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Geschrieben von Mania27 am 28.11.2009, 4:20 Uhr

Sohn., 3 Jahre, will morgens nicht in KiGa

Hallo!

Mein Sohn geht eigendlich gerne in den Kindergarten. Die Eingewöhnung im Oktober hat super funktioniert. Dann hatte er eine leichte Grippe und blieb 2 Wochen zu Hause.
Die ersten 2 Tage danach liefen erstaunlich gut. Doch dann wollte er sich morgens nicht mehr anziehn und nicht in den Kindergarten. Als wir dann endlich da waren weinte und schrie er, dass ich nicht gehn soll- obwohl er sich im Kiga sehr wohl fühlt und schon von selbst "Tschüß Mama" gesagt hat.
Ich denke es ist, weil er jetzt Abends später ins Bett kommt und dann noch müde ist.
Die Kindergärtnerin holt ihn dann einfach auf den Arm und mit in die Gruppe und ich verabschiede mich von ihm, obwohl er noch weint. Ich warte dann vorne und nach ca 5 Minuten sagt mir die Erzierin bescheid dass er sich beruhigt hat und spielt.
Nach dem Kindergarten ist er immer gut gelaunt und sagt, dass es spaß gemacht hat.
Jetzt habe ich trozdem so ein schlechtes Gewissen, dass ich mich so von ihm trennen muss. Ist das wirklich der richtige Weg, oder sollte ich es nicht anders machen, z.B. bei ihm bleiben, bis er sagt, ich kann gehn.
Ich mach mir sorgen, dass es Ängste verlassen zu werden in ihm auslöst oder dass er mir nicht mehr vertraut.
Ich brauche einen Rat, damit ich nochmal mit der Kindrgärtnerin reden kann.
Danke schonmal im voraus, LG

 
8 Antworten:

Re: Sohn., 3 Jahre, will morgens nicht in KiGa

Antwort von Sugarmama13 am 28.11.2009, 7:34 Uhr

Guten morgen.... Ich kann deine ängste verstehen. Mein Sohn geht in den Dänischen Kiga, wenn man weiter als 5 KM weg wohnt können wie mit dem Kiga Eigenen Bus abgeholt werden. Mein Sohn findet das total klasse. Er geht auch erst seit Sept. am anfang war alles super, doch dann kam eine phase wo er absolut nicht mehr hin wollte. ICh habe ihn dann einmal mit dem Auto zum Kiga gebracht. Der abschied im Kiga war der Horror, er hat so sehr geschrien und geweint, es hat mir das HErz zerrissen. Jeder sagt einen immer " Nach 10min haben die sich beruhigt" Ich kenne meinen Sohn, ich wußte das er sich nicht beruhigen lässt. NAch 30 min. haben die mich dann angerufen und mir gesagt ich möchte ihn doch bitte abholen, es hätte keinen sinn ihn auf krampf da zulassen.ICh habe danach nochmal mit seiner Kiga-Betreuerin gesprochen und sie hat gesagt sie selber würde es auch nie machen, gehen wenn er so weint. Bei dir ist es ja so das er nach 5min. aufhört und sich freut wenn er vom Kiga erzählt. ICh denke das wird bei euch nur eien phase sein.
Mir graut es übrigends vor Mantag, mein kleiner war jetzt auch 14 tage nicht im Kiga, weil er krank war. Wir haben aber drüber gesprochen und er freut sich schon auf Karl den Busfahrer. Bin ja mal gespannt ob das klappt....
Ich wünsche dir das es bald vorbei geht und er sich fröhlich von dir verabschiedet....
Glg Sugarmama

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Re: Sohn., 3 Jahre, will morgens nicht in KiGa

Antwort von Fröschli am 28.11.2009, 9:45 Uhr

Hey, dein Sohn war zwei Wochen mit Mama gemütlich zu Haus. Klar Kiga ist toll, aber mit Mama zu Haus ist es viel toller.
Ich würde vermuten, kenne deinen Sohn ja nicht, das da ein Stück Macht-Spiel dabei ist.
Ich weine und Mama nimmt mich wieder mit.
Du schreibst, du wartest noch, bis du von der Erzieherin das OK bekommst. Hörst du ihn da? Wie lang weint er, wenn er dich nicht mehr sieht?

Ein Beispiel aus meiner Zeit im Kiga:
Dreijähriger Junge, kam gern, war krank, wollte Mama nicht gehen lassen, Mama musste arbeiten.
Der Junge hat wirklich alles gegeben, mit um sich schlagen, auf den Boden werfen,... Kaum war die Mama um die Ecke, also für ihn nicht mehr sichtbar, schüttelte er sich wischte sich die Tränen ab sah uns an und sagte "Ich wollte dir ja noch ein Bild malen! oder einen Kuchen backen..."
Wir haben das für die Mama (nach Abspache) gefilmt.
Ab da ging Mama mit einem anderen Gefühl, vorher ging eine von uns auch noch die Mama trösten.
Es ist ein blödes Gefühl ein weinendes Kind dort zu lassen. Man muss nur abschätzen, ist es ein Machtspiel oder läuft tatsächlich etwas falsch.
Aber das kann hier niemand beurteilen.

LG
Becky

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Re: Sohn., 3 Jahre, will morgens nicht in KiGa

Antwort von FrechesTeufelchen26 am 28.11.2009, 11:43 Uhr

Hey, diese "Phase" kennen wir auch nur zu gut !
Unsere besuchen die Kita seit letztes Jahr August 08. Am Anfang gabs natürlich Tränen , aber dieses Spielchen , ich bleibe da bis ein ok von meinen Jungs kommt usw. hab ich gar nicht erst mit gemacht und die Erzieherinnen meinten auch es wäre dann besser wenn man nicht so ein langen Abschied macht , sondern gleich sich verabschiedet und geht . Das haben wir gemacht nach 3 Tagen war alles vollkommen okay, die Jungs gingen gerne hin . Es ging über Wochen Problemlos bis diese "Phase" wieder anfing. Sie hielt dann ca, ne gute Woche an ..... aber seit dem ist nichts mehr gewesen.

Ich denke so wie meine Vorschreiberin , das es evtl. vlt. ein kleines Macht Spielchen ist ! Er wird sich beruhigen , wenn er dich nicht mehr sieht, er weiß ja auch das du ihn wieder abholst . Klar tuts einer Mutter weh wenn das Kind weint und ihr ruft , kenn ich nur zu gut .... aber das legt sich auch wieder.

Ich drück dir ganz fest die Daumen das es schnell vorbei geht ;)

LG

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Re: Sohn., 3 Jahre, will morgens nicht in KiGa

Antwort von Mania27 am 28.11.2009, 13:23 Uhr

Danke für deine Antwort. Ich glaube auch er hat nur keine Lust und dann macht es ihm aber doch spaß!
Mir ist nur so zumute, dass ich auch am liebsten heulen würde.
Ich weiß nicht ob es besser wäre dazubleiben, weil ich ja noch nicht arbeiten muss, bis er sich beruhigt und dann vielleicht von selbst tschüß sagt. Die Gruppenleiterin sagt immer ich soll gehn dann beruhigt er sich schneller. Vielleicht können die das ja auch mal Filmen, damit ich mehr Sichherheit habe das richtige zu tun!
LG, Mania

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Re: Sohn., 3 Jahre, will morgens nicht in KiGa

Antwort von Mania27 am 28.11.2009, 13:24 Uhr

Danke für deine Antwort, bei dir ist es ja eindeutig schlimmer.
Ich wünsche dir das Montag alles gut geht- und viel Kraft!
LG!

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Re: Sohn., 3 Jahre, will morgens nicht in KiGa

Antwort von Mania27 am 28.11.2009, 13:28 Uhr

Dankeschön!
Ich denke auch es ist ein Machtspiel, weil ja bisser immer alles nach SEINEM Kopf ging und nun zieh ich das einfach durch- das versteht er noch nicht.
Aber ich hatte später das gefühl, das er beindruckt war von meiner Konsequenz.
Ich weiß ja, dass der Kindergarten gut für ihn ist!
LG!

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@Mania27

Antwort von FrechesTeufelchen26 am 28.11.2009, 17:42 Uhr

Hey,
die Gruppenleiterin hat schon recht !
Das haben die hier auch zu mir gesagt und den Abschied , auch wenn das Kind so richtig heult , nicht in die Länge ziehen !
Es ist schwer ich weiß , ich musste aber auch dadurch. Wie gesagt , er weiß ja das du ihn wieder abholst und ich denke mal , wenn er wirklich über Stunden heulen würde, das sie dich dann auch informieren werden, das du ihn abholen sollst. Er beruhigt sich bestimmt nach ein paar Minuten, wenn du wieder weg bist , das ist aber ganz normal !

Wie gesagt , für ne Mutter ist das schwer , das Kind los zu lassen bzw. da zusehen wie es weint , aber glaub mir nach ein paar Min. ist er so in der Spielphase mit den anderen , da ist der Vorfall am Morgen dann schon wieder vergessen .

Lass dich mal drücken

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Re: @Mania27

Antwort von JonasMa am 03.12.2009, 23:16 Uhr

Ich denke auch in dem Fall ist 'kurz und schmerzlos' die beste Variante. Je länger Du bleibt, desto länger kann er sich überlegen, wie schön es wäre, mit Dir nach Hause zugehen und dort etwas zu machen.
Ich bin selber Tagesmutter und finde es immer wieder erstaunlich, wie schnell die Kinder sich beruhigen, wenn die Eltern weg sind. Mein momentaner Spezi hatte es einige Zeit drauf herzerweichend zu weinen, wenn der Papa gehen wollte. Wir hatten noch nicht ganz die Tür geschlossen (er kann den Papa trotzdem sehen, da wir eine Galstür haben), da war er wieder ruhig und drehte den Kopf schon in Richtung meinder Kinder, die schon mit einem anderen Tageskind spielten.....
Auch wenn es schwer fällt, hör auf die Erzieherinnen, sie wollen Deinem Kind helfen und es nicht quälen.

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