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Geschrieben von Ellie80 am 20.01.2018, 16:16 Uhr

Thema Essen

Hallo zusammen,

brauche mal euren Rat:

Mein Sohn ist gerade 5 Jahre alt geworden und seit ca 3 Jahren ein sehr schwieriger Esser. Es gibt vielleicht 5-6 Gerichte, die er mag. Sonst lehnt er alles gekochte ab. Brot ißt er sehr gerne, aber ohne Butter u.ä. Er mag Salami, Fleisch-und Leberwurst, Schinken und Schnittkäse (manche Sorten). Dazu gibt es Rohkost, Gurke und Paprika mag er auch. Er ißt dann abends oft 5 Scheiben Brot.
Bisher war es so, das er in der Kita wenigstens mal das Mittagessen probiert hat, ab und an hat ihm sogar was geschmeckt.
Neu ist jetzt, das er z. B. letzte Woche Mittags nix gegessen hat (außer Nachtisch: Obst, Joghurt, einmal gab Pudding). Am WE koche ich meistens Gerichte, die er mag. Allerdings wird er jetzt noch wählerischer. Zwei seiner Lieblingsgerichte mag er plötzlich auch nicht mehr, manchmal sagt er auch erst nach dem er die Hälfte schon aufgegessen hat, es würde ihm nicht schmecken.
Gestern haben wir Muffins gebacken, da hat er nach dem Abendessen einen von gegessen. Heute wollte er direkt zwei, weil er sie soooo lecker fand. Nachdem er 1 1/2 davon gegessen hatte, sagte er plötzlich, es schmeckt ihm nicht und wollte nicht mehr weiter essen. Satt war es noch nicht.
Ich dachte eigentlich, wenn ich geduldig bleibe und keinen Stress mache, bessert sich die Essensituation von alleine, aber es wird im Gegenteil immer schlimmer.

Im Moment kann ich ihm nur Nudeln mit Tomatensoße (Bolognese mag er seit neustem auch nicht mehr), Maultaschen und Fischstäbchen mit Kartoffeln erfolgreich anbieten. An Gemüse gehen nur Erbsen.
Ach, er ist 116 cm groß und wiegt 19 kg. Er ist ziemlich schlank, bewegt sich gerne und viel (Schwimmkurs, Turnen, Spielplatz). Obst geht übrigens echt viel und immer. Süßigkeiten ab und an, fragt er aber vn sich aus auch nicht nach.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen oder Tipps?

Danke und LG

 
18 Antworten:

Re: Thema Essen

Antwort von niccolleen am 20.01.2018, 16:30 Uhr

Die Antwort liegt schon im Titel, bei euch ist "Essen" ein Thema. Ausserdem findest du, dass man ein "schwieriger" Esser sein kann.

Koch gut, ausgewochen, abwechslungsreich und immer so, dass du alles aufessen kannst. Was er nicht isst, isst du auf, und passt.

Nimmt er ab? Wenn nicht, dann hat er alles, was er braucht.

lg
niki

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Re: Thema Essen

Antwort von mama-nika am 20.01.2018, 16:39 Uhr

Hallo

Mach nicht so ein Tamtam vom Essen. Es ist nicht böse gemeint, aber du tust alles, um ihn zu einem mäkeligen Esser zu erziehen. Indem du seine Leibspeisen kochst und wenn er nicht essen mag, bekommt er eben was anderes (Süßes).

Es ist noch kein Kind am gedeckten Tisch verhungert.
Ich kann sehr gut nachvollziehen wie belastend es ist, wenn das Kind nicht richtig isst (wobei er selbst natürlich am besten weiß, wann er satt ist)

Wenn er nittendrin sagt, dass es ihm PLÖTZLICH nicht mehr schmeckt, findet er wahrscheinlich einfach gut, dass er dann drine Aufmerksamkeit bekommt oder er ist einfach satt.

Je lockerer alles am Tisch abgeht, unso eher essen die Kinder.
Unterhaltet euch, stell ihm den Teller hin, wünsch guten Appetit, fang an zu essen und verwickel ihn in ein lockeres Gespräch (das sich nicht ums Essen dreht) und ich wette er isst, wenn sich nicht mehr alles darum dreht, was er isst und wieviel.

Meine Kinder haben auch Gerichte, die sie nicht mögen. Die Alternative ist Brot. Ich würde nicht nur die Leibspeisen meiner Kinder kochen, zumal die auch irgendwann "zu den Ohren rauskommen" und man einfach dran über ist. So ist es vielleicht auch bei deinem Sohn.

Entspann dich etwas und nimm den Druck raus. Er wird nicht verhungern nur weil du nicht mehr alles nach seinen Wünschen richtest, anbietest, machst und tust. Im Gegenteil.

LG

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Re: Thema Essen

Antwort von Ellie80 am 20.01.2018, 16:53 Uhr

Vielen Dank für eure Antworten!
Ich muss aber wohl etwas klar stellen.
Ich mache kein Tamtam ums Essen, es läuft eher so, wie du empfohlen hast. Ich koche, wir setzen uns, wünschen guten Appetit und dann unterhalten wir uns. Ich verlange nicht von ihm, auf zu essen oder unbedingt zu probieren. Mache es eher beiläufig, wenn er nörgelt.
Und er bekommt keine Süßigkeiten, wenn er kein Mittagessen möchte. Die Nachtische gab es ab und an in der Kita, wir machen zu Hause keinen Nachtisch. Nachmittags gibt es meistens Obst, ab und an mal etwas, was wir gemeinsam gebacken haben.
Mich frustiert es halt, das es eher schlimmer statt besser. Verhungern tut er nicht, so ißt er ja mehr oder weniger seit 3 Jahren. Aber ich frag mich, ob die Freude am Essen oder daran, Nahrungsmittel zu probieren, wohl irgendwann wieder kommt...

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Elli

Antwort von mama-nika am 20.01.2018, 17:34 Uhr

Kann es sein, dass er einfach keinen Hunger hat und deshalb sagt, dass es nicht schmeckt?

Wie reagierst du, wenn es ihm nicht schmeckt?

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Nachtrag

Antwort von mama-nika am 20.01.2018, 17:38 Uhr

Dasmit dem Süßen habe ich dann wohl falsch verstanden. Entschuldigung.

Es wäre aber seltsam, wenn Muffins plötzlich anders schmecken, wenn man 2 davon gegessen hat, da liegt nahe, dass er einfach satt ist und nicht mehr mag.

Wie gesagt, wäre noch relevant, wie du reagierst, wenn es ihm "nicht schmeckt".

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Re: Thema Essen

Antwort von Philo am 20.01.2018, 17:44 Uhr

Hallo,
ich würde Essen nicht zum Thema machen.
Gekocht wird abwechslungsreich, nicht nur nach Vorlieben des Kindes.
Gegessen wird das, was auf den Tisch kommt. Wenn er nichts isst, ist das ok. Die nächste Mahlzeit gibt's zur nächsten Essenzeit (keine Zwischendrin-Snacks). Sonderwünsche (Brot statt Nudeln etc.) gibt es nicht.
Jeder hat das Recht, Gerichte / Zutaten abzulehnen.
LG, Philo

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Re: Thema Essen

Antwort von mama-nika am 20.01.2018, 19:36 Uhr

Warum kein Brot, wenn es etwas gibt das das Kind nicht mag? Um einen Auflauf oder eine Suppe kann man kaum drumrum essen.

Prinzipiell bin ich deiner Meinung, aber wenn ein Kind Hunger hat und das Essen absolut nicht mag, würde ich es nicht zwingen oder hungern lassen.
Bei uns gibt es Brot als Alternative bei Dingen um die man nicht drumrum essen kann.
Gibt es z.B. Fisch, Kartoffeln, Sauce und Gemüse und das Kind mag keinen Fisch, ist ja genug Auswahl auf dem Teller, was das Kind essen kann. Da würde ich auch nichts anderes machen, dann isst es halt Kartoffeln mit Sauce oder nur Gemüse.

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Re: Thema Essen

Antwort von Ellie80 am 20.01.2018, 19:49 Uhr

Wenn ich etwas koche, was einem oder beiden Kindern bekannt nicht schmeckt, gibt es eine Alternative für sie. Z. B. Essen meine Tochter und ich gerne Milchreis, der Große aber nicht. Für ihn gibt es dann Brot.
Wenn ich etwas Neues Koche, das er nicht kennt, gibt es keine Alternative, gehe ja erstmal davon aus, das es ihm schmecken kann...

Zu meiner Reaktion bei „nicht schmecken“:
Ich frage ihn ruhig, was ihm an dem Essen nicht schmeckt. Meist kann er das nicht genau beantworten. Er darf dann aufstehen und im Wohnzimmer ein Buch anschauen, ebenso, wenn er fertig mit Essen ist. Ich mache wirklich kein großes Drama darum.
Wenn ihm etwas schmeckt, kann er Berge davon verdrücken. Aber abnscgeinend kann er auch 6 Tage ohne Mittagessen auskommen...

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Re: Thema Essen

Antwort von mama-nika am 20.01.2018, 20:19 Uhr

Nimmt er ab, Elli?
Ansonsten ist alles ok. Oft essen Kinder ja doch mehr als uns (bewusst) auffällt. Z.b. ein Keks hier, unterwegs ein Stück Apfel, Brötchen, ...

Wenn er gut frühstückt und gut abends isst, er wächst und gedeiht, ist alles halb so schlimm.

Ich weiß selber wie es ist, wenn man gekocht hat (vielleicht sogar das Lieblingsgericht) und keiner rührt es an. Ist dann halt so.

Aber du schreibst im Beitrag oben ja auch, dass du am Wochenende seine Lieblingsspeusen kochst. Vielleicht hängen sie ihm einfach schon "aus dem Hals" und er würde gerne mal was anderes essen. Was popeliges ganz einfaches wie Kartoffelbrei mit Ei und Spinat oder Nudelsuppe oder vielleicht auch lieber ein Schnitzel oder Pfannkuchen.
Etwas, was es lange nicht gab vielleicht.

Wenn er gerne Gemüse isst, vielleicht kommt kommt auch ein bunter Salat gut an.

Er scheint ja gut zu essen, nur eben nicht mittags. Mach dir keinen Kopf.

Meine Oma hat übrigens auch immer unsere Leibspeisen gekocht. Irgendwann waren wir dem aber einfach über oder wir wollten nur normales Essen. Abwechslungsreich

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Re: Thema Essen

Antwort von Philo am 20.01.2018, 20:20 Uhr

Weil das Kind immer wieder was findet, damit Mama läuft und was anderes anbietet. Das ist ein Spiel. Kind schafft an, Mama rennt, Kind will nicht, Mama rennt...
Raus kommt man da nur, wenn man abwechslungsreiches Essen anbietet und es keine Alternativen da sind. Jeder hat das Recht, Zutaten auszusortieren (Erbsen raus aus dem Kartoffelauflauf, keine Bohnen etc.). Extrawürste (Brot) gibt es nicht.
Die nächste Mahlzeit gibt es zum festgelegten Zeitpunkt.
LG, Philo

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Re: Thema Essen

Antwort von Menixe am 20.01.2018, 21:45 Uhr

Also ich kann mal aus Erfahrung sagen: ich war als Kind wirklich ein Paradebeispiel für das, was einige einen „schlechten Esser“ nennen würden. Ich hatte auf die meisten Sachen keinen Appetit, es gab ein paar Sachen die ich gern mochte, aber auch die hab ich oft nicht gegessen. Und da war es weniger, dass es mir nicht schmeckte (so drücken das kinder glaub ich eher aus, weil sie es nicht anders einstufen können) sondern ich hatte entweder keinen Hunger oder keinen Appetit. Obst habe ich immer total gern gegessen, auch Süßigkeiten mochte ich gern (aber die gab es nur mal ab und zu). Aber ansonsten wirklich sehr sehr wenig, egal ob zu Frühstück, Mittag oder Abendessen. Ich war immer schlank, aber nie ungesund dünn oder untergewichtig. Auch war ich leistungsfähig und gut in der Schule, meine Mama hat sich aber natürlich trotzdem Sorgen gemacht weil ich kaum was gegessen hab. Sie war ein paar mal mit mir beim kinderarzt, aber der meinte auch nur, solange es ihr gut geht und sie nicht abnimmt ist alles ok. Und so war es auch, oh war nicht öfter krank als alle anderen und wohl fühlte ich mich auch. Erst nach der Pupertät kam irgendwann die Wende, dass ich auch mal ordentlich reingehauen hab beim Essen und mehr Appetit entwickelt hab. Für mich war es aber in der Kindheit immer belastend, dass meine ganze Familie (vor allem Omas & Opas) ständig davon sprachen, dass ich zu wenig esse. Das Thema Essen wurde für mich ein richtiges Schreckensthema und mir graute es immer schon davor, dass ich wieder zum Gesprächsthema werde, wenn es gleich Essen gibt. Von daher würde ich wirklich versuchen, den Kleinen nicht merken zu lassen, dass dir das komisch vorkommt. Ich weiß, das ist schwierig, man macht sich eben seine Gedanken und hofft, das Kind isst doch mal etwas mehr. Aber wie gesagt, solange er sich gut entwickelt brauchst du dir da glaub ich gar keine Sorgen drum machen. Koche einfach ausgewogen, immer mal was was er gern hat, aber auch nicht nur seine Leibspeisen, und biete es ihm an. Wenn er nicht möchte, dann lass ihn, zur nächsten Mahlzeit hat er dann bestimmt wieder mehr Hunger.

Ich bin übrigens mittlerweile Mitte 30, normalgewichtig mit normalen Speckpolstern (also gar nicht mehr so dünn) und liebe Essen und Kochen. Dass ich in meiner Kindheit so wenig Sachen gern gegessen hab ist also kaum noch vorstellbar für mich. :)

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Re: Thema Essen

Antwort von chrpan am 20.01.2018, 23:48 Uhr

Mein Großer mag auch vieles nicht essen und ich komme regelmäßig ins Schwitzen, wenn wieder mal eine einst geliebte Speise plötzlich nicht mehr gemocht wird.
Aber: solange ein Kind zwar schlank, aber fit und vital ist, ist doch alles gut und ich vertraue darauf, dass sich das auch bei meinem Sohn auswächst.
Oft denke ich an die inzwischen erwachsene Tochter von Bekannten, die sich als Kind nahezu ausschließlich von Schnitzel mit Pommes Frittes und Toastbrot mit Nutella ernährt hat. Sie war und ist eine gesunde, vitale und sportliche Person (nicht, dass ich hier diese Ernährungsform propagiere, aber was will man machen, wenn es eine n betrifft außer ruhig bleiben?).

LG

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Re: Thema Essen

Antwort von lubasha am 21.01.2018, 7:57 Uhr

So mäckerig finde ich deinen Sohn auch nicht. Vieles von dir genannten isst meine kleiner (gerade 6, 116 und 18kg) nicht.

Es wird hier gekocht, was schnell geht und allen gut schmeckt.
Statt gekochtes Gemüse gibt es hier oft Rohkost oder Salat.
Meine Kinder bevorzugen klare Gerichte (alles getrennt).
Die Nudelsoßen sind auch nicht alle, die sie mögen.

Aber in der Schule dürfen sie selbst entscheiden, was und wie viel sie essen
In der Brotdose finden sie gesundes und auch ungesundes, um am Nachmittag bei schlechtem Mittag noch was zu essen (und meine beiden ziehen den Chips eindeutig die Äpfel vor).

Meine Kinder mögen beide kaum fettige Sachen: also Pommes wird kaum gegessen, den Schnitzel auch nicht, Frikadellen kaum, Schinken nur von der großen, Käse nur gerieben, Bürger von keinem, Pizza nur von der großen. Pudding keiner, Joghurt nur wenige Sorten und nicht täglich. Brotbelag nur Butter oder Frischkäse. Selten Marmelade bei der Großen oder Salat bei dem kleinen

Aber Tomaten, Gurken, Möhren, Salar etc sehr gerne, Obst auch gerne und viel.
Ei mögen die beide, gekochte Karotten, Suppen wo man die Zutaten sieht und aussortieren kann.

Davon können die Kinder, die viel und gerne Sport machen, nicht dick werden.
Aber langfristig gesund bleiben.


Meine bekommen auch Brot mit Butter als Alternative. In der Schule gibt es seir neuesten Salatbar, damit kann der Magen entsprechend gefüllt werden.
Bei zu niedrigen Blutuzucker zicken die Kinder, sind sehr reizbar und weinrisch.
Da gibt es auch Snack zwischendurch, auch mal ein süßes.
Das Hausfrieden ist mir es wert.

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Re: Thema Essen

Antwort von Sille74 am 21.01.2018, 11:25 Uhr

Ich finde, man sollte da unterscheiden, ob es "Spielchen" sind, oder ob das Kind etwas wirklich nicht mag. In letzterem Fall finde ich schon, dass man eine unkomplizierte Alternative wie z.B. Butterbrot anbieten kann.

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Re: Thema Essen

Antwort von niccolleen am 21.01.2018, 11:28 Uhr

Das ist aber normal, dass das schlimmer wird. Das wird noch die ganze Volksschulzeit so gehen. Stell die ausgewogenen Mahlzeiten zur Verfuegung, und sag nichts dazu. Wenn man nicht bewertet, wird trotzdem gekostet. So weiss der Koerper auch, was fuer ein Angebot da ist und holt sich genau was er braucht. In unseren Breiten in einem normalen Haushalt gibt es keine Mangelerscheinungen bei Kindern, auch wenn sie "schlechte Esser sind".

lg
niki

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Re: Thema Essen

Antwort von niccolleen am 21.01.2018, 11:31 Uhr

Ich hab damals tagelang komplett ohne Essen auskommen koennen, weil ich so einen Horror davor hatte. Ich habe mit 13 erstmals "Hunger" gehabt, davor habe ich das Gefuehl ueberhaupt niht gekannt. So kanns gehen, wenn die Eltern das zu ernst nehmen!

lg
niki

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Re: Thema Essen

Antwort von niccolleen am 21.01.2018, 11:33 Uhr

Genau so unterschreibe ich das auch. Dabei nicht bewerten.
Ganz abgesehen davon, dass sich so viele Muetter komplett falsche Vorstellungen davon machen, wieviel ihr Kind ernaehrungstechnisch essen muss! Manche brauchen einfach nur sehr wenig und verwerten das Wenige sehr gut.

lg
niki

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Re: Thema Essen

Antwort von Danyshope am 21.01.2018, 15:02 Uhr

Keine Sorge, das wird irgendwann. Für mich sind das Phasen - auch wenn das kaum wer irgendwann noch hören will.

Unser mochte zB eine zeitlang nur Wurst - hätte er kiloweise essen können von. Dazu noch wenige Gemüse- und Obstsorten und Nudeln, Reis Kartoffeln. Er liebt !!! trockenes Knäckebrot, früher war es Zwieback, mal schauen was es in ein paar Monaten sein wird.

Aktuell ist es so das er wenigstens ab und zu mal probiert - und dann kommt meistens sogar, mhhh schmeckt ja gut... Er wird jetzt im Sommer 6 Jahre alt.

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