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Geschrieben von Reni+Lena am 11.09.2009, 11:18 Uhr

genau

du hast es erfasst.
Ich verlange von meinen Kindern Respekt und Gehorsam. Das ist nämlich heute das problem.
Kinder gehören nicht auf die gleiche Stufe wie die Mutter/vater/Erzieher, sondern sollen auch klar wissen wer das sagen hat.
Die Mutter bin immer noch ich!
Ich beziehe sehr wohl meine Kinder in Fragen der freizeitgestaltung usw ein. Aber wichtige Entscheidungen und Regeln sind meine Sache. da hat der Nachwuchs nichts zu melden und da diskutiere ich auch nicht.
Klare Ansagen die befolgt werden und aus.
Das ist genau das problem der heutigen zeit. kinder kennen keine Grenezn, keine regeln und keine Autoritätspersonen mehr, weil diese Lulu Erziehung sie von Anfang an auf die Stufe von kleinen Erwachsenen stellt und da gehören sie nicht hin. Damit ist ein Kind auch komplett überfordert. es braucht klare regeln, die von Mutter/vater/lehrer etc aufgestellt werden und dann auch durchgesethzt werden. Ohne Konsequenz geht da gar nichts.
Kinder testen ständig ihre grenzen aus und werden auch unzufrieden wenn sie diese nicht spüren. Es bringt gar nichts, wenn ich eine regel einführe und dann ständig mit meiner 8 jährigen darüber diskutieren muss. das mache ich nicht. ich muss mich nicht immer erklären usw. Die regel gibts, sie wird einmal erläutert und damit basta. Wer sich nicht dran hält bekommt die Konsequenzen.
Das ist meine Einstellung, meine Erziehung und meine kinder sind glücklich damit.
Es sind super entwickelte richtige Kinder, die ihre Stufe genau kennen und sich damit auch wohlfühlen.
Wir hatten noch nie irgendwelche Problem in Kiga, Schule Freundeskreis etc. meine kinder kennen den Unterschied zwischen Freunden und Autoritätspersonen und wahren den auch.
Ich respektiere sehr wohl meine Kinder und ihre Wünsche und Vorstellungen dem Alter entsprechend., aber ich verlange im gegenzug auch, dass sie MEINE Grenzen respektieren, und das lernen die Kinder heute kaum noch. Das ist genau das Problem.
es ist ein Unterschied ob ich dem Wunsch einer 8 jährigen nachgebe, die mit ihrer freundin ins Kino möchte, oder ob ich dem Wunsch einer 3 jährigen nachgebe, die die Katze gerne am Schwanz ziehen möchte.
Das eine kann ich diskutieren und abwägen, das andere muss unterbunden werden, da kümmert mich der Wunsch des Kindes wenig . Da wird die regel mit kurzer erklärung aufgestellt und fertig. Hält sie sich nicht dran dann schepperts..fertig.

*gähn*...ich geh jetzt meine Kinder prügeln *g*

Lg Reni

 
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