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Geschrieben von Mama von Joshua am 29.01.2008, 8:09 Uhr

ps was ich hier in der diskussion nicht kapiere

Bei uns im Kaff gab es genau eine Krabbelgruppe und die hat sich aufgrund des geringen Besuchs anderer Mütter aufgelöst.

Im KAff haben wir einen "Spielplatz" (Basketballfeld und ein Sandkasten, in dem die Jugendlichen ihre Kippen und Bierflaschen entsorgen), da trifft man auch nicht gerade gleichaltrige Kinder.

Bei uns ist es wirklich so, daß der Kiga die einzige Alternative war, zu Hause hätte sich der Zwerg zu Tode gelangweilt, im Kiga wird altersgemäß gefordert und gefördert und es macht ihm richtig Spaß. Er geht gerne dorthin und hat auch keine Probleme, alleine da zu bleiben.
Bei uns hat das wenig mit Abschieben zu tun, bei uns im Dorf ist eben das Angebot "Krabbel- oder Spielgruppe" nicht da und jeden Tag auf den Indoorspielplatz zu fahren, der 50 km weiter entfernt liegt, ist mir dann doch zu teuer.

Lara geht jetzt schon jeden Donnerstag mittag im Kiga schnuppern und auch sie wird mit zwei in den Kiga kommen. Meine beiden brauchen den Kontakt zu gleichaltrigen und Größeren Kindern und das können Mama, Papa und die Großeltern einfach nicht bieten.

Ausserdem war ich mit Lara bis vor kurzem ständig beim KIA, im Krankenhaus zu irgendwelchen Untersuchungen, bei div. Fachärzten und das alles während der Kindergartenzeit. Hätte ich Joshua da mitnehmen müssen, wäre auch hier die Langeweile vorprogrammiert gewesen.

Ich denke, man muss das ganze immer auf die familiäre Situation und das Kind selbst münzen.

LG
Nicole

 
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