Geschrieben von Bonniebee am 07.04.2011, 11:24 Uhr |
Bei uns half...
Hallo,
meine Tochter hatte als Kleinkind monatelang einen beidseitigen Paukenerguss, sie hörte schon richtig schlecht. Die Röhrchen-OP stand kurz bevor. Da bekam ich von einer anderen Ki-Ärztin die Empfehlung, mit dem Termin noch etwas zu warten und einen Versuch mit Otovowen-Tropfen zu machen. Das ist ein homöopathisches Komplexmittel gegen Mittelohrentzündungen, das aber auch bei Paukenerguss hilft. Ich habe aber null daran geglaubt, hielt nicht so arg viel von der Homöopathie. Ich habe es dann trotzdem probiert nach dem Motto, wir haben ja nix zu verlieren.
Man gibt täglich mehrfach und über mehrere Wochen hinweg einige Tropfen auf einem Plastiklöffel, und senkt dabei langsam die Dosis (s. Packungsbeilage). Nach 14 Tagen hörte meine Tochter wieder normal, nach vier Wochen ging ich mit ihr zur Kontrolle, der Paukenerguss war weg. Und das Beste: Er kam auch nie mehr wieder, weil ich ihr einige Jahre lang bei jedem Infekt die Tropfen ein paar Tage lang vorbeugend gegeben habe. Sie kam um die Paukenröhrchen dadurch völlig herum.
LG
- Paukenerguss - Eris 07.04.11, 10:50
- Re: Paukenerguss - Vic 07.04.11, 11:14
- Re: Bei uns half... - Bonniebee 07.04.11, 11:24
- Re: Paukenerguss - krümi05 07.04.11, 13:34