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Geschrieben von violet am 10.09.2005, 13:49 Uhr

Reaktion nach Windpockenimpfung

Mein Sohn, 26 Monate, hat nach Anraten meiner KÄ gestern die Windpockenimpfung erhalten (er hat bis jetzt alle Impfungen bekommen und immer ohne jeglichen Nachreaktionen überstanden).

Nun hat er seit gestern abend Fieber (im Moment über 39) und am Oberkörper ganz viele kleine rote Punkte (also keine Pickel oder Quaddeln).

Ansonsten ist er aber gut drauf. Isst zwar wenig, trinkt aber und spielt auch, eigentlich wie immer, nur etwas ruhiger.
Hat auch schön seinen Mittagsschlaf gemacht.

Hat jemand auch solche Reaktionen nach der Impfung gehabt? Und wie lange hält es an? Er soll eigentlich am Montag wieder in die Kita (gerade da fange ich mit einer Fortbildung an).

 
11 Antworten:

Re: Reaktion nach Windpockenimpfung

Antwort von Leon u Moni am 10.09.2005, 19:02 Uhr

hallo, auf die Frage weiss ich leider keine Antwoort, mein Sohn 28 Monate wurde noch nicht geimpft, habe es aber auch noch vor. Musstest Du denn für die Windpockenimpfung was bezahlen? LG Moni

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Re: Reaktion nach Windpockenimpfung

Antwort von violet am 10.09.2005, 19:17 Uhr

Hallo Moni,
nein für die Impfung brauchte ich nichts zu bezahlen.

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Re: Reaktion nach Windpockenimpfung

Antwort von Meike + Eric :-) am 10.09.2005, 20:33 Uhr

Wie lange das dauert kann ich dir leider auch nicht sagen, aber grad vorhin hat mich die Mutter von einem Kigafreund von Eric angerufen, Der ist gestern auch geimpft worden und hat die selben Symtome. Ihr wurde gesagt, daß es ganz normal ist, da es ein "Lebendimpfstoff" ist.
Liebe Grüße Meike

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Re: Reaktion nach Windpockenimpfung

Antwort von faya am 11.09.2005, 13:46 Uhr

Unsere Große ist mit 22 Monaten geimpft worden und hatte keine Nebenwirkungen. Hatte noch nie welche auf irgendeine Impfung.

Die Kleine wurde letze Woche mit 12 Monaten gegen Windpocken geimpft und hat zwar kein Fieber, aber auch einen ziemlichen Ausschlag am Nacken und ein paar Pünktchen auch noch an anderen Stellen , auch im Gesicht.

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Re: Reaktion nach Windpockenimpfung

Antwort von Claudia+ am 11.09.2005, 17:50 Uhr

Hat zwar mit der Frage an sich nichts zu tun, mich würde aber mal interessieren, warum ihr Eure Kinder gegen Windpocken impft? Das ist doch wirklich keine gefährliche Krankheit!
LG Claudia

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Unter anderem weil es die STIKO empfiehlt und die sollten es eigentlich wissen - mein Sohn hatte Windpocken mit sehr hohem Fieber und das war kein Zuckerschlecken o.t. rebeca

Antwort von Becky75 am 11.09.2005, 19:32 Uhr

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Nicht gefährlich ist leicht gesagt, daß

Antwort von Nr. 3 am 11.09.2005, 20:17 Uhr

werden die Eltern der Kinder, die auch in Deutschland immer noch an Windpocken sterben anders sehen! Es sind zwar zugegeben relativ wenige, aber träfe es mich, wäre mir die Statistik sch...egal, jedes ist eins zuviel. Außerdem kann es zu Komplikationen kommen, später zu Gürtelrose etc.
Außerdem wollte ich meinen Kindern auch das Jucken ersparen.

Also meine sind geimpft!

Nr. 3

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Re: Nicht gefährlich ist leicht gesagt, daß

Antwort von Claudia+ am 11.09.2005, 20:46 Uhr

Ich bin Impfempfehlungen gegenüber immer dann mißtrauisch, wenn sie nur von einzelnen Ländern getätigt werden.
Varziellen sind äußerst selten in allgemeinen Impfempfehlungen für Säuglinge und kleinkindern enthalten (ich spreche hier nicht von indikationsbegründeten Empfehlungen)
Der Grund für diese Empfelung liegt warscheinlich schlicht und einfach in dem Bestreben eine möglichst hohe durchimpfungsrate zu erzielen und somit die Krankheit weitgehend auszurotten . Die Rate mit schwerem Verlauf von Varizelleninfektionen bei Kleinkindern ist ca. genauso hoch wie die die Rate schwerer Impfreaktionen.

Jeder wie er will, ich bin eigentlich auch eine absolute "Impfbefürworterin" versuche aber immer auch Empfehlungen von denen "die es wissen sollten" zu hinterfragen, und mich auch bei anderen "die es wissen sollten" zu informieren!

LG Claudia

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Re: Nicht gefährlich ist leicht gesagt, daß

Antwort von Muts am 13.09.2005, 14:17 Uhr

....Die Rate von Schweren Verläufen wird sich erhöhen durch die IMpfung. Nicht geimpfte bekommen Windpocken dann nicht mehr im Kindergartenalter sondern als Teenager z.B. und da sind die Verläufe heftiger.

Bevor die IMpfung empfohlen wurde galt windpocken als Harmlos, aber plötzlich ist es so Gefährlich .... die Impflobby braucht eben Argumente.

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Re: Nicht gefährlich ist leicht gesagt, daß

Antwort von Claudia+ am 13.09.2005, 14:58 Uhr

Genau meine Meinung!
Und von wem werden denn diese tollen Studien bezahlt?
Überwiegend von Pharmafirmen. Die haben wohl gar kein Interesse ihren Krempel zu verkaufen?!
Wer bezahlt denn die Ärztekongresse? Die Pharmaindustrie!
Man sollte immer auch ein bisschen zwischen den Zeilen lesen und als mündiger Patient auch die "gööter in weiß" hinterfragen!
Lg CLaudia

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Re: Nicht gefährlich ist leicht gesagt, daß

Antwort von juhenilu am 01.05.2007, 15:44 Uhr

hallo, ich weis nicht ob es von der Impfung kommt aber meine Tochter hat vor ca 3Wochen die Impfung bekommen und mein Sohn letzten Freitag. Meine Tochter hat seit ein paar tagen rote Punkte im Windelbereicht im Gesicht und sie ist sehr heisen. Ich werde zwar morgen eh zum Kiarzt gehen aber finde es auch merkwürdig.
Ach ja, wegen der Gürtelrose! die ist seit der Windpockenimpfung viel früher aufgetreten und vermehrt!!!! nicht umgekert deshalb war ich erst etwas unsicher wegen der Impfung (habe selber vor Jahren Chemie studiert) aber ich bin natürlich auch dafür das die Krankheiten ausgerottet werden. Und aus Erfahrung kann ich auch sagen die die Kinder die nicht geimpft werden auch kein besseres Imunsystem haben und genauso oft und lange krank sind wie die geimpften.

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