zurück| Geschrieben von Pechmarie_ am 14.01.2015, 11:48 Uhr |
MRSA
Hallo ich bin neu bei euch und möchte mich vorstellen.Ich bin 35 Jahre alt und vor gut einem Jahr wurde per Bauchspieglung festgestellt das beide Eileiter zu und die Gebärmutter an der Bauchwand verwachsen war. Habe jetzt über ein Jahr gebraucht und wollte demnächst den Schritt in die Kiwu Klinik wagen. Nun kam aber bei einem Abstrich beim FA heraus das ich MRSA in der Scheide habe. Meine FA meinte,sie müsse sich erstmal informieren,wie man da behandelt 
Ich nehme an das ich "nur" Träger bin,denn ich hab gar nichts. Nun meine Frage,kann ich mit so einem Keim überhaupt eine künstliche Befruchtung machen lassen,oder ist das schon vorbei,bevor ich überhaupt einen Versuch starten kann? 
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Re: MRSA
Antwort von sinsy am 14.01.2015, 13:28 Uhr
Hey, meines Wissens (ich arbeite in der Altenpflege) kann man bei gesunden Menschen mit einem intakten Immunsystem ein Antibiotikum verabreichen. Eine Kollegin hat sich auch mal angesteckt und durch die Gabe der Antobiotika und Sanierung kann man die Keime wieder los werden. Allerdings müssen 3 Abstriche nach der Behandlung gemacht werden und mindestens 2 davon müssen negativ sein, sonst denke ich nicht, dass eine Behandlung stattfinden kann.
Ich drück dir die Daumen!
Re: MRSA
Antwort von Nicole_Meyer am 14.01.2015, 20:30 Uhr
Ist doch erstmal super, dass Du auf MRSA untersucht wurdest. Stell Dir vor, Du wärst schwanger geworden und hättest dann das Kind wegen der Infektion verloren!
Klar ist das Scheiße, aber (noch) behandelbar. Atme durch und sieh es ein wenig positiv.
Viel Glück und dass es schnell geht!
