Kigakids

KIGAKIDS - Forum

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Oceansongs am 04.04.2013, 13:21 Uhr

Soll alles therapiert werden?

Mich wuerde eure Meinung zum folgenden Problemen interessieren:1) mein Sohn(4,5) hat eine kleine Frustrationstoleranz, wenn er mal bei einer Wette oder einem Spiel verliert flippt er für kurze Zeit aus. Beruhigt sich nachher schnell. In der Kita sowie zuhause üben wir daran ihn beizubringen das man eben nicht immer gewinnt.
2)zu Hause kann er länger als eine Stunde sich mit einem Spiel etc. beschäftigen, macht immer das was angefangen wurde zu Ende.Ist ausgeglichen, und (fast immer) ruhig. In der KiTa ist er immer total aufgedreht, fängt mit vielen Sachen gleichzeitig an, macht alles zwar zu Ende aber wirkt im allgemeinen unkonzentriert, ist oft laut, schreit viel, ist in einer grossen Gruppe schnell überfordert.
3) in der KiTa ist er sehr weinerlich und wegen einem kleinen Kratzer kann es zum langen heulen kommen, zu Hause wenn er sich auch ernsthaft Weh tut-nichts, keine Träne.
Also ist er in der KiTa "ein anderes Kind'. Die Gruppenleiterin meinte er soll zur Mototherapie. War schonmal mit ihm dort. Ist alles nett, aber: nach dem Beratungsgespräch dort habe ich immer noch nicht verstanden wie genau ihm das helfen soll. Der andere Punkt: die Kosten für werden vom Sozialamt nicht übernommen weil ich etwas über die Grenze liege und er keine "Diagnose" wie ADHS oder so hat. Und einen Tag frei machen muss ich dafür auch, was bei der Arbeit für Unmut sorgen wird.
Ihn dabei zu unterstützen seinen Frust in der Griff zu bekommen kann ich doch auch! und seine Gruppe in der Kita ist gross, 25 Kinder und die Lautstärke ist auch dem entsprechend. Die Erzieherin drängelt aber die ganze Zeit er soll hin.
Viele meiner Schüler in verschiedenen Altersstufen habe auch mehrere "Therapietermine" in der Woche. Soll es immer nötig sein ein Kind zum Heilpraktiker, Psychologen usw. zu schicken?
danke im voraus für die Post.

 
16 Antworten:

Re: Soll alles therapiert werden?

Antwort von heidelamm am 04.04.2013, 14:45 Uhr

Ich kann dich sehr gut verstehen.....Ich lehne mich sogar soweit aus dem Fenster indem ich sage man bekommt doch heute als Mutter schon fast eingeredet man müsse doch "mindestens" zur Logo-oder Ergotherapie......
Meine Tochter (inzwischen bald 10 Jahre alt) war tatsächlich wegen leichtem Lispeln bei der Logopädin....zum Abschluß der Therapie fragt mich meine Tochter "bin ich jetzt wieder normal" ???? Dieser satz gab mir echt zu denken. Damals hätte ich nach Meinung der Erzieherin wegen einer etwas anderen Art der Stifthaltung (sie ist Linkshänderin,inzwischen aber erfolgreich in der 4.Klasse,hat keinerlei Probleme im Schriftbild oder beim Diktate schreiben usw....) auch zur Ergotherapie gesollt....ich habe es abgelehnt und gesagt es ist nunmal ihre persönliche Eigenart und ich wehre mich dagegen daß alle Kinder in vorgegebene Schablonen passen müssen. Es darf vorallem nicht sein daß Kinder das Gefühl haben nicht "normal" zu sein. Wenn wirklich schwerwiegende Sachen vorliegen die behandlungsbedürftig sind bin ich die Letzte die sich dagegen wehren würde,aber nicht wegen einer etwas anderen (nicht falschen) Stifthaltung !!!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Soll alles therapiert werden?

Antwort von anouschka78 am 04.04.2013, 16:25 Uhr

Google mal nach "hochsensibel". Das ist ziemlich normal und kein Krankheit. Und wenn du findest ihn selbst genug unzerstützen zu können: perfekt!

Meinem "Kandidaten" hier tut der Monzessori- Kiga mit kleinen Gruppen und viel Bewegung an der frischen Luft gut!

A.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ich finde nein

Antwort von binesonnenschein am 04.04.2013, 21:10 Uhr

Bei der Einschulung musste ich einen Zettel ausfüllen, ob meine Tochter bereits in der Logopädie, Ergotherapie oder Psychotherapie war... Hat mich schon gewundert, dass das eine gängige Frage bei einer 6-Jährigen zu sein scheint.

Ca. 2 Monate nach der Einschulung bekam ich einen Zettel von der Lehrerin, bei meiner Tochter sei eine "mündliche Sprachauffälligkeit" festgestellt worden und ich solle doch mal mit dem KiA besprechen, ob Logopädie sinnvoll wäre. Auf meine Nachfrage was denn festgestellt wurde, wusste die Lehrerin das nicht. Ich sagte "nee, was soll ich denn der KiÄ sagen? Ich will das schon genauer wissen!" Ein paar Tage später sprach mich die Lehrerin an, dass eine Logopädin eine Schulstunde in der Klasse gewesen sei und festgestellt hätte, dass ALLE Kinder in der Klasse ein Problem mit dem "s" und "sch" hätten...

Ich glaube die Logopädin hatte ein Problem mit ihrem Gehör! Oder sie braucht dringend neue Kunden....

Ich bin gar nicht erst zur KiÄ gegangen. Das ist mir wirklich zu blöd!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Soll alles therapiert werden?

Antwort von Susi0103 am 04.04.2013, 21:59 Uhr

Seh ich wie die anderen.
Es wird heutzutage viel zu viel und viel zu schnell therapiert.
Was das alles (die Allgemeinheit) kostet will ich mir gar nicht vor Augen führen.
Aber Kinder müssen in die enge Schablone passen....

Ich würde es nicht machen lassen.

Meine Tochter war zwar zur Logo (2 Jahre lang), aber sie ist auch schwerhörig (spät erkannt) und sprach mit 3,5 noch fast gar nicht. DA war es sinnvoll und nötig.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ich finde nein

Antwort von Vanessa1704 am 04.04.2013, 22:01 Uhr

Ich finde auch, dass heute viel zu viel therapiert wird. Übrigens sollte eine Erzieherin keine Therapieart bestimmen(bin selber Erzieherin), dass sollte nur der Kinderarzt bzw.andere Ärzte feststellen, welche Therapie die richtige ist. Ich kann auch keine Eltern dazu drängen.Erzieherinnen können nur feststellen, dass das Kind Hilfe benötigt, kann aber keine Diagnose feststellen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Soll alles therapiert werden?

Antwort von Birgit 2 am 04.04.2013, 22:03 Uhr

Hallo,
ich bin Erzieherin im Kindergarten und Ich finde auch, das es manchmal übereifrige Kollegen gibt, die ein Kind schnell in eine Therapie schicken. Als ich anfing, in dem Kindergarten zu arbeiten, war meine direkte Kollegin auch so eine in meinen Augen Übereifrige. Bald jedes dritte Kind in ihrer Gruppe wurde zur Diagnostik geschickt, das war echt schon heftig.
Ich versuche da schon, zu differenzieren, was sich noch von alleine geben kann und wo das Kind wirklich Unterstützung braucht. Ich finde es aber auch manchmal bedenklich, wenn man meint, man schafft das als Eltern auch alleine. Ich sage da oft, auch wenn ich schwimmen kann, dann kann ich es trotzdem meinem Kind nicht selbst beibringen. Normalerweise zumindest nicht ¡-)
Kinder im Kindergarten verhalten sich oft anders als zu Hause. Da gilt es schon, genau zu schauen und abzuwägen. Die meisten Kurse oder auch Therapien werden zumindest hier zu Zeiten angeboten, zu denen auch berufstätige Mütter können. Davon würde ich es jetzt nicht abhängig machen. Ich gehe mal davon aus, das dein Kind psychomotorisches Turnen machen soll. Das tut eigentlich allen Kindern gut, hilft in einer kleinen Gruppen das Selbstwertgefühl zu stärken. Ob dein Kind jetzt zwingend dahin muss, kann man natürlich aus der Ferne schlecht beurteilen. Dahin drängen lassen würde ich mich jetzt nicht. Grundsätzlich sollten alle im Sinne des Kindes entscheiden.
Gruß

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Soll alles therapiert werden?

Antwort von Mickie am 04.04.2013, 22:08 Uhr

Es sollte sicher nicht alles therapiert werden, wo man eine Kleinigkeit feststellt die nicht in die Schablone passt.

Bei dem Fall total unterschiedlich Kita und Zuhause würde ich schon schauen woran es liegt. Meiner mag z.B. kein Lärm, in einer Kita ist es laut es sind viele Kinder, in der Schule sind es jetzt auch 28 Kinder pro Klasse und ihm damit auch zu laut.

Statt zu therapieren hat ein Besuch beim HNO geholfen, denn der Hörtest zeigte das er über der Schablone hört, also Töne höher und tiefer als die meisten Menschen und auch früher hört. Daraufhin konnten wir ihm einfach andere Erholungszeiten vom Lärm geben und gut war.

Allle Therapien haben Sinn aber immer gewusst wann, in der ersten Klasse haben fast alle Kinder ein Problem mit dem S, St etc., denn ihnen fehlen vorne die Milchzähne und die neuen sind noch nicht da z.B.

Stifthaltung halte ich für blödsinnig zu therapieren denn auch wir Erwachsenen nehmen die Stellung die uns angenehm ist.

Ich sage immer: Schau von wem kam die Information das was nicht okay ist, was kann ich damit anfangen, wo gehe ich konform. Was würde ich gerne ändern, will ich es ändern, muss ich mehr hinschauen beim Kind.

Danach zweite und dritte Meinung holen und dann handeln.

Gruss Mickie

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Soll alles therapiert werden?

Antwort von Oktaevlein am 05.04.2013, 0:57 Uhr

Hallo Birgit 2,

"Ich sage da oft, auch wenn ich schwimmen kann, dann kann ich es trotzdem meinem Kind nicht selbst beibringen. Normalerweise zumindest nicht ¡-)"

Wie soll ich diesen Satz denn verstehen? Ich finde, den Eltern wird leider immer mehr Kompetenz abgesprochen. Wir Eltern kennen doch eigentlich unser Kind am besten, gerade WEIL sich das Kind vielleicht im Kindergarten anders verhält, also vielleicht nicht das zeigt/zeigen kann, was es eigentlich schon beherrscht.

Schwimmen habe ich übrigens von meinen Eltern gelernt - in entspannter Atmosphäre im Urlaub. Ein Schwimmkurs mit einem professionellen Leiter hatte es vorher nicht geschafft.

Sorrg, O. T. aber musste ich mal loswerden.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Soll alles therapiert werden?

Antwort von Jacky010477 am 05.04.2013, 9:53 Uhr

Bei uns war es ja auch so, das ich nach 6 Tagen!!!! im Kindergarten, also noch mitten in der Eingewöhnung, zum Gespräch gebeten wurde, wo mir dann eröffnet wurde, das mein Sohn Probleme mit Regeln hätte, im Sozialverhalten auffällig wäre und nicht ruhig auf einem Stuhl sitzen könnte. Nach 6 Tagen in einem völlig neuen Umfeld, mit fremden Leuten, Kindern und als Einzelkind auf einmal damit konfrontiert, das sich nicht alles um ihn dreht.
Die kamen mir gleich schon mit Frühförderung, er war da 2 3/4 Jahre
Ich natürlich völlig überfordert zum Kinderarzt gestapft, wo er mir gelassen sagte, ich/wir sollten den Zwerg sich doch erst mal eingewöhnen lassen.
Ein halbes Jahr später war dann jährlicher Elternsprechtag und siehe da, alles super, nur Lobeshymnen und haste nicht gesehen. Ich also froh und mir sicher, jetzt wird alles gut.
Wieder ein halbes Jahr später das komplette Gegenteil. Wieder das Sozialverhalten, er wäre sehr auffällig, ich solle mir doch nochmal Gedanken wegen Frühförderung machen und wenn es nach ihnen ginge, wäre er in einem integrativen Kindergarten am besten aufgehoben. Hääähhh??
Die haben mir da auch ein mir völlig fremdes Kind beschrieben. Daraufhin wieder zum Kinderarzt und wir haben mit Ergotherapie begonnen. Zuerst um die Damen im Kiga etwas zu besänftigen, aber es stellte sich da so nach und nach heraus, das tatsächlich Defizite bestehen und die Therapie wirklich was bringt, uns beiden. Zwischendurch wurde noch ein psychologischer Test gemacht, kam vom Kinderarzt aus, aber der war unauffällig. Es stand auch schon ADHS im Raum, aber da sagen Ergotherapeutin und sogar die im Kindergarten, nein, das isses nicht.
Momentan pausieren wir für drei Monate, haben schon ein gutes Jahr Ergo hinter uns, und machen pünktlich zur Schulvorbereitung im letzten Kindergartenjahr weiter.
Es hat sich auch rausgestellt, das viele Probleme einfach daher rührten, das ICH zu inkonsequent war in der Erziehung und stellenweise auch noch bin. Ich bin also mit in der Arbeit drin und echt froh drum.
Habe aber auch für mich beschlossen, mich vom Kindergarten nicht weiter und nochmal so verrückt machen zu lassen. Ich bin schon ein wenig selbstbewusster geworden, auch durch diese Arbeit mit der Ergo und mein Kind bleibt da, wo es ist und in die ADHS-Schublade lasse ich es auch nicht so schnell stecken.

Ui, langer Text. Was ich sagen wollte war eigentlich, das die im Kindergarten und auch Kinderärzte sehr schnell mit ihren "Diagnosen" sind und Vorschlägen bezüglich Therapien, aber man sich nicht gleich so gegen sträuben sollte, eher abwägen und sich auch von anderer Seite beraten lassen, was nun Sinn machen würde und was nun am besten zu meinem Kind passen würde.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Soll alles therapiert werden?

Antwort von desire am 05.04.2013, 13:08 Uhr

mein Sohn ist genauso...im Raum steht eine entwicklungsbedingte Wahrnehmungsstörung...allerdings wenn die Ergo genehmigt wird dann wird er auch gehen......ich finde Angebote sollte man annehmen und nicht aus falschem Stolz verweigern.

Ich hab auch ein anderes Kind zuhause als im kindergarten...das it aber normal.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Soll alles therapiert werden?

Antwort von Birgit 2 am 05.04.2013, 13:59 Uhr

Das soll natürlich bedeuten, das man eben nicht alles in Eigenkompetenz erreichen kann und durchaus auch mal proffessionelle Hilfe annehmen sollte. Ich habe übrigens auch bei meiner Mutter schwimmen gelernt, die nicht mal selbst schwimmen kann:-)

Ich habe eher die Erfahrung gemacht, das viele Eltern vieles abgeben, was sie durchaus tatsächlich selbst erreichen können. Ihren Kindern das Anziehen beibringen, ihren Kindern beizubringen, wie man mit Messer und Gabel isst, etc. Der Kindergarten wird es schon richten.

Hier gilt es eben abzuwägen, was man selbst tun kann und was eben nicht mehr.

Natürlich kennen Eltern ihre Kinder gut, aber sie erleben sie zu Hause eben anders, wie in einem anderen sozialem Umfeld. Viele Kinder werden von früh bis spät in einem Kindergarten betreut und normalerweise sollte eine Erzieherin das Kind dadurch auch gut einschätzen können...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Soll alles therapiert werden?

Antwort von sausewind73 am 06.04.2013, 22:24 Uhr

was is denn aus uns geworden? in meiner kindheit ging auch nicht jedes 2 kind zur thera.
oh gott uns geht`s ohne thera. damals echt gut-auch jetzt noch-
und meine bez.unsere mütter damals kamen auch nicht auf diese idee
es war eben auch so das unsere mütter alle viel zeit für uns hatten-das ist heute nicht mehr selbstverst.
im normalf.gehen ja alle arbeiten

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Das liegt doch in Deiner Hand!

Antwort von stella_die_erste am 07.04.2013, 14:17 Uhr

Ohne alle anderen Beiträge gelesen zu haben:

nicht jedes Kind fühlt sich in einer großen, wilden, lauten Gruppe wohl.

Wenn er zuhause "ein anderes" (im Sinne von "ausgelichenes" und "zufriedenes") Kind ist, macht es wohl Sinn, auf den Kindergarten zu pfeifen, oder?

Hätte man auch selbst drauf kommen können.

Nicht jedes Kind, welches sich in Aufbewahrungsanstalten mit Kinderhorden nicht wohl fühlt, braucht eine Therapie.
Genau wie nicht jeder Erwachsene eine Therapie braucht, der im Urlaub Erholung sucht und sich deshalb von Clubs mit 24/7-Animation fernhält..

Das Leben kann so einfach sein, wenn man einfach mal sein Hirn einschaltet und seinen eigene Fähigkeiten als MUTTER vertraut, anstatt das zu glauben, was einem geldgeile Quacksalber und Pseudo-Pädagogen erzählen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Das liegt doch in Deiner Hand!

Antwort von desire am 07.04.2013, 17:43 Uhr

leider ist das Leben kein Ponyhof.

1. gibts Leute die arbeiten müssen
2. kann ich minem Kind nicht in der Schule erklären...achja...gehst du halt mal nicht hin wenn du dich da nicht wohlfühlst.
3. muss sich ein kind in gewissem Maße nunmal dran gewöhnen..im späteren leben fragt dich auch niemand ob du mit vielen Leuten zusammenarbeite magst oder nicht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Das liegt doch in Deiner Hand!

Antwort von Oceansongs am 07.04.2013, 18:17 Uhr

Aufbewahrungsanstalt hin oder her, nicht alle habe die Möglichkeit beruflich eine Pause zu machen und nicht in jedem Beruf vereinbaren sich Arbeitszeiten mit dem Familienleben.
Ich hatte selbst als Kind in etwa die gleichen Probleme, konnte nicht in einer grossen Menschenmenge sein, viel Lärm ertragen usw. Daher möchte ich schon einige Sachen meinem Kind ersparen, die Schulzeit war für mich ein Horror, trotz sehr guten Schulabschlusses. Mann passt sich an, es ist klar, nur um welchen Preis?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Das liegt doch in Deiner Hand!

Antwort von desire am 07.04.2013, 20:40 Uhr

dann nimm ev. Ergotherapie usw. bitte in Anspruch.

ihr solltet ev. auch von einem Spezialisten abklären lassen ob mit den Ohren alles in Ordnung ist bzw. er lernt ja in einer Therapie, wie er mit einer Auffälligkeit bzw. einem Defizit besser leben kann...das würde ich meinem Kind auf alle Fälle ermöglichen.....kein falscher Stolz bitte.....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.