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Geschrieben von Zwerg1511 am 05.01.2011, 20:09 Uhr

Ach Mann...

… ich ärgere mich gerade über mich selbst.

Wir haben unseren Sohn gestern gegen Meningokokken impfen lassen. Nach der letzten 6-fach Impfung / Pneumokokken hatte er mitten in der Nacht hohes Fieber bekommen. Wir haben das erst gemerkt als wir ihn morgens mit knapp 40° aus dem Bett geholt haben. Abends und als wir ins Bett gegangen sind, hatte er nur erhöhte Temperatur.

Damit uns das dieses Mal nicht passiert, habe ich ihm gestern Abend prophylaktisch 2,5 mg Ibuprofensaft gegeben, da er schon wieder leicht erhöhte Temperatur hatte. Fieber blieb auch unten.

Heute lese ich nun im Internet einen Artikel übers Impfen und dort steht drin, dass man keine fiebersenkenden Mittel (Studie lief wohl mit Paracetamol) prophylaktisch geben soll, da dies die Antikörperbildung hemmt.

Super wie man es macht, ist es falsch. Werde jetzt am Freitag mal beim Kinderarzt anrufen und fragen, was der dazu sagt.

Manchmal finde ich es ganz schön schwer, das Richtige zu tun.

Habe hier mal beim Impfexperten nachgefragt. Dieser meinte, dass er diese Studie mit Paracetamol kennt und dies diskutiert wird. Er meinte wir sollen uns keine Sorgen machen. Aber genau das mache ich mir jetzt. Wenn ich mich schon für eine Impfung entscheide, dann will ich den Impferfolg nicht durch 2,5 mg Ibuprofen zunichte machen...

 
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