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Geschrieben von tinai am 19.02.2006, 21:22 Uhr

Konsequenz

Ich kenne mehrere Kinder, die zweisprachig aufgewachsen sind oder aufwachsen. Alle haben eins gemein: Sie sprechen später als andere Kinder, manche erst mit drei.

Ich habe nicht ganz verstanden, ob Ihr einen Polypen-OP und Paukenröhrchen in Erwägung zieht. Das hat bei meinem Sohn wahre Wunder bewirkt (der hörte sehr schlecht, ist allerdings einsprachig aufgewachsen).

Am besten funktioniert es eigentlich dort, wo die Eltern konsequent nur in einer Sprache sprechen. In der einen Familie spricht die Mutter ausschließlich serbisch mit dem Kind, der Vater aber deutsch (er ist auch detuscher), ein einer anderen ist es genau umgekehrt mit einer romanischen Sprache.

Ich würde bei zweisprachig bleiben.

Ich kannte übrigens auch ein einsprachig aufgewachsenes Kind, dass erst wenige Wochen vor dem dritten Geburtstag überhaupt sprach. Dann ging es aber rasend schnell und kurz nach dem dritten Geburtstag redete er schon in ganzen Sätzen.

viel Erfolg.
T.

 
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