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Geschrieben von Häsle am 27.10.2017, 8:26 Uhr

Grund zur Besorgnis oder ist das ganz normal? (Verhalten)

Was würde denn in dem Fall bei einem Zweijährigen überhaupt gemacht werden? Ist das nicht viel zu früh für eine Therapie oder Diagnostik?

Meiner hat um den 3. Geburtstag einen großen Sprung gemacht, vor allem bzgl. Kontaktaufnahme und Spielen mit anderen Kindern. Dieses "Alleine mit sich zufrieden sein" kannte ich von meiner Tochter gar nicht. Die brauchte immer einen von uns Erwachsenen um sich. Dafür rennt der Kleine jetzt, wie gesagt, einfach zu seinem Freund rüber. Die Große wollte nachmittags nur "in Familie" sein. Ihr hat man im Kindergarten übrigens selektiven Mutismus nachgesagt, nur weil sie mit 3 Jahren nicht mit jedem reden wollte. Das hat sich auch verwachsen.

Ich kenne es auch nur so, dass mit der Diagnostik gewartet wird, bis die Kinder im Kindergarten eingewöhnt sind. Und auch dann wird nur eingegriffen, wenn die Kinder sich anderweitig nicht "normal" entwickeln oder darunter leiden. Nicht jeder Einzelgänger oder Kautz muss behandelt werden.
Wobei ich hier glaub ich in einer Gegend wohne, wo Individualität noch kein so großes Problem darstellt. Auch, weil nur wenige Kinder schon ab 1 Jahr in die Kita-Schiene passen müssen.

Der Kinderarzt schaut drauf, der Vater war genau so, das Kind ist zufrieden. Ich würde mir und dem Kind jetzt noch keinen Ärztestress deswegen antun wollen.

 
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