachtete (mit ca 2,5....die wohnen auch 3std weg aber haben ein auto u hätten ihn sofort zurück gebracht) hat es ihm super gefallen aber ich habe 3 tage nur geheult beim zweiten mal hats uns beiden sehr gut getan.....
leider muss die entscheidung noch diese woche fallen, so das ich nich bis nach der geburt warten kann sozusagen abe rich tendiere wirklich dazu ihn dieses jahr noch nich zu lassen u die nächsten 3 jahre kann er ja dnan mitfahren.....

ich habe schon ein schlechtes gewissen so bischen aber er muss auch in so vielem schon großer junge sein!!! und ich finde 4 nächte auch gleich so viel!!!!

danke nochmal ihr lieben und einen shcönen tag an alle!!!!!

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einen Versuch ist es wert... aber warum bietet es die Kita an???

Antwort von Jeckyll am 27.03.2012, 16:03 Uhr

ist das eine Tradition in Berlin, dass die Kinder gleich mehrere Tage weg fahren?

Ich meine das sind doch etliche Stunden, die die Erzieherinnen dort Überstunden machen und die dann unter dem Jahr wieder ausgeglichen werden müssen. Das heißt dann fehlen unter dem Jahr immer wieder Erzieherinnen was der Betreuungsqualität abkommt. Und das die Erzieherin selbst Familie hat und gar keine Zeit oder Lust hat gleich mehrere Tage mit ihrer "Arbeit" zu verreisen könnte ich auch gut verstehen. Wenn also nicht alle Erzieherinnen die ganze Zeit dabei sind (also durchwechseln) wäre es mir zu wenig Betreuungspersonal für die Tage und wenn alle die ganze Zeit dabei sind das Problem mit den Überstunden.
Denn aus reiner Nächstenliebe werden die Frauen nicht vier Tage am Stück arbeiten.

Also mir entschliesst sich der Sinn einer solchen Aktion überhaupt nicht, schon gar nicht wenn Kinder unter 5/6 Jahren daran teilnehmen (es also nicht eine super tolle fetzige Aktion zum Abschluss der Kigazeit handelt) und folglich das jedes Jahr so ein Ding statt findet.

Aber wenn alle mitmachen würde ich es mein Kind versuchen lassen. Mit dem Taxi ist man ja schnell auch an entlegenen Orten ;)

Jeckyll
die froh ist das ihre Kinder (5 und 7) noch nie woanders schlafen wollten und so jeden Abend bevor sie ins Bett geht nach den beiden schauen, sie zudecken und streicheln kann. Und die dazu steht ein bisschen gluckig und sentimental zu sein

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Re: kitaübernachtung u kitareise

Antwort von platschi am 27.03.2012, 22:36 Uhr

Mein Sohn war 3,5 Jahre als er das erste Mal mit der Kindergartengruppe für vier Tage verreist ist. Es hat ihm prima gefallen und es gab keine Spur von Heimweh. Bis ca. zwei Monate vor der Kigareise hgatte er noch nie irgendwo anders übernachet. Wir haben dann eine Probenacht bei Oma angesetzt und dann kam die Kiga-Übernachtung.
Die Kleine war sogar noch ein Jahr jünger als sie für fünf Tage mit ihrem Kindergarten weggefahren ist. Ich war auch erst skeptsich, als es hieß sie fahren schon mit den ganz Kleinen. Aber die Erzieherin meinte sofort, um meine Tochter brauche ich mir da keine Gedanken machen, die packt das locker. Probeübernachtung im Kiga lief super, also fuhr sie mit. Und auch hier keine Spur von Heimweh, sie war begeistert. Sie war übrigens bei weitem nicht die Jüngste.

Lass deinen Sohn doch erstmal die Kita-Übernachtung mitmachen und schau, wie ihm das gefällt. Die Erzieher wissen schon, welchen Kindern sie das zutrauen können.

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