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Geschrieben von Cassie am 04.04.2011, 22:21 Uhr

Hormonbehandlung

Wir stecken gerade in den letzten Tagen der Hormonbehandlung. Das Hormon gibt es dreimal täglich via Nasenspray und das ganze einen Monat lang.

Vorab sollten wir eine Woche lang ein Tagebuch führen. Bei jedem Windelwechseln fühlen, wie viele Hoden zu ertasten sind und aufschreiben. Seit gestern müssen wir wieder fühlen und es hat sich seeeehr gebessert *freu*. Damit kommen wir dann wohl um eine OP herum.

Allerdings hatten wir die Diagnose Pendelhoden durch eine Hormonentwicklungsstörung (hatte der Papa schon). Es war relativ sicher, dass sich die Hoden bei ihm rein anatomisch absenken können.

Nebenwirkungen hat das Hormon eigentlich keine, da es natürlich im Kind vorkommt, nur halt vermutlich in einer zu geringen Dosierung. Unser Sohn war die ersten Tage untenrum etwas angeschwollen, sonst ist mir aber nichts aufgefallen.

Hätte die Therapie nicht angeschlagen, wäre der nächste Schritt ein Ultraschall gewesen, um die Ursache abzuklären, warum sie sich nicht absenken (zb zu kurze Samenstränge...) und dann ggf OP.

Ein echter Hodenhochstand kann wohl nicht per Hormontherapie behandelt werden.

Viel Glück!

 
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