2jährige "zwingen", einen Nachmittag pro Woche bei Oma zu verbringen (länger...)

Danke schon mal für eure Antworten. Ich habe mich natürlich auch schon gefragt, ob unsere Tochter meine Ablehnung gegenüber den Schwiegereltern (es sind zwar liebe Leute, aber leider ziemlich ungebildet und "ausdrucksschwach", unordentlich und in gewissem Maße leider auch ungpflegt... sorry, aber so ist es nun mal).
merkt, aber eigentlich glaube ich das nicht, denn ich lasse diesbezüglich wirklich nie ein Wort fallen, wenn die Kleine dabei ist bzw. lasse mir etwas anmerken. Ich versuche es ihr schmackhaft zu machen, erzähle z.B., dass sie dann dort mit der Katze spielen darf, ein Eis oder Schokolade bekommt - alles Dinge, die sie sonst sofort locken. Zieht aber alles nicht, sie verzichtet dann halt lieber auf diese "schönen Dinge", die es sonst nicht unbedingt gibt. Das Verwunderliche ist wirklich, dass es wirklich gut ein Jahr lang problemlos geklappt hat und dann auf einmal nicht mehr. Bei meinen Eltern dagegen ist es kein Problem, das mag aber vielleicht auch daran liegen, dass meine Mutter als ehemalige Grundschullehrerin einfach eine (fast) perfekte Art hat, auf Kleinkinder einzugehen, sich mit ihnen zu beschäftigen etc. Aber mal sehen, vielleicht muss ich da wirklich mal ein paar Wochen durch, denn es stimmt ja, es kann schnell mal ein "Notfall" eintreten, bei dem eben gerade die Großeltern, die in der Nähe wohnen (und beide Rentner sind) , einspringen müssen.