Moralische Unterstützung gesucht

Hallo ihr Lieben,
im Moment überschlagen sich bei mir die schlechten Nachrichten. Nach einem Jahr des Übens und immer wieder beobachteten von Zyklusauffälligkeiten, wurde endlich der Diagnostikmarahon begonnen.
Es zeigte sich zunächst eine Eizellreifungsstörung und eine Gelbkörperschwäche. Dann fiel jnd ein Septum( eine Trennwand) in meiner Gebärmuter auf, was nun entfernt werden konnte. Bei der LSK wurde dann jedoch auch Endometriose Grad 1 gefunden und beide Eileiter sahen pathologisch verändert aus, wobei der rechte noch durchgängig war, aber der linke war verschlossen. Die Ärzte gehen aber davon aus, dass auch der rechre Eileiter in seiner Funktion beeinträchtigt ist.
Das bedeutet nun eine IVF für uns, wobei die Chancen wohl durch die Endo erneut deutlich reduziert werden.
Ich könnte nur noch weinen...Ich versteh die Natur gerade nicht mehr und weiß nicht, ob ich überhaupt noch eine Chance habe. Das ist so eine Ansammlung an Erschwernissen.
Ist es jnd ähnlich ergangen oder ist sogar mit Endo und IVF schwanger geworden?
Wie wurde bei euch in der KIWU-Klinik damit umgegangen? Hat jnd seine Endo ganz gut in den Griff bekommen können?
Ich versuch grade nicht zu verzweifeln, aber das fällt mir schwer.

Vielen Dank fürs Zuhören

Jululaika