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von Desi87  am 01.09.2017, 14:43 Uhr

Bauchspiegelung

Hallo.

Hatten gestern unseren ersten Termin in der Kiwu Klinik. Bei mir muss eine Bauchspiegelung gemacht werden um nach der Eileterdurchlässigkeit zu schauen. Kann mir jemand sagen ob ambulant oder stationär und wie lange man dannach krankgeschrieben wird. Arbeite in der Altenpflege und muss auch mal schwer heben.

Danke schon mal im voraus

 
55 Antworten:

Re: Bauchspiegelung

Antwort von Schnecke_81 am 01.09.2017, 15:47 Uhr

Hallo,
ich hatte 3 BS.
Die ersten beiden ambulant ( beim ersten mal war ich am Folgetag wieder arbeiten, was nicht zu empfehlen ist!)
Und die dritte stationäre für 2 Nächte.
Mir wurde bei der dritten gesagt es käme drauf an was da drin gemacht wird ( bei mir Polyp GM Spiegelung und Endo entfernt )
Aber normal ist man glaube ich 3 Tage krank geschrieben. ..
alles gute!

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von Doris2612 am 02.09.2017, 10:29 Uhr

Ich habe nächste Woche am Dienstag meine erste Bauchspiegelung. Mir wurde gesagt, dass ich eine Nacht im Krankenhaus bleiben muss. Der Arzt hat auch gemeint, dass man ca. eine Woche braucht, bis man wieder fit ist und ich daher die restliche Woche nicht arbeiten soll.

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von r. am 03.09.2017, 18:37 Uhr

also, ich hatte vor 10 Tagen meine Bauchspiegelung. Ambulant. Man hatte mit gesagt, dass ich 1-4 Tage krank bin danach.
Am Ende war es doch eine Nummer mehr als ich dachte. Das lag aber vor allem daran, dass ich Narkosen schlecht vertrage. Ich war den Montag danach wieder arbeiten, was aber zu früh war.
Ich wäre besser bedient gewesen, mich einfach eine Woche krank zu melden.
Es reagiert eben jeder etwas anders auf eine OP. Wenn du schonmal eine hattest, kannst du vielleicht vergleichen.
Es kommt übrigens auch darauf an, was gemacht wird bei der Spiegelung!

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von Abraxas am 06.09.2017, 0:06 Uhr

Ich habe vor 2 Monaten eine BS ambulant in der KiWu machen lassen und wurde 2,5 Stunden nach der OP schon wieder nach Hause geschickt. Am OP-Tag selbst habe ich viel geschlafen und mich von Schatzi verwöhnen lassen. Am Tag darauf kam meine Freundin und wollte mich pflegen, aber sie war ehrlich gesagt wohl schon etwas enttäuscht wie fit ich schon wieder war. Aufgrund meines Jobs konnte ich erst nach knapp 14 Tagen wieder zur Arbeit. Alles andere war mir zu gefährlich. Ich würde es immer wieder so machen. Im KH hätte ich mich persönlich nur gelangweilt und keine Ahnung gehabt was ich dort soll. LG und alles Gute für die BS

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von Doris2612 am 06.09.2017, 14:23 Uhr

Hi, wollte dir nur kurz berichten. Hatte gestern Mittag meine BS. Von der OP selbst bekommt man eh nichts mit, die Narkose hab ich gut vertragen. Bei uns im KH ist es so, dass man immer eine Nacht bleiben muss. Es hätte für mich aber auch keinen Unterschied gemacht, wenn ich gestern schon nach Hause wäre.
Wenn ich sitze und liege habe ich kaum Schmerzen. Kann aber kaum gerade stehen, geschweige gehen, da sind die Schmerzen schon extrem. Bin jetzt einmal eine Woche krank geschrieben und werd die wohl auch brauchen. Wenn du schwer heben musst, ist wahrscheinlich sogar eine längere Krankschreibung sinnvoll.

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von ReginaF am 14.09.2017, 18:36 Uhr

Wenn die Klinik die Zulassung für ambulante OP hat, kann sie auch krankschreiben, egal ob Kasse oder privat, ich wurde auch von der Klinik krankgeschrieben. Es kann aber sein, dass sie das routinemäßig nicht machen, weil selten einer fragt und alle von HA oder Gyn krankgeschrieben werden. Ehrlich gesagt muss dich jeder normale HA krankschreiben, wenn er es nicht macht, verstehe ich es nicht, aber natürlich kann dich auch der Gyn krankschreiben, total egal wer es macht. HA hat den Vorteil, dass die Arbeit nichts mitbekommt vom gynäkologischen Kram (dann würd ich HA aber von OP-Tag bis Ende schreiben lassen). Ich bin sicher, du findest jmd. der dich die sinnvollen 5-7 Tage krankschreibt, mach dir nicht zu viele Sorgen...

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von yamster am 21.09.2017, 1:51 Uhr

Bei mir wurden nicht nur die Eierstöcke untersucht, sondern auch die Durchgängigkeit der EL und eine Gebärmutterspiegelung wurden gleich mitgemacht. Das hängt aber davon ab, was Dein Doc auf die Überweisung schreibt. Ich habe keine Ahnung wofür das Zäpfchen gut sein soll - sowas habe ich nicht bekommen. Auch zum Aufenthalt im KH kann ich nix sagen, bei mir wurde die BS ambulant durchgeführt. Also ich würde den Termin am Tag nach der BS verschieben. Ich war am Tag danach noch ziemlich fertig von der Narkose. Außerdem kann es auch gut sein, dass Du noch Schmerzen von der Luft im Bauch hast, in den Bauch wird Luft gegeben um die inneren Organe zu verschieben zur besseren Sicht. Die BS ist zwar wirklich keine große Sache aber eine OP ist eine OP und jeder empfindet danach auch anders.

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von itx am 28.09.2017, 22:32 Uhr

Ich würde jedenfalls so einen Eingriff nicht ambulant durchführen lassen. Schmerzmäßig lässt sich das Ganze sicherlich auch zuhause in den Griff bekommen, aber wenn "einfache Endoherde" entfernt werden, bedeutet das ja an den betroffenen Stellen innere Wunden von der Elektrokoagulation oder ähnlichen und da ist m.E. wichtig, dass eine Wunddrainage gelegt und das Wundsekret auch kontrolliert wird. Bei mir lag die Wunddrainage fast 4 Tage, weil so viel Wundsekret floss. Wenn die Wunddrainage zu früh gezogen wird, sind Folgeprobleme praktisch vorprogrammiert, weil das Wundsekret für Abbauprobleme im Gewebe, damit leicht zu weiteren Entzündungen und auch zu Verklebungen führt. Aber Du kannst ja vorher nicht wissen, ob bei Dir wirklich kein Wundsekret mehr kommt, oder ob sie die Wunde einfach geschlossen haben, damit Du heimgehen kannst. Alleine deswegen würde ich auf die Einplanung einiger Krankenhaustage bestehen...Liebe Grüße und alles Gute!

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von babulex am 27.10.2017, 22:04 Uhr

Ich hatte bereits 2 Bauchspiegelungen und kann dir sagen: Die erste Bauchspiegelung war der Horror, es wurde sehr viel Endo entfernt und Verwachsungen...Nach der OP hab ich mich mehrere Stunden alle 10 Minuten übergeben (Galle)...ich hatte eine Nachblutung und musste dann nochmal operiert werden. Danach war ich echt vollkommen fertig, ABER meine Ärzte waren wirklich grandios und haben sich intensiv um mich gekümmert und ich wurde toll betreut! Vor der 2. Bauchspiegelung hatte ich trotzdem richtig Panik! Aber entgegen meinen Erwartungen konnte ich noch am selben Tag nach Hause und mir ging es richtig gut. War beim 2. Mal aber auch in einer Spezialklinik und die haben dieses Mal nicht ganz so viel entfernen müssen. Schlimm sind nach der OP eigentlich nur die Schulter- und Nackenschmerzen vom Kopfüberhängen… Aber auch das vergeht. Warum brauchst du denn die Spiegelung?

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von Desi87 am 27.10.2017, 22:27 Uhr

Hallo babulex

Eigentlich wollten wir mit einer IUI starten davor hätte man bei mir eine Bauchspiegelung gemacht. Da aber das Spermiogramm zu schlecht war ist das nun beides hinfällig und wir starten im November mit einer ICSI .

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von dominus am 14.11.2017, 17:58 Uhr

Hallo! Ich hatte vor vier Jahren eine Bauchspiegelung- die wurde stationär gemacht unter Vollnarkose. Dauert auch gar nicht lange, ca. 20 min. Wenn sie was finden vielleicht a bisserl länger. Keine Angst, tut auch nicht übermäßig weh. Ist eine Minimal-Invasiv OP, das heißt, es werden nur 3 kleine Schnitte gemacht, um die Instrumente einzuführen. Der Bauch wird dann mit Gas aufgebläht und die Ärzte schauen dann, ob alles ok ist. Das einzige, was unangenehm war, war das Gas. Das baut sich nämlich langsam über das Blut ab und dehnt sich erst einmal im Körper aus, so dass Dir auf einmal beispielsweise von innen die Schulter drückt oder der Rippenraum. Das geht aber nach 2-3 Tagen weg. Viel länger bist Du auch nicht im KH LG!

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von skyrim am 17.11.2017, 23:38 Uhr

Ich hatte im März eine BS. Die war als ambulant angesetzt. Ich sollte morgens hin und am Nachmittag wieder heimgehen können. Als ich aufwachte, sagten sie mir, dass ich auf Station muss, da die OP kompliziert wurde und länger gedauert hat. Zur Beobachtung nach der OP und wegen der Narkose von etwa einer Stunde (geplant waren nur 20 min) musste ich dann 2 Nächte im Krankenhaus bleiben. Die Ärzte haben also letztendlich nach der OP für mich entschieden. War aber auch gut so. Denn durch das Gas im Bauch hatte ich üble Schmerzen und konnte mich eh nicht bewegen. Im Kopf war ich allerdings nach dem Aufwachen aus der Narkose gleich wieder fit! Die habe ich prima verkraftet. Übrigens ist Vollnarkose eine echt feine Sache - und davor hatte ich am meisten Schiss! Viel Glück!

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von nesty92 am 20.11.2017, 20:19 Uhr

Ich hatte letzten Mittwoch eine BS, ambulant. Morgens 7 Uhr hin, vor mir waren noch zwei andere Frauen mit ambulanten Eingriffen. Als ich aus der Narkose aufgewacht bin, war es schon nach 12 Uhr, glaube ich. Kurz vor 17 Uhr konnte ich heim. Mein Mann hat mich gepflegt allerdings konnte er gar nicht so viel für mich tun, denn ich habe durchgeschlafen bis zum nächsten Tag. Lästige, aber aushaltbare Nebenwirkungen des Eingriffs. Auf die Narkose habe ich mit Übelkeit reagiert. Der KH-Tee hat mir nicht so geschmeckt ;-) Von der Lagerung hatte ich 3 Tage lang massive Schulterprobleme rechts: Paracetamol hat geholfen. Im ganzen Oberkörper hatte ich einen übermäßigen Muskelkater vom austretenden Gas. Alles in allem also nichts Besonderes, keine Komplikationen etc. Heute merke ich nur noch ein Ziepen an den drei Schnittstellen. Ich bin wieder fit. Da ich Studentin bin, muss ich nicht sofort wieder arbeiten. Ich sitz grad eh an meiner letzten Hausarbeit. Meinen (körperlich doch anstrengenden) Nebenjob, werde ich erst in einer Woche wieder machen. Man soll vermeiden, schwer zu heben. Ergebnis GM ok, Eileiter beide frei
ein Eileiter wohl verdreht, Endometriose (Verdacht hat sich bestätigt, zwei Herde entfernt, Restpunkte vorhanden - Wechseljahrtherapie vorgeschlagen, die ich nicht machen werde, muss aber erst mal genaueres erfahren). So: war etwas ausführlicher, aber ich hoffe, ich konnte Dir wie die anderen Mädels auch ein wenig weiterhelfen. Solange der Eingriff komplikationslos ist, ist er wirklich gut auszuhalten und ich war auch froh, dass ich abends wieder nach Hause konnte. In den eigenen vier Wänden hat man zwar nicht weniger mit den Nebenwirkungen zu kämpfen als im KH, aber man gesundet doch schneller. Ich drücke Dir die Daumen und wünsche Dir alles Gute!

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von Gawanna am 23.11.2017, 22:00 Uhr

Ich hatte gerade am Donnerstag meine BS und es wurde nichts gefunden. Es wurde also nicht mehr als nötig geschnitten...Ich fühle mich heute soweit fit, dass ich spazieren gehen könnte oder so, aber ich bin froh, dass ich Semesterferien hab und nichts machen muss! Das Gas ist heute Morgen ziemlich verschwunden - das war aber nur gestern Abend mal ganz arg schmerzhaft in der Schulter, sonst war das Gefühl eher so wie starke Blähungen oder Seitenstechen. Ich war im Krankenhaus, bei mir wurde die Behandlung von vorneherein stationär gemacht, das hat mir auch ganz gut getan! Schmerzen hatte ich kaum, die Schnitte, Nähte tun eigentlich gar nicht weh, bei mir wurde nur die Bauchdecke mit irgendwelchen Instrumenten angehoben, daher habe ich einen blauen Fleck unterm Nabel und winzig kleine Schürfwunden und die tun lustigerweise am meisten weh :-p Ach ja und die Narkose (war meine allererste OP) hab ich sehr gut überstanden! Ich fand die OP eigentlich rundum angenehm... hatte vorher ziemlich schiss! Meiner Meinung solltest du aber trotzdem vll im Vorneherein versuchen, über Hausarzt o.ä. noch eine Krankschreibung für Fr zu bekommen! Ich drück dir die Daumen, dass alles gut ist! Alles Gute für die OP!

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von babulex am 28.11.2017, 21:47 Uhr

Hatte Anfang Juni eine ambulante BS. Es wurde auch eine kleine Zyste am Eierstock entfernt. Ich wurde mittags operiert und konnte 17.30 Uhr nach Hause (ok, ich hab einen Deal mit dem Anästhesie-Arzt gemacht, wegen dem Eröffnungsspiel der WM). Aber mir ging es auch kreislaufmäßig gut. Abends war mir ein wenig schlecht, aber das ging schnell wieder weg. Kaputt war ich auch und bewegen konnte ich mich auch nicht besonders, aber ich war froh, zu Hause zu sein. Die Narkose verträgt eben jeder anders und es kommt auch drauf an, wie groß der Eingriff war. Im Nachhinein denke ich aber, es schadet nicht, wenn man zumindest eine Nacht im KH bleibt. Man hat einfach mehr Ruhe.

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von bander am 15.12.2017, 20:48 Uhr

Ich kann Dir aus meiner Erfahrung nur raten, in eine Klinik zu gehen, denn wenn etwas gefunden wird, kann das bei einer ambulanten Behandlung nicht behandelt werden, bist aber stationär können sie z.B. Endometriose schon behandeln. Wenn sie nichts finden, bist Du im schlimmsten Fall eine Nacht im KKH. Obwohl ich schon darauf achten würde die BS nicht irgendwo machen zu lassen, sondern bei einem erfahrenen Chirurgen. Ich würde aber dann auch eine Gebärmutterspiegelung mitmachen lassen, es ist dann ein Aufwasch und Du weißt ob es da evtl. Einnistungshindernisse gibt. Wenn bei der BS und Gebärmutterspiegelung absolut nix gefunden wird, alle Deine Hormone top für KiWu sind und bei Deinem Mann ein gutes SG vorliegt (ggf. auch die Immuohne Befund ist obwohl man sich ja hier über die Relevanz streitet) kann immernoch eine idiopathische Infertilität vorliegen. Wenn Dein Gyn Dich zur BS überweist z.B. wegen Verdacht auf Endometriose zahlt es die Kasse. Viel Erfolg

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von miogan am 18.12.2017, 23:20 Uhr

Hatte Anfang Juni eine ambulante BS. Es wurde auch eine kleine Zyste am Eierstock entfernt. Ich wurde mittags operiert und konnte 17.30 Uhr nach Hause (ok, ich hab einen deal mit dem Anästhesie-Arzt gemacht, wegen dem Eröffnungsspiel der WM). Aber mir ging es auch kreislaufmäßig gut. Abends war mir ein wenig schlecht, aber das ging schnell wieder weg. Kaputt war ich auch und bewegen konnte ich mich auch nicht besonders, aber ich war froh, zu Hause zu sein. Die Narkose verträgt eben jeder anders und es kommt auch drauf an, wie groß der Eingriff war. Im Nachhinein denke ich aber, es schadet nicht, wenn man zumindest eine Nacht im KH bleibt. Man hat einfach mehr Ruhe.

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von Capsula am 03.01.2018, 16:05 Uhr

Ich habe vor 2 Monaten eine BS ambulant in der KiWu machen lassen und wurde 2,5 Stunden nach der OP schon wieder nach Hause geschickt. Am OP-Tag selbst habe ich viel geschlafen und mich von Schatzi verwöhnen lassen. Am Tag darauf kam meine Freundin und wollte mich pflegen, aber sie war ehrlich gesagt wohl schon etwas enttäuscht wie fit ich schon wieder war. Aufgrund meines Jobs konnte ich erst nach knapp 14 Tagen wieder zur Arbeit. Alles andere war mir zu gefährlich. Ich würde es immer wieder so machen. Im KH hätte ich mich persönlich nur gelangweilt und keine Ahnung gehabt was ich dort soll. LG und alles Gute für die BS

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von Capsula am 03.01.2018, 16:05 Uhr

Ich habe vor 2 Monaten eine BS ambulant in der KiWu machen lassen und wurde 2,5 Stunden nach der OP schon wieder nach Hause geschickt. Am OP-Tag selbst habe ich viel geschlafen und mich von Schatzi verwöhnen lassen. Am Tag darauf kam meine Freundin und wollte mich pflegen, aber sie war ehrlich gesagt wohl schon etwas enttäuscht wie fit ich schon wieder war. Aufgrund meines Jobs konnte ich erst nach knapp 14 Tagen wieder zur Arbeit. Alles andere war mir zu gefährlich. Ich würde es immer wieder so machen. Im KH hätte ich mich persönlich nur gelangweilt und keine Ahnung gehabt was ich dort soll. LG und alles Gute für die BS

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von L1nage am 10.01.2018, 22:24 Uhr

Ich hatte im Dezember eine Bauchspiegelung stationär und musste 2 Nächte dort bleiben. Es war aber eine größere BS, weil ein Septum und sehr viele Verwachsungen entfernt wurden. Vor einigen Jahren hatte ich eine BS, die war ambulant geplant. Leider wurde die Harnröhre angeschnitten und ich musste eine Woche bleiben. Aber das kommt sehr selten vor! Trotzdem habe ich aus damals gelernt. Jetzt würde ich immer einen Notfall-Koffer mitnehmen, auch wenn es ambulant geplant ist. War nämlich eine ganz schöne Rennerei für meinen Mann als er alles Mögliche besorgen musste (Nachthemd, Zahnbürste, Kontaktlinsensachen, Brille hat gefehlt...)

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von Desi87 am 10.01.2018, 22:29 Uhr

Danke für die Antworten. Bin mittlerweile in der 9 Woche schwanger und brauche somit keine BS mehr.

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von girlPlanet am 14.01.2018, 19:06 Uhr

Ich hatte diese Woche eine Bauchspiegelung. War ein paar Tage vorher zur Voruntersuchung und zum Gespräch, dort hat man die Möglichkeit alle Fragen zu klären. Sollte eigentlich ambulant gemacht werden, ich musste dann doch über Nacht bleiben, da der Arzt ein Myom entdeckt und entfernt hat. Die Schmerzen sind wie starker Muskelkater, ist aber gut zu ertragen und einen Tag später ging es mir auch schon viel besser. Ich habe den Arzt vorher gefragt, ob sie bei verklebten Eileitern etwas machen können, da meinte er, da wird heute eher von abgesehen, da dadurch Narben entstehen und die Gefahr einer späteren Eileiterschwangerschaft größer ist. Aber vielleicht hilft dieses Durchspülen ja auch schon. Bei mir war bis auf das Myom alles in Ordnung. Ob es daran lag, kann man nicht sagen. Leider müssen wir jetzt erstmal pausieren bis alles verheilt ist. Aber ich bin froh, dass ich das jetzt gemacht habe, das Myom entfernt wurde und ich weiß, dass sonst alles ok ist. Ja, man wird dann für ein paar Tage krankgeschrieben. LG

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von Garuda am 19.01.2018, 0:08 Uhr

Ich hatte gerade am Donnerstag meine BS und es wurde nichts gefunden. Es wurde also nicht mehr als nötig geschnitten...Ich fühle mich heute soweit fit, dass ich spazieren gehen könnte oder so, aber ich bin froh, dass ich Semesterferien und Wochenende hab und nichts machen muss! Das Gas ist heute Morgen ziemlich verschwunden - das war aber nur gestern Abend mal ganz arg schmerzhaft in der Schulter, sonst war das Gefühl eher so wie starke Blähungen oder Seitenstechen.
Ich war Do im Krankenhaus, bei mir wurde die Behandlung von vorneherein stationär gemacht, das hat mir auch ganz gut getan. Schmerzen hatte ich kaum, die Schnitte, Nähte tun eigentlich gar nicht weh, bei mir wurde nur die Bauchdecke mit irgendwelchen Instrumenten angehoben, daher habe ich einen blauen Fleck unterm Nabel und winzig kleine Schürfwunden. Die Narkose (war meine allererste OP) hab ich sehr gut überstanden! Ich fand die OP eigentlich rundum angenehm... hatte vorher ziemlich schiss. Meiner Meinung solltest du aber trotzdem vll. im Vorneherein versuchen, über Hausarzt o.ä. noch eine Krankschreibung für Freitag zu bekommen. Ich hoffe, ich hab nicht zu verwirrend geschrieben und ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen. Ich drück dir die Daumen, dass alles gut ist! Alles Gute für die OP!

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von Viskus am 24.01.2018, 23:03 Uhr

Üblich sind Laparoskopien ambulant absolut nicht, es gibt einige wenige Ausnahmen wie beispielsweise eine Tubensterilisation, die in 10 Minuten abgehandelt ist, das ist aber ein nicht vergleichbarer Sonderfall und sicher nicht alle anderen. Die Patienten müssen tief narkotisiert und vor allem relaxiert sein, damit die Operation vernünftig durchgeführt werden kann, diese Patienten würde eigentlich niemand nachhause lassen ohne sie eine Nacht zu überwachen. Und bei Patienten, die bereits mehrfach am Bauch operiert wurden, bei denen bereits eine Darmspiegelung Probleme bereitet und die mit hoher Wahrscheinlichkeit multiple Adhäsionen haben die alle einzeln gelöst werden müssen würde wahrhaft niemand auf die Idee kommen, so einen Eingriff ambulant durchzuführen. Und da bei dieser Deiner Operation mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Drainage gelegt wird ist ambulant sowieso nicht drin. Viele Grüße

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von eragona00 am 04.02.2018, 18:01 Uhr

Ich hatte letzten Mittwoch eine BS, ambulant. Morgens 7 Uhr hin. Als ich aus der Narkose aufgewacht bin, war es schon nach 12 Uhr, glaube ich. Kurz vor 17 Uhr konnte ich heim. Mein Mann hat mich gepflegt, allerdings konnte er gar nicht so viel für mich tun, denn ich habe durchgeschlafen bis zum nächsten Tag. Lästige, aber aushaltbare Nebenwirkungen des Eingriffs. Auf die Narkose habe ich mit Übelkeit reagiert. Der KH-Tee hat mir nicht so geschmeckt. Von der Lagerung hatte ich 3 Tage lang massive Schulterprobleme rechts: Paracetamol hat geholfen. Im ganzen Oberkörper hatte ich einen übermäßigen Muskelkater vom austretenden Gas.
Alles in allem also nichts Besonderes, keine Komplikationen etc. Heute merke ich nur noch ein Ziepen an den drei Schnittstellen. Ich bin wieder fit. Da ich Studentin bin, muss ich nicht sofort wieder arbeiten. Ich sitz grad eh an meiner letzten Hausarbeit. Meinen (körperlich doch anstrengenden) Nebenjob, werde ich erst in einer Woche wieder machen. Man soll ja vermeiden, schwer zu heben. Ergebnis: GM ok, Eileiter beide frei, ein Eileiter wohl verdreht. Endometriose (Verdacht hat sich bestätigt, zwei Herde entfernt). So: war etwas ausführlicher, aber ich hoffe, ich konnte Dir wie die anderen Mädels auch ein wenig weiterhelfen. Solange der Eingriff komplikationslos ist, ist er wirklich gut auszuhalten und ich war auch froh, dass ich abends wieder nach Hause konnte. In den eigenen vier Wänden hat man zwar nicht weniger mit den Nebenwirkungen zu kämpfen als im KH, aber man gesundet doch schneller. Ich drücke Dir die Daumen und wünsche Dir alles Gute!

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von Karima55 am 12.02.2018, 18:58 Uhr

Ich habe erst am Mittwoch eine BS und GMS machen lassen. Ich bin am Dienstag schon mal ins KH um Blutabzunehmen, Narkose und mit den Operateur zu sprechen, was dort passiert. Bin aber am Dienstagabend wieder nach Hause gefahren. Am Mittwoch war ich die erste auf dem OP plan und ich musste um 6:00 schon da sein, da es um 6:30 losging. Aber ich war erst so gegen 7:45 im OP drin und aufgewacht bin ich schon wieder um 8:45. Klar hatte ich danach noch Schmerzen und hätte stationär dableiben können aber ich habe vor KH viel zu viel Angst und bin Abend mit meinem Mann wieder nach Hause gegangen. Nun sind es ja schon 4 Tage her und ich kann trotzdem noch nicht richtig schlafen, weil mir die Rippen und die Schulten wehtun. Sollte aber normal sein wegen der Gase. Aber ich fühle mich schon wieder richtig fit. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von durga5 am 17.02.2018, 21:51 Uhr

Hallo, die meisten Spezialisten operieren gar nicht ambulant. Und da bei Endometriose das operieren von einem Spezialisten am wichtigsten ist, wenn Du beschwerdefrei sein möchtest, gibst kaum eine Wahl. Mal abgesehen davon; wenn bei Dir die Endo schon ertastet werden kann (wenn es welche ist), dann deutet das auf einen großen Befall hin, so dass wenn alles entfernt wird, ziemlich viel gemacht werden muss und Du dann eh ein paar Tage stationär behandelt werden solltest, nur zur Sicherheit. Also, such Dir einen guten Spezi und geh ins Krankenhaus, als Tipp von mir. Was Du letztendlich machst, ist Deine Entscheidung. Ich hab’s so gemacht und NIE bereut, denn ich die Tage nach den OPs waren oftmals der Horror. Und Du bleibst ja meist auch nicht lange im Krankenhaus.

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von osis am 22.02.2018, 18:38 Uhr

Ich hatte im Dezember eine Bauchspiegelung und musste 2 Nächte dort bleiben. Es war aber eine größere BS, weil ein Septum und sehr viele Verwachsungen entfernt wurden. Vor einigen Jahren hatte ich eine BS, die war ambulant geplant. Leider wurde die Harnröhre angeschnitten und ich musste eine Woche bleiben. Aber das kommt sehr selten vor! Trotzdem habe ich aus damals gelernt. Jetzt würde ich immer einen Notfall-Koffer mitnehmen, auch wenn es ambulant geplant ist. War nämlich eine ganz schöne Rennerei für meinen Mann als er alles Mögliche besorgen musste (Nachthemd, Zahnbürste, Kontaktlinsensachen, Brille hat gefehlt...) LG

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von songsoul am 02.03.2018, 23:55 Uhr

Ich hatte letzten Mittwoch eine BS, ambulant. Morgens 7 Uhr hin. Als ich aus der Narkose aufgewacht bin, war es schon nach 12 Uhr, glaube ich. Kurz vor 17 Uhr konnte ich heim. Ich habe durchgeschlafen bis zum nächsten Tag. Lästige, aber aushaltbare Nebenwirkungen des Eingriffs… Auf die Narkose habe ich mit Übelkeit reagiert. Von der Lagerung hatte ich 3 Tage lang massive Schulterprobleme rechts: Paracetamol hat geholfen. Im ganzen Oberkörper hatte ich einen übermäßigen Muskelkater vom austretenden Gas. Alles in allem also nichts besonderes, keine Komplikationen etc. Heute merke ich nur noch ein Ziepen an den drei Schnittstellen. Ich bin wieder fit. Da ich Studentin (in Examensphase) bin, muss ich nicht sofort wieder arbeiten. Ich sitz grad eh an meiner letzten Hausarbeit. Meinen (körperlich doch anstrengenden) Nebenjob, werde ich erst in einer Woche wieder machen. Man soll ja vermeiden, schwer zu heben. Ergebnis (Eileiter beide frei
ein Eileiter wohl verdreht), Endometriose…So: war etwas ausführlicher, aber ich hoffe, ich konnte Dir wie die anderen Mädels auch ein wenig weiterhelfen. Solange der Eingriff komplikationslos ist, ist er wirklich gut auszuhalten und ich war auch froh, dass ich abends wieder nach Hause konnte. In den eigenen vier Wänden hat man zwar nicht weniger mit den Nebenwirkungen zu kämpfen als im KH, aber man gesundet doch schneller. Ich drücke Dir die Daumen und wünsche Dir alles Gute!

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von songsoul am 02.03.2018, 23:55 Uhr

Ich hatte letzten Mittwoch eine BS, ambulant. Morgens 7 Uhr hin. Als ich aus der Narkose aufgewacht bin, war es schon nach 12 Uhr, glaube ich. Kurz vor 17 Uhr konnte ich heim. Ich habe durchgeschlafen bis zum nächsten Tag. Lästige, aber aushaltbare Nebenwirkungen des Eingriffs… Auf die Narkose habe ich mit Übelkeit reagiert. Von der Lagerung hatte ich 3 Tage lang massive Schulterprobleme rechts: Paracetamol hat geholfen. Im ganzen Oberkörper hatte ich einen übermäßigen Muskelkater vom austretenden Gas. Alles in allem also nichts besonderes, keine Komplikationen etc. Heute merke ich nur noch ein Ziepen an den drei Schnittstellen. Ich bin wieder fit. Da ich Studentin (in Examensphase) bin, muss ich nicht sofort wieder arbeiten. Ich sitz grad eh an meiner letzten Hausarbeit. Meinen (körperlich doch anstrengenden) Nebenjob, werde ich erst in einer Woche wieder machen. Man soll ja vermeiden, schwer zu heben. Ergebnis (Eileiter beide frei
ein Eileiter wohl verdreht), Endometriose…So: war etwas ausführlicher, aber ich hoffe, ich konnte Dir wie die anderen Mädels auch ein wenig weiterhelfen. Solange der Eingriff komplikationslos ist, ist er wirklich gut auszuhalten und ich war auch froh, dass ich abends wieder nach Hause konnte. In den eigenen vier Wänden hat man zwar nicht weniger mit den Nebenwirkungen zu kämpfen als im KH, aber man gesundet doch schneller. Ich drücke Dir die Daumen und wünsche Dir alles Gute!

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von zola am 10.03.2018, 19:34 Uhr

Üblich sind Laparoskopien ambulant absolut nicht, es gibt einige wenige Ausnahmen wie beispielsweise eine Tubensterilisation die in 10 Minuten abgehandelt ist, das ist aber ein nicht vergleichbarer Sonderfall und sicher nicht alle anderen. Die Patienten müssen tief narkotisiert und vor allem relaxiert sein, damit die Operation vernünftig durchgeführt werden kann, diese Patienten würde eigentlich niemand nachhause lassen ohne sie eine Nacht zu überwachen. Und bei Patienten, die bereits mehrfach am Bauch operiert wurden, bei denen bereits eine Darmspiegelung Probleme bereitet und die mit hoher Wahrscheinlichkeit multiple Adhäsionen haben die alle einzeln gelöst werden müssen würde wahrhaft niemand auf die Idee kommen, so einen Eingriff ambulant durchzuführen. Und da bei dieser Deiner Operation mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Drainage gelegt wird ist ambulant sowieso nicht drin. Viele Grüße

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von Adler am 16.03.2018, 20:31 Uhr

Meine Bauchspiegelung wurde letzte Woche Freitag gemacht...Ich musste mir einen Abend vorher einen Einlauf selber legen, was wirklich halb so wild ist. Und am OP Tag musste ich bis spätestens 7uhr im KH sein. Bin dann auf mein Zimmer gekommen, musste mich umziehen, bekam eine Tablette und um 7:45uhr ging es auf in den OP. Wurde alles unter Vollnarkose gemacht. Gegen 9:45uhr bin ich aus der Narkose wieder aufgewacht und durfte nach dem nochmal kontrolliert wurde, wie es mir ging in mein Zimmer. Die Schmerzen an dem Tag waren halb so wild. Bin am Nachmittag auch entlassen wurden mit dem Befund, Eileiter durchgängig, Gebärmutter gut, wie sie sein soll, Bauchspiegelung auch super gelaufen und im rechten Eierstock eine Folikelzyste. Die richtigen Schmerzen kamen einen Tag später. Mir taten die Schultern ungemein weh. Als wenn jemand mit einer Nadel reinsticht. Der komplette Bauch war total aufgebläht, auch da totale Muskelkater. Musste sogar Schmerztabletten nehmen und das heißt was...
Am Sonntag wurde es von den Schmerzen noch schlimmer. Sobald ich mal länger auf den Beinen war tat alles höllisch weh...Ich habe an dem Tag mehr geschlafen, weil dort alles auszuhalten war als alles anderes...Gestern als ich bei der Arbeit war und meine Krankmeldung abgegeben habe, sagte mir eine neue Kollegin, dass sie auch schon 2 Bauchspiegelungen hinter sich gehabt hat vor 5 und 6 Jahren. Bei ihr wurden Verwachsungen festgestellt und die Eileiter waren verklebt. Sie sagte zu mir, dass nicht alles bei der ersten OP gemacht wurde bzw. entfernt wurde, sondern noch in einer zweiten OP die Reste entfernt wurden.

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von alerana am 21.03.2018, 19:51 Uhr

Ich hatte letzten Mittwoch eine BS, ambulant. Morgens 7 Uhr hin, vor mir waren noch zwei andere Frauen mit ambulanten Eingriffen. Als ich aus der Narkose aufgewacht bin, war es schon nach 12 Uhr. Kurz vor 17 Uhr konnte ich heim. Mein Mann hat mich gepflegt, allerdings konnte er gar nicht so viel für mich tun, denn ich habe durchgeschlafen bis zum nächsten Tag. Lästige, aber aushaltbare Nebenwirkungen des Eingriffs. Auf die Narkose habe ich mit Übelkeit reagiert. Von der Lagerung hatte ich 3 Tage lang massive Schulterprobleme rechts: Paracetamol hat geholfen. Im ganzen Oberkörper hatte ich einen übermäßigen Muskelkater vom austretenden Gas. Alles in allem also nichts Besonderes, keine Komplikationen etc. Heute merke ich nur noch ein Ziepen an den drei Schnittstellen. Ich bin wieder fit. Ergebnis, GM ok, Eileiter beide frei, ein Eileiter wohl verdreht,
Endo (Verdacht hat sich bestätigt, zwei Herde entfernen. Restpunkte vorhanden, Wechseljahrtherapie vorgeschlagen, die ich nicht machen werde, muss aber erst mal genaueres erfahren) So war etwas ausführlicher, aber ich hoffe, ich konnte Dir wie die anderen Mädels auch ein wenig weiterhelfen. Solange der Eingriff komplikationslos ist, ist er wirklich gut auszuhalten und ich war auch froh, dass ich abends wieder nach Hause konnte. In den eigenen vier Wänden hat man zwar nicht weniger mit den Nebenwirkungen zu kämpfen als im KH, aber man gesundet doch schneller. Ich drücke Dir die Daumen und wünsche Dir alles Gute!

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von taka am 24.03.2018, 19:12 Uhr

Auch ich hab die Bauchspiegelung schon hinter mir, letzten Donnerstag ist sie gemacht worden. Grund war eine ziemlich große Zyste, die mir Schmerzen bereitet hat. Ich bin Mittwoch im Krankenhaus aufgenommen worden und nach einigen Voruntersuchungen ging es dann Donnerstag früh direkt los. Die OP wurde unter Vollnarkose gemacht, insgesamt habe ich 3 kleine Schnitte, die momentan heilen und ein wenig ziepen: einen im Bauchnabel und zwei links und rechts in der Bikinizone. Das Gute an der Bauchspiegelung ist wirklich, dass alles im Unterleib gecheckt werden kann. Bei mir wurden auch Gebärmutter, Eierstöcke und Eileiter (Durchgängigkeit) überprüft, daher wohl die drei Schnitte. Nach der OP ist man einfach total müde und der Kreislauf ist total am Boden. Der Bauch ist sehr geschwollen durch das Gas und ist einfach erst mal froh, dass man im Bett liegt. Die Wunden ziepen ein wenig, die Schwellung des Bauches wird von Tag zu Tag weniger. Bin am Sonntag aus dem Krankenhaus entlassen worden, einen Krankenschein hab ich auf jeden Fall noch diese Woche. Die Fäden lösen sich wohl von selber auf, nur die Enden müssen dann bei der Nachsorge nach einer Woche entfernt werden. Glaube, dass es von Frau zu Frau verschieden ist, wie schnell man wieder fit wird. Mir fiel das Laufen z.B. am Sonntag immer noch schwer und es war richtig anstrengend einen kleinen Spaziergang zu machen, aber das wird von Tag zu Tag besser. Deshalb hat man ja auch einen Krankenschein, um sich ein wenig zu erholen. Übrigens war das auch mein erster Krankenhausaufenthalt und ich hatte wahnsinnige Angst. Aber, ich bin froh dass ich die Spiegelung hab machen lassen, denn man hat einfach mehr Klarheit hinterher! Wünsche Dir viel Erfolg

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von maffin am 27.03.2018, 22:17 Uhr

Ich bekam im Juni eine Bauchspiegelung, auch zu diagnostischen Zwecken. Bei mir wurde es ambulant gemacht, zusammen mit einer Gebärmutterausschabung und -spiegelung. Ich bin morgens in die Klinik. Ich bekam weder einen Einlauf noch einen Katheter, auch wurde ich nicht rasiert. Ich durfte lediglich nach 22 Uhr am Abend davor nichts mehr essen. Das Ganze hat nicht länger als 20 - 30 Minuten gedauert und mir gings gleich danach wieder wunderbar. Hatte auch mit der Narkose keine Probleme. Ich bekam nur einen einzigen Schnitt, und zwar direkt im Bauchnabel. Davon sieht man jetzt überhaupt nichts mehr! Schmerzen hatte ich nach der OP auch keine, ich glaube, ein ganz leichtes Ziehen in den ersten Minuten danach. Mehr aber nicht. Eine halbe Stunde nach der Narkose durfte ich wieder essen, trinken konnte ich sofort wieder. Aufstehen durfte ich nach zwei Stunden, dann auch gleich wieder nach Hause. Am selben Tag sollte ich mich noch schonen, öfters mal hinsetzen oder auch hinlegen. Am nächsten Tag ging alles wieder seinen gewohnten Gang. Ganz ehrlich - du musst davor keine Angst haben! Sowas ist reine Routine für die Ärzte. Das einzige, wovor ich Angst hatte, war das Ergebnis.

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von fit4 am 03.04.2018, 23:13 Uhr

Ich habe vor 2 Monaten eine BS ambulant in der KiWu machen lassen und wurde 2,5 Stunden nach der OP schon wieder nach Hause geschickt. Am OP-Tag selbst habe ich viel geschlafen und mich von Schatzi verwöhnen lassen. Am Tag darauf kam meine Freundin und wollte mich pflegen, aber sie war ehrlich gesagt wohl schon etwas enttäuscht wie fit ich schon wieder war. Aufgrund meines Jobs konnte ich erst nach knapp 14 Tagen wieder zur Arbeit. Alles andere war mir zu gefährlich. Ich würde es immer wieder so machen. Im KH hätte ich mich persönlich nur gelangweilt und keine Ahnung gehabt was ich dort soll. LG und alles Gute für die BS

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von catwoman99 am 10.04.2018, 22:45 Uhr

Es muss jemand da sein, der die nächste Nacht auf Dich aufpasst, sonst darfst Du nicht heim. Du darfst auch nicht selbst Auto fahren, sondern musst Dich abholen lassen. Soweit ich weiß, wird die BS nicht während der Mens gemacht, ist vielleicht auch besser so, stell Dir das Gematschte vor. Ich bin Freitag operiert worden und saß Montag wieder im Büro. Aber nur, weil mein Mann mein Chef ist, sonst wäre ich krankgeschrieben gewesen. Wenn sie allerdings unter der OP was finden, das einen größeren längeren Eingriff erfordert, musst Du im KH bleiben. Das weiß man vorher halt nicht. Meine OP hat knapp eine Stunde gedauert.
Du kannst davon ausgehen, dass die nächsten 2 Tage nicht der Renner werden, auch wegen dem komischen Gas, mit dem Du aufgepumpt wirst. Aber ich habe vorhin zu meinem Mann gesagt: Jetzt ist die OP 1 1/2 Wochen her und ich fühle mich wie davor! Das sind doch gute Aussichten, oder? Deine Zyste ist ja ein ganz schönes Ding! Wird Zeit, dass die raus kommt. Hattest Du Schmerzen oder hat Dein FA die durch Zufall gefunden? Schreib schön an Deiner Arbeit weiter und mach Dich nicht verrückt, das ist alles halb so wild.

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von phiphicat92 am 13.04.2018, 22:32 Uhr

Üblich sind Laparoskopien ambulant absolut nicht, es gibt einige wenige Ausnahmen wie beispielsweise eine Tubensterilisation die in 10 Minuten abgehandelt ist, das ist aber ein nicht vergleichbarer Sonderfall und sicher nicht alle anderen. Die Patienten müssen tief narkotisiert und vor allem relaxiert sein, damit die Operation vernünftig durchgeführt werden kann, diese Patienten würde eigentlich niemand nachhause lassen ohne sie eine Nacht zu überwachen.
Und bei Patienten, die bereits mehrfach am Bauch operiert wurden, bei denen bereits eine Darmspiegelung Probleme bereitet und die mit hoher Wahrscheinlichkeit multiple Adhäsionen haben die alle einzeln gelöst werden müssen würde wahrhaft niemand auf die Idee kommen, so einen Eingriff ambulant durchzuführen. Und da bei dieser Deiner Operation mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Drainage gelegt wird ist ambulant sowieso nicht drin. Viele Grüße

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von lionherz am 16.04.2018, 23:19 Uhr

Ich hatte im Dezember eine Bauchspiegelung und musste 2 Nächte dort bleiben. Es war aber eine größere BS, weil ein Septum und sehr viele Verwachsungen entfernt wurden. Vor einigen Jahren hatte ich eine BS, die war ambulant geplant. Leider wurde die Harnröhre angeschnitten und ich musste eine Woche bleiben. Aber das kommt sehr selten vor!
Trotzdem habe ich aus damals gelernt. Jetzt würde ich immer einen Notfall-Koffer mitnehmen, auch wenn es ambulant geplant ist. War nämlich eine ganz schöne Rennerei für meinen Mann als er alles Mögliche besorgen musste (Nachthemd, Zahnbürste, Kontaktlinsensachen, Brille hat gefehlt...)

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von wendetta am 23.04.2018, 23:56 Uhr

Hatte Ende Februar meine BS inklusive Gebärmutterspiegelung und ich muss sagen, ich würde es jederzeit wieder machen. Von der OP selbst bekommst du mal überhaupt nichts mit. Bei mir war es so, dass ich so schnell geschlafen habe, dass ich nicht mal mehr die Verabreichung der Narkose mitgekriegt habe. Das Aufwachen war so, dass ich schon Schmerzen im Bauch hatte, da ich aber sofort ein Schmerzmittel verlangt habe waren die dann gut auszuhalten (nach dem Schmerzmittel wie Regelschmerzen). Dann musste ich noch eine Nacht im KH bleiben und am nächsten Morgen durfte ich nach der Visite nach Hause. Krankgeschrieben war ich aber eine Woche.
Bei mir waren die Eileiter durchlässig, aber der linke Eileiter war nicht mit dem Eierstock verbunden sondern ragte ganz woanders hin. Das wurde bei mir gleich während der OP behoben. Mein Doc sagte, dass sie das, was möglich ist, gleich im Laufe der OP berichtigen würden. Das unangenehmste an der ganzen Sache war für mich der Tag vor der op. Da musste ich am Vormittag ein heftiges Abführmittel nehmen und durfte dann von 9 Uhr morgens bis am nächsten Tag nach der OP (und da war es dann schon 16.30 Uhr) nichts essen. D.h. ich hing mit knurrendem Magen und Übelkeit vor lauter Hunger nur am Klo und hatte aufgrund des Abführmittels den schlimmstmöglichen Durchfall (so ca. alle 15 Minuten). Dagegen war der Tag der OP fast entspannend! Wünsche dir auf jeden Fall alles Gute!

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von nintendo am 02.05.2018, 20:14 Uhr

Ich hatte letzten Mittwoch eine BS, ambulant. Morgens 7 Uhr hin, vor mir waren noch zwei andere Frauen mit ambulanten Eingriffen. Als ich aus der Narkose aufgewacht bin, war es schon nach 12 Uhr, glaube ich. Kurz vor 17 Uhr konnte ich heim.
Mein Mann hat mich gepflegt, allerdings konnte er gar nicht so viel für mich tun, denn ich habe durchgeschlafen bis zum nächsten Tag. Lästige, aber aushaltbare Nebenwirkungen des Eingriffs. Auf die Narkose habe ich mit Übelkeit reagiert. Der KH-Tee hat mir nicht so geschmeckt ;-) Von der Lagerung hatte ich 3 Tage lang massive Schulterprobleme rechts: Paracetamol hat geholfen. Im ganzen Oberkörper hatte ich einen übermäßigen Muskelkater vom austretenden Gas. Alles in allem also nichts Besonderes, keine Komplikationen etc. Heute merke ich nur noch ein Ziepen an den drei Schnittstellen. Ich bin wieder fit. Ich muss nicht sofort wieder arbeiten. Ich sitz grad eh an meiner letzten Hausarbeit. Meinen (körperlich doch anstrengenden) Nebenjob, werde ich erst in einer Woche wieder machen. Man soll ja vermeiden, schwer zu heben.
W etwas ausführlicher, aber ich hoffe, ich konnte Dir wie die anderen Mädels auch ein wenig weiterhelfen. Solange der Eingriff komplikationslos ist, ist er wirklich gut auszuhalten und ich war auch froh, dass ich abends wieder nach Hause konnte. In den eigenen vier Wänden hat man zwar nicht weniger mit den Nebenwirkungen zu kämpfen als im KH, aber man gesundet doch schneller. Ich drücke Dir die Daumen und wünsche Dir alles Gute! LG

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von R1ta am 08.05.2018, 19:08 Uhr

Also ich bekam meine Zyste (10x13) am Eierstock per Laparoskopie entfernt. Ich bin Mittwoch stationär aufgenommen worden, Donnerstag OP, Montag dürfte ich nach Hause. 3 Jahre später wurde meine Gallenblase per Laparoskopie entfernt. Ich bin Freitag stationär aufgenommen und auch gleich operiert worden. Sonntag dürfte ich schon nach Hause :-) Es kommt drauf an, in welcher Klinik du es machen lässt. Auch kommt es auf dein Alter an (auf mein Zimmer lag eine 40-jährige, die ebenso die GB entfernt bekommen hat, die musste 1 Woche drin bleiben).
Zusätzlich hängt es davon ab, ob du eine Drainage bekommst, wegen der Wundflüssigkeit! Bei meiner Zyste bekam ich eine. Bei meiner Gallenblase nicht.
Schmerzen wirst du sicherlich haben durch das Gas. Aber dagegen bekommst du Schmerzmittel. Bei meiner Zyste bekam ich nur Paracetamol-tablette. Wenn du dich viel bewegst, geht das Gas schnell aus dein Körper raus. Also das dauert ca. 1 Woche. Nach 2 Wochen geht’s dir wieder gut und nach 4 Wochen, darfst du wieder schwer heben. Für deine OP alles Gute!

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von venskii am 16.05.2018, 19:34 Uhr

Hallo!
Bei mir war es jedenfalls auch in der 1. Zyklushälfte an einem Dienstag und ich wurde den Rest der Woche krankgeschrieben. Lag auch den ganzen Dienstag komplett flach und habe geschlafen. Mittwoch dann auch noch liegend, ab Donnerstag habe ich dann wieder Kleinigkeiten für mich selbst machen können und ab Freitag war ich dann schon fast wieder die alte. Aber arbeiten gehen hätte ich auf keinen Fall können. Stationär war ich nicht. Aber mein Mann war die ganze Zeit danach zu Hause (sein Urlaub, der Ärmste). Wäre das nicht gegangen, hätte mich der Arzt auch da behalten.
Die Schmerzen waren nicht schlimm, ich fand eher die paar Minuten vor der OP komisch. War schon etwas dusslig im Kopf und musste dann auf die Liege klettern und um mich herum standen so viele Leute. Dann war ich auch schon weg. Ich habe dann am Nachmittag die Narkose ausgeschlafen. Und weh hat mir vor allem die Luft getan, die in den Bauchraum geblasen wurde. Die drückt auf irgendwo einen Nerven, der beim Zwerchfell sitzt und bis hoch in den Schulterbereich leitet (wurde mir gesagt). Aber am nächsten Tag dann noch Schmerztabletten und gut war´s. Schwanger bin ich noch nicht. Sind jetzt bei der ersten ICSI bzw. hoffentlich bald im Kryoversuch.

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von korry am 20.05.2018, 19:24 Uhr

Ich verstehe, dass du Angst hast. Mir ging es nicht anders. Ich hatte bereits 2 Bauchspiegelungen und kann dir sagen: Die erste Bauchspiegelung war der Horror, es wurde sehr viel Endo entfernt und Verwachsungen...Nach der OP hab ich mich mehrere Stunden alle 10 Minuten übergeben (Galle)...ich hatte eine Nachblutung und musste dann nochmal operiert werden. Danach war ich echt vollkommen fertig, ABER meine Ärzte waren wirklich grandios und haben sich intensiv um mich gekümmert und ich wurde toll betreut! Vor der 2. Bauchspiegelung hatte ich trotzdem richtig Panik! Aber entgegen meinen Erwartungen konnte ich noch am selben Tag nach Hause und mir ging es richtig gut. War beim 2. Mal aber auch in einer Spezialklinik und die haben dieses Mal nicht ganz so viel entfernen müssen. Schlimm sind nach der OP eigentlich nur die Schulter- und Nackenschmerzen vom Kopfüberhängen. Aber auch das vergeht. Warum brauchst du denn die Spiegelung?

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von freefire am 24.05.2018, 22:17 Uhr

Es muss jemand da sein, der die nächste Nacht auf Dich aufpasst, sonst darfst Du nicht heim. Du darfst auch nicht selbst Auto fahren, sondern musst Dich abholen lassen. Soweit ich weiß, wird die BS nicht während der Mens gemacht, ist vielleicht auch besser so, stell Dir das Gematschte vor. Ich bin Freitag operiert worden und saß Montag wieder im Büro. Aber nur, weil meine Schwester mein Chef ist, sonst wäre ich krankgeschrieben gewesen. Wenn sie allerdings unter der OP was finden, das einen größeren längeren Eingriff erfordert, musst Du im KH bleiben. Das weiß man vorher halt nicht. Meine OP hat knapp eine Stunde gedauert.
Du kannst davon ausgehen, dass die nächsten 2 Tage nicht der Renner werden, auch wegen dem komischen Gas, mit dem Du aufgepumpt wirst. Aber ich habe vorhin zu meinem Mann gesagt: Jetzt ist die OP 1 1/2 Wochen her und ich fühle mich wie davor! Das sind doch gute Aussichten, oder? Deine Zyste ist ja ein ganz schönes Ding! Wird Zeit, dass die raus kommt. Hattest Du Schmerzen oder hat Dein FA die durch Zufall gefunden? Schreib schön an Deiner Arbeit weiter und mach Dich nicht verrückt, das ist alles halb so wild. Einen guten Tag!

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von toster92 am 28.05.2018, 23:09 Uhr

Hallo! Ich hatte vor vier Jahren eine Bauchspiegelung- die wurde stationär gemacht unter Vollnarkose. Dauert auch gar nicht lange, ca. 20 min. Wenn sie was finden vielleicht a bisserl länger. Keine Angst, tut auch nicht übermäßig weh. Ist eine Minimal-Invasiv OP, das heisst, es werden nur 3 kleine Schnitte gemacht, um die Instrumente einzuführen. Der Bauch wird dann mit Gas aufgebläht und die Ärzte schauen dann, ob alles ok ist. Das einzige, was unangenehm war, war das Gas. Das baut sich nämlich langsam über das Blut ab und dehnt sich erst einmal im Körper aus, so dass Dir auf einmal beispielsweise von innen die Schulter drückt oder der Rippenraum. Das geht aber nach 2-3 Tagen weg. Viel länger bist Du auch nicht im KH

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von qeen am 07.06.2018, 1:13 Uhr

Ich hatte meine BS auch ambulant machen lassen. Das war auch gut so, daheim ist es doch am schönsten. Du musst halt nur jemanden haben, der da ist. Jedenfalls haben die sich im Krankenhaus unterschreiben lassen, dass ich nicht allein daheim bin. Mein Mann hatte mich abgeholt und war dann logischerweise den ganzen Nachmittag und Abend da. Ich hatte keine Tabletten mit heim bekommen, aber die hätte ich schon besser haben sollen. Irgendwann rief ich im KH an wegen fieser Schulterschmerzen und die Schwester meinte, das seien Gase und das ginge schon von alleine weg. Schmerztabletten würden helfen. So wars dann auch. Nach 3 Tagen war ich wieder fit genug zum Arbeiten. Viel Erfolg und viele Grüße

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von andreS am 10.06.2018, 21:55 Uhr

Mein Mann hatte eine OP per Laparoskopie. Er war für 2 Tage stationär. Ich hatte vor ungefähr 20 Jahren eine laparoskopische Unterleibsoperation. Ich war fast zwei Wochen stationär, weil es zu Komplikationen kam. Ich denke, es kommt entscheidend darauf an, welcher Art der Eingriff ist. Eine Adhäsiolyse dauert halt mitunter länger. Ich hatte eine solche Ende August 2014. Damals musste wegen mein gesamter Dünndarm auseinandergenommen werden. Da ich schon vielfach voroperiert war, auch per zwei großen Bauchschnitten, ging es nicht mehr laparoskopisch. Die OP dauerte geschlagene 8 Stunden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man so etwas laparoskopisch oder gar ambulant bewerkstelligen kann - selbst bei nicht voroperierten Bäuchen.
Ich sage übrigens gleich, dass eine Adhäsiolyse oft nicht zum gewünschten Erfolg führt, da nach jeder OP (auch laparoskopischen) trotz aller Maßnahmen neue Verwachsungen entstehen. Viele machen keinerlei Probleme, manche aber ganz erhebliche. Meist machen sie sich ca. 5-6 Monate nach der OP bemerkbar. Vorbeugend kann man ihnen mit sehr viel Bewegung, möglichst schon direkt nach dem Eingriff begegnen. Hilft sehr oft.

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von darkknight am 13.06.2018, 21:41 Uhr

Ich habe vor 2 Monaten eine BS ambulant in der KiWu machen lassen und wurde 2,5 Stunden nach der OP schon wieder nach Hause geschickt. Am OP-Tag selbst habe ich viel geschlafen und mich von Schatzi verwöhnen lassen. Am Tag darauf kam meine Freundin und wollte mich pflegen, aber sie war ehrlich gesagt wohl schon etwas enttäuscht wie fit ich schon wieder war. Aufgrund meines Jobs konnte ich erst nach knapp 14 Tagen wieder zur Arbeit. Alles andere war mir zu gefährlich. Ich würde es immer wieder so machen. Im KH hätte ich mich persönlich nur gelangweilt und keine Ahnung gehabt was ich dort soll. LG und alles Gute für die BS

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von grinevi am 17.06.2018, 2:19 Uhr

In der Regel wird der Eingriff ambulant und in Vollnarkose durchgeführt.
Zunächst wird der Bauch desinfiziert und abgedeckt. Für gewöhnlich führt der Arzt knapp unterhalb des Bauchnabels einen ein bis zwei Zentimeter langen Schnitt durch und sticht an dieser Stelle eine spezielle Nadel ein. An die Nadel wird nun zunächst ein Gerät angeschlossen, über das der Bauchraum mit Kohlendioxid gefüllt wird. Hierdurch lassen sich die Organe besser voneinander trennen. Danach wird die Nadel wieder entfernt und ein Sichtgerät durch die Schnittstelle eingeführt. Nach Bedarf führt der Arzt weitere Schnitte im Bauchraum durch und führt weitere Arbeitsgeräte in die Bauchhöhle ein. Während der Bauchspiegelung kann der operierende Arzt das Bauchinnere über einen Monitor betrachten. Ebenso kann er Bild- und Filmaufnahmen von den Organen aufnehmen und speichern. Nach dem Eingriff werden die Geräte wieder entfernt, das Gas aus dem Körper abgelassen, mögliche Blutungen gestillt und die Einstichstellen verschlossen.

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von Frisbi1 am 17.06.2018, 22:39 Uhr

Hallo,
ich finde, es kommt auch ein bisschen drauf an, ob die was finden oder nicht. Ich hatte mittwochs eine stationäre Bauchspiegelung und war noch die folgende Woche krankgeschrieben. Bei mir wurde Endometriose entfernt, so dass im Bauchraum ja auch Wunden entstehen, zusätzlich zu den 3 Narben. Wenn der Arzt nur reinschaut, entstehen nur Schmerzen durch die Gase (können 3-4 Tage anhalten) und von 2 Narben.
Sinnvoll ist es sicherlich, wenn sich dein Körper eine Woche erholen kann. Die Fäden werden ja auch erst nach dieser einen Woche gezogen. Also ich habe diese Woche auch gebraucht, um mich wieder einigermaßen fit zu fühlen. Auf jeden Fall bewegt man sich langsamer. Der Bauch war bei mir noch ziemlich lange aufgebläht, so dass keine Hose mehr passte. Lass dir doch die Krankschreibung mitgeben und entscheide dann Montags, ob du arbeiten gehst. Ansonsten solltest du keine Probleme haben, deinem Arbeitgeber zu erzählen, dass du eine Zyste hast, die entfernt werden musste. Grüße

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von KristinD am 21.06.2018, 23:05 Uhr

Hallo,
habe mir die Bauchspiegelung auch wesentlich schlimmer vorgestellt, als sie dann war.
Allerdings hatte ich eine leichte Narkose (glaube, das ist Standard). Musste bleiben, bis ich wieder fit auf den Beinen war (so ca. 2-3 Stunden) und durfte dann auch nicht selbst Auto fahren. Auch zuhause sollte ich nicht alleine sein. Das sind aber reine Vorsichtsmaßnahmen.
Wenn Dein Mann nicht da ist, bräuchtest Du für den Tag wohl jemand anders, der Dich fährt und ein bisschen beaufsichtigt. Ich bin zwar nach der Bauchspiegelung nicht schwanger geworden, aber zumindest wusste ich dann, dass meine Eileiter durchgängig sind. Finde es eigentlich besser, das abzuklären, bevor man monatelang erfolglose Versuche mit Clomifen oder Inseminationen macht. Zur Krankschreibung: ich wurde die restliche Woche krankgeschrieben. Es gab auch Frauen, die wollten keine Krankschreibung von der Frauenklinik (damit der Arbeitgeber das nicht mitbekommt), die haben sich dann eben eine Krankmeldung vom Hausarzt ausstellen lassen.
Nur Mut! Ist nicht so schlimm. Drücke Dir die Daumen. Und dass Du ein bisschen neidisch bist, das kann ich gut verstehen. Das Gefühl hatte ich auch sehr lange. Liebe Grüße

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von P1zza am 24.06.2018, 2:03 Uhr

Es muss jemand da sein, der die nächste Nacht auf Dich aufpasst, sonst darfst Du nicht heim. Du darfst auch nicht selbst Auto fahren, sondern musst Dich abholen lassen. Soweit ich weiß, wird die BS nicht während der Mens gemacht, ist vielleicht auch besser so, stell Dir das Gematschte vor. Ich bin Freitag operiert worden und saß Montag wieder im Büro. Aber nur, weil mein Mann mein Chef ist, sonst wäre ich krankgeschrieben gewesen. Wenn sie allerdings unter der OP was finden, das einen größeren längeren Eingriff erfordert, musst Du im KH bleiben. Das weiß man vorher halt nicht. Meine OP hat knapp eine Stunde gedauert. Du kannst davon ausgehen, dass die nächsten 2 Tage nicht der Renner werden, auch wegen dem komischen Gas, mit dem Du aufgepumpt wirst.
Aber ich habe vorhin zu meinem Mann gesagt: Jetzt ist die OP 1 1/2 Wochen her und ich fühle mich wie davor! Das sind doch gute Aussichten, oder? Deine Zyste ist ja ein ganz schönes Ding! Wird Zeit, dass die raus kommt. Hattest Du Schmerzen oder hat Dein FA die durch Zufall gefunden?

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von sishi am 25.06.2018, 20:50 Uhr

Also ich bekam meine Zyste am Eierstock per Laparoskopie entfernt. Damals war ich 16. Ich bin Mittwoch stationär aufgenommen worden, Donnerstag OP, Montag dürfte ich nach Hause.
2 Jahre später wurde meine Gallenblase per Laparoskopie entfernt. Ich bin Freitag stationär aufgenommen und auch gleich operiert worden. Sonntag dürfte ich schon nach Hause. Es kommt drauf an, in welcher Klinik du es machen lässt. Auch kommt es auf dein Alter an (auf mein Zimmer lag eine 40-jährige, die ebenso die GB entfernt bekommen hat, die musste 1 Woche drin bleiben).
Zusätzlich hängt es davon ab, ob du eine Drainage bekommst, wegen der Wundflüssigkeit! Bei meiner Zyste bekam ich eine. Bei meiner Gallenblase nicht.
Schmerzen wirst du sicherlich haben durch das Gas. Aber dagegen bekommst du Schmerzmittel. Das Gas hing dauernd in meinen Schultern und drückte auf mein Herz, das nervt beim Einschlafen.
Wenn du dich viel bewegst, geht das Gas schnell aus dein Körper raus. Also das dauert ca. 1 Woche. Nach 2 Wochen geht’s dir wieder gut und nach 4 Wochen, darfst du wieder schwer heben. Für deine OP alles Gute!

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Re: Bauchspiegelung

Antwort von batgirl am 28.06.2018, 1:45 Uhr

Hallo,
Meine Bauchspiegelung wurde letzte Woche Freitag gemacht...Ich musste mir einen Abend vorher einen Einlauf selber legen, was wirklich halb so wild ist. Und am OP Tag musste ich bis spätestens 7 Uhr im KH sein. Bin dann auf mein Zimmer gekommen, musste mich umziehen, bekam eine Tablette und um 7:45uhr ging es auf in den OP....
Wurde alles unter Vollnarkose gemacht. Gegen 9:45 Uhr bin ich aus der Narkose wieder aufgewacht und durfte nach dem nochmal kontrolliert wurde, wie es mir ging in mein Zimmer. Die Schmerzen an dem Tag waren halb so wild. Bin am Nachmittag auch entlassen wurden mit dem Befund, Eileiter durchgängig, Gebärmutter gut, Bauchspiegelung auch super gelaufen und im rechten Eierstock eine Follikelzyste.
Die richtigen Schmerzen kamen einen Tag später. Mir taten die Schultern ungemein weh, als wenn jemand mit einer Nadel reinsticht. Der komplette Bauch war total aufgebläht, auch da totale Muskelkater. Musste sogar Schmerztabletten nehmen. Am Sonntag wurde es von den Schmerzen noch schlimmer. Ich konnte nicht wirklich sitzen, gehen tat total weh durch die Schmerzen. Gestern waren die Schmerzen nur noch im Schulterbereich. Der Bauch ist nicht mehr so aufgebläht wie vorher aber eben noch dicker...sobald ich was esse oder trinke ist er ruck zuck wieder total aufgebläht.
Im KH wo die OP gemacht wurde, da sagte mir eine Ärztin das man die OP normalerweise in der 1.ZH macht, eben wegen der Schleimhaut, aber auch um eine bestehende SS nicht zu gefährden.
Bei mir wurde die OP am ZT 11 gemacht. Der Termin davor, der aber abgesagt wurde, da meine Mens gekommen ist, wäre Ende der 2.ZH gewesen. Ich konnte da aber auch zu 100% eine SS ausschließen. Gestern, als ich bei der Arbeit war und meine Krankmeldung abgegeben habe, sagte mir eine neue Kollegin, dass sie auch schon 2 Bauchspiegelungen hinter sich gehabt hat vor 5 und 6 Jahren. Bei ihr wurden Verwachsungen festgestellt und die Eileiter waren verklebt. Sie sagte zu mir, dass nicht alles bei der ersten OP gemacht wurde bzw. entfernt wurde, sondern noch in einer zweiten OP die Reste entfernt wurden.

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