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Geschrieben von bärenmutti am 06.06.2008, 9:21 Uhr

Tobsuchtsanfälle - vorsicht lang!

Hallo,

mein kleiner Sohn 3 hatte heute morgen mal wieder einen seiner Tobsuchtsanfälle. Ich bin hinterher immer fix und fertig. Ich schildere mal was sich zugetragen hat:

Kind wird wach (außergewöhnlich gut gelaunt). Ich nehme ihn, lege ihn auf die Wickelkommode ziehe ihm die Schlafanzughose aus als er nach einem bestimmten Auto verlangt, das er sofort haben möchte. Gut, habe ich gesagt, das Auto liegt unten, wir ziehen uns an und holen es dann. Peng! Sohn fängt an zu schreien und zu toben will das Auto sofort und sich nicht mehr anziehen lassen.

OK, habe ich gesagt, dann ziehe ich mich jetzt an. Nein, Sohn rennt hinter mir her, er will nicht, dass ich mich anziehe sondern ihm sofort sein Auto hole. Ich habe mich dann trotzdem angezogen. Kind brüllt und tobt weiter.

Ich habe ihm dann gesagt, dass ich mich unter keinen Umständen mehr ausziehen werde und werde jetzt runtergehen und Frühstück machen und wenn er sich dann nicht anziehen lässt, dann geht er eben im Body zum Kindergarten.

Kind brüllt und tobt. Ich bin dann runter habe Frühstück gemacht, das Auto genommen und bin wieder zu meinem tobenden Kind. Ich habe ihn gefragt ob er das Auto noch will (kenne ihn, das Teil fliegt dann in die nächste Ecke) oder ob ich es wegwerfen soll?

Er hat es dann genommen, hat sich dann anziehen lassen und war wieder das liebste Kind. Ich habe ihn dann beim Frühstück gefragt, ob dies denn notwendig war. Er hat dann nein gesagt.

Hat dieses Verhalten denn wirklich noch was mit Ich-Findung zu tun? Wenn ich nein gesagt hätte, ich hole ihm das Auto nicht könnte ich es ja verstehen, aber ich habe ihm ja einen Kompromiss vorgeschlagen? Kann mir jemand einen Tipp geben?

LG Manu

 
10 Antworten:

Re: Tobsuchtsanfälle - vorsicht lang!

Antwort von Pummelkatze am 06.06.2008, 9:39 Uhr

Denke er will seine Grenzen austesten. Mag sehen wie weit er gehen kann.
Habe ich beim grossen heute noch manchmal. Find es gut dass -Du nicht
nachgegeben hast.

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Re: Zu wenig Eigenverantwortung für ihn...? (Achtung, lang)

Antwort von Bonnie am 06.06.2008, 13:16 Uhr

Hallo,

der bekannte Familientherapeut Jesper Juul hat mal gesagt: "Trotzalter heißt, die Kinder werden selbständig, und die Eltern werden trotzig." Damit trifft er genau den Punkt. Der Trotz der Kleinen eskaliert nämlich einfach immer dann, wenn wir sie zu wenig selbst tun und entscheiden lassen, wie es aber ihrem Alter gemäß ist.

Heißt konkret: Dein Sohn kann sich selbst den Schlafanzug ausziehen. Er kann sich Kleidung aus dem Schrank nehmen bzw. Du kannst ihm zwei Garnituren bereit legen, aus denen er sich eine aussuchen darf. Er kann sich zum Teil auch schon selbst ankleiden.

Wenn Du ihn auf der Wickelunterlage aus- und wieder anziehst wie ein Baby, frustriert ihn das natürlich unheimlich. Da kann auch ein Auto nicht wirklich trösten, weshalb auch dieses von ihm nur scheinbar gewollte Manöver nicht geklappt hat.

Trau' Deinem Sohn viel mehr Selbständigkeit zu, huh? Plane morgens etwas mehr Zeit ein, damit Du ihn nicht drängeln musst, wenn er nur langsam weiterkommt - und auch selbst geduldig bleiben kannst.

Mein Sohn ist knapp drei. Er zieht morgens seinen Schlafsack aus, klettert heraus, zieht den Schlafanzug und die Windel aus (er zieht sie einfach runter wie einen Slip). Danach geht er zum Regal und sagt, welche Klamotten er gern anziehen möchte. Wenn es wettermäßig einigermaßen passt, erlaube ich das oder mache Alternativvorschläge. Er zieht sich (dann mit meiner Hilfe) an. Er mag auch keine BabyBodys mehr, sondern legt - trotz Windel - wert auf Unterhemd und Jungen-Unterhose.

Obwohl er im besten Trotzalter ist - rein theoretisch - ist er total zufrieden. Keine Trotzanfälle, keine Wutanfälle. Er ist viel zu beschäftigt mit Selbstmachen und Selbstentscheiden. Egal, wo wir hingehen, er darf mitmachen. Im Supermarkt schiebt er den Wagen oder holt die Dinge aus dem Regal, die ich brauche. Er legt die Waren an der Kasse aufs Band und hilft einpacken. Er hilft mir beim Putzen, bei der Gartenarbeit, beim Gemüse- und Obstschneiden, beim Tischdecken, beim Ausräumen der Spülmaschine, beim Wäschesortieren (reicht mir Wäsche aus dem Korb an) usw., usw. Das macht ihn unheimlich stolz und selbstbewusst.

Anfangs denkt man, das koste mehr Zeit und Nerven, weil die Kleinen eben Vieles noch nicht perfekt können. Schnell merkt man aber, wie extrem erleichternd es ist, keine Machtkämpfe ausfechten und keine Trotzanfälle ausbremsen zu müssen. Der ganze Alltag ist unheimlich entspannt dadurch, ich hätte das früher (beim ersten Kind habe ich es leider noch nicht so gehandhabt) nie geglaubt.

Achte einfach noch mehr den angeborenen und genetisch festgelegten Wunsch Deines Kleinen nach Selbständigkeit, der in diesem Alter stark zum Tragen kommt. Bitte ihn um Mithilfe, sage, wie froh Du über seine Unterstützung bist, kitzele seinen Ehrgeiz ("Sag mal, glaubst du, du kannst schon...?") Kinder wollen nicht nur spielen, sie wollen für die Familie wichtig und hilfreich sein. Sie wollen Verantwortung übertragen bekommen und Vieles selbst entscheiden dürfen.

Wirst sehen, Du hast ein viel zufriedeneres Kind, das keine Zeit mehr für Wutanfälle hat - vor lauter Freude am Mitentscheiden!

Grüßle,

B.

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@ bonnie

Antwort von MarnieG am 06.06.2008, 13:46 Uhr

Grundsätzlich würde ich deinen Beitrag so unterschreiben!
Einen kleinen EInwand habe ich dennoch. Meine Tochter ist jetzt 2,5 Jahre alt und in allem wo sie nur kann darf sie selber entscheiden. Es gibt aber Dinge die entscheide ich und das werde ich mir auch nicht nehmen lassen (z.b. wann wir rein gehen um das abendessen zu machen). ich gebe ihr mehrmals vorher bescheid, dass die spielzeit draußen gleich zu ende ist. wenn es dann so weit ist geht das geschrei und getobe trotzdem los.

ich denke in solchen fällen klappt das nicht so recht mit der eigenverantwortung. ich sage ihr natürlich auch, was sie alles in der wohnung machen kann, wie sie mir helfen kann, etc. aber sie will ja draußen bleiben, also bockt sie.

ich fürchte da bleibt einem der lernprozess nicht erspart. die kinder müssen erstmal lernen, dass sie manchmal selber entscheiden können und manchmal eben nicht.
mein leben ausschließlich nach meinem kind ausrichten kann ich als berufstätige nämlich nicht.

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Re: Tobsuchtsanfälle - vorsicht lang!

Antwort von nagchampa am 06.06.2008, 14:16 Uhr

Hallo,

Was ist denn unmittelbar nach dem passiert, als du zu ihm bist? Hast du nur guten morgen gesagt, ihn geschnappt und wolltest ihn anziehen? Oder hast du mit ihm gekuschelt, durfte er noch was tun? Ansonsten finde ich auch, dass er nicht mehr auf den Wickeltisch braucht, sich selbst anziehen kann bzw mithelfen kann.

Mich würde das auch frustrieren, wenn ich eine geliebte Person "lange" nicht gesehen hab, sie kommt und hat nichts besseres zu tun als mich wie ein Baby zu behandeln und den normalen Alltag sofort zu beginnen, mich als Person gar nicht wahrzunehmen.

Mir zog es etwas das Herz zusammen an den Stellen, an denen du dein brüllenden Sohn hast stehen lassen und andere Dinge getan hast. Klar, die sind wichtig gewesen, aber für mich der falsche Zeitpunkt.

Die Frage, die du deinem Sohn am Frühstückstisch gestellt hast, hat nur eine richtige Antwort. Und das ist nein. Das weiß dein Sohn. Für ihn hätte die Antwort eindeutig Ja sein müssen. Aber dann hättest du bestimmt auf ihn eingeredet. Er hat gelernt, was er sagen muss. Er hätte dir genauso die Frage stellen können.

Und seine Grenzen austesten...also ehrlich. Das ist eine Standartausrede für Eltern, die drauf aus sind, einen "Schuldigen" zu suchen. Der ist für sie automatische das Kind. Leider. Kinder suchen in ihrer Kommunikation nie den Schuldigen, weil es nicht das Hauptziel der Kommunikation und des Zusammenlebens ist. Es lernt aber recht schnell, dass es vielen Erwachsenen darum geht. Und das merkt man im Zusammenleben. Oft bestrafen die Eltern ihr Kind fürs Wahrheitsagen - und merken es noch nicht mal.




Suse

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@ Bonnie

Antwort von bärenmutti am 06.06.2008, 14:39 Uhr

Hallo Bonnie,

erstmal danke für deine ausführliche Antwort, aber in einigen Punkten muss ich dir widersprechen und kann ich so nicht auf mir sitzen lassen.

Mein Sohn ist für sein Alter sehr selbständig und kann sich sehr gut ausdrücken. So gut, dass er manchmal älter geschätzt wird als er ist. Wenn er sich selbst anziehen möchte, dann sagt er das und dann werde ich ihn auch nicht wie ein Baby behandeln. Kurz meistens möchte er angezogen werden. Ein Mitspracherecht was er anzieht hat er auch.

Wir haben in der Früh auch genug Zeit eineinhalb Stunden, daher drängle ich ihn nicht und er kann auch in Ruhe wach werden, ich weiß, dass er die Zeit dazu braucht. Dass er trotzdem manchmal muffelig ist am Morgen ist wohl genetisch bedingt.

Ich lasse mein Kind auch im Haushalt mithelfen, Spülmaschine aus- und einräumen, Wäsche aufhängen, putzen usw.. Macht er sehr gerne.

Ich glaube, man muss diese Wutanfälle bei ihm erlebt haben um mitreden zu können. Ich komme dann auch nicht mehr zu ihm durch.

LG Manu

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@Nagchampa

Antwort von bärenmutti am 06.06.2008, 14:47 Uhr

Hallo Suse,

ich glaube irgendwann hast du mir schon einmal in ähnlicher Form geantwortet. Erst mal danke. Damals hab ich mich ganz schlecht gefühlt, aber heute muss ich widersprechen.

Mein Sohn wird nicht geschnappt auf die Wickelkommode geknallt und wie ein Baby angezogen. Nein, wir begrüßen uns, ich sondiere die Laune meines Kindes und nach einem längeren Ritual lässt er zu, dass ich die Rolläden hochziehe und ihn aus seinem Bettchen nehme.

Normalerweise lasse ich mein Kind nicht stehen. Was aber bitte soll ich in der Situation tun? Ich komme nicht an ihn ran. Er schreit und tobt. Es hat sich als hilfreich erwiesen ihn in solchen Situationen erst einmal brüllen zu lassen, damit er wieder ansprechbar wird.

Wenn ich mir also keine Gedanken machen würde, hätte ich mir meinen Thread auch sparen können. Wie gesagt, wer ihn in dieser Situation nicht selbst erlebt hat, kann mir wahrscheinlich nicht ganz folgen.

LG Manu

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Bärenmutti

Antwort von nagchampa am 06.06.2008, 15:37 Uhr

Das war doch nicht böse gemeint. Und auf dich was draufgesetzt habe ich nicht. Es sind eben allgemeine Ratschläge bzw Erklärungsversuche. Es ist meine Meinung, meine Sichtweise. Ich war ja nicht bei euch dabei. Und mir fehlten zum vollständigen Überblick bestimmte Details. Und welche Mutti hat ähnliche Situationen nicht schon erlebt. Wie man diesen Situationen begegnet kann unterschiedlich sein.

Ich weiß, dass ich oft mit meiner kinderverstehenden Art als Übermutti (keine Ahnung, wer das mal gesagt hat.) dastehe. Ich denke nun mal so, und ich möchte meine "Erfolgsrezepte" gerne weitergeben. Außerdem hab ich das Bestreben den Blick der Eltern auch mal auf sich selbst zu richten. Sie sind nicht fehlerlos, geben das aber ungern zu. Ich erzähle viele Dinge aus meinen Beobachtungen und Erfahrungen. Bei mir hat sich das rausgehen als für mich und meine Tochter ungeeignet herausgestellt. Ich habe festgestellt, dass sie beispielsweise das als Bestrafung empfindet und hinterher aus Angst macht "was ich will", nur damit ich sie wieder lieb habe. Das muss und möchte ich nicht haben. Wir haben das eben anders geregelt.
Wenn das für euch beide okay ist, das du die Situation verlässt, ists doch okay.


Letztlich könnte man Bücher zu eurer Situation schreiben. Viele verschiedene Bücher, weil es nicht DAS Rezept schlechthin gibt.

Es werden bestimmt viele Faktoren zusammentreffen, dass Situationen so schnell umschlagen. Kinder (und lustigerweise viele Erwachsene) sind emotional noch nicht gefestig. Da schlägt schnell was um an Stimmung. Das muss frau oder man oft am eigenen Leib erfahren. Wahrscheinlich wirst du nie den wirklichen Auslöser herausfinden. Vielleicht hast du das fasche Bein zuerst aus der Hose geschält (das kannst du ja nicht wissen),
vielleicht habt ihr nonverbal aneinander vorbei geredet, euch mißverstanden, vielleicht solltest nicht du das Auto aufheben, sondern er wollte es holen? Du interpretierst es dann als ginge ihm das nicht schnell genug? Ist ja gut möglich


Suse

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Re: Tobsuchtsanfälle - vorsicht lang!

Antwort von hasebär73 am 06.06.2008, 15:59 Uhr

Puh,....

Du arbeitest mit wahnsinnig viel "wenn-dann" und Druck.
Er kriegt einen Tobsuchtsanfall, aber DU mußt ihn da wieder rausbringen. Aber das tust Du nicht, indem Du ihn unter Druck (Body anlassen - das ist Erniedrigung für ihn) setzt und für ihn sehr gemeine Sachen sagst (Auto wegwerfen).

Klar schmeißt er in einem Anfall etwas in die Ecke. Würdest DU spielen, wenn Du völlig verzweifelt und wütend bist?

Ich würde ihm sagen: "Es ist kalt unten, ich muß Dich umziehen, damit Du spielen kannst!"
Oder sagen: "Hilf mir schnell, Dich anzuziehen, dann holen wir sofort Dein Auto"

Ihm ein bißchen Mitspracherecht einräumen. Warum kannst Du ihm nicht schnell das Auto holen? Ich habe den Eindruck, das war ein Machtspiel Deinerseits: Er kriegt jetzt nicht seinen Willen, das zieh ich jetzt durch.

Es ist wirklich wichtig, daß Du in so einer Situation nicht noch mehr Druck und Strenge reinbringst.
1. Kommt das bei ihm IN der Situation nicht an. Weil er in einer emotionalen Ausnahmesituation ist, die ER nicht kontrollieren kann.
2. Eskaliert das noch mehr, wenn Du absolut streng bist.
3. Kann Dein Kleinkind noch nicht selber deeskalierend wirken, das mußt Du.

Wenn Du weiterhin so streng bist, kann das noch mehr Trotz auslösen. Also versuchen, die Situation zu entschärfen. Dein Kind ist noch zu klein dazu.

Ein Kind hat keinen Trotzanfall, um Dich zu nerven. Er fühlt sich selber nicht wohl und ist verzweifelt, das siehst Du ihm sicher an.

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Das ist Dein Problem!

Antwort von hasebär73 am 06.06.2008, 16:03 Uhr

Mein Sohn ist für sein Alter sehr selbständig und kann sich sehr gut ausdrücken. So gut, dass er manchmal älter geschätzt wird als er ist

Aber TROTZ ALLEM ist er ein kleines Kind, das sich wie ein kleines Kind verhält! Das ist eben den Fehler, den Mütter machen, deren Kinder in mancher (!) Hinsicht weit sind. Die Kinder werden schnell überfordert. Und die Mütter sehen nicht, daß diese Kinder sich eben auch von Zeit zu Zeit altersGERECHT (also wie ein kleines Kind) verhalten.

glaube mir, ich habe Erfahrung mit diesen absoluten Wutanfällen.

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Wir haben solche Situationen auch öfter......

Antwort von Charlie+Lola am 06.06.2008, 21:31 Uhr

......und ich lerne und wachse an ihnen.
Meine Frage: Warum kann man ihn sich nicht schnappen und ihn dann unten mit Auto anziehen?
Vielleicht wäre er dann ja mit runter und alles wäre o.k. gewesen.

Wir haben 2 1/2 Etagen und ich möchte auch nicht immer für meine Tochter laufen, daher hätte ich mir seine Sachen geschnappt und wäre mit ihr nach unten.

Mir ist aufgefallen das bei meiner Tochter dann irgendwo was im Kopf stehen bleibt. Sie ist zu langsam etwas bestimmtes zu sagen und dann sehr frustriert wenn die Situation vorbei ist.
Es ist nicht immer einfach, aber ich versuche bei all dem Streß den solche Situationen machen kurz in mich zu gehen.

Und jaaaaaaa, es ist meist Trotz von beiden Seiten.

Warum Du ihn so lange zetern läßt und dann doch das Auto holst ist für mich absolut nicht nachvollziebar.
Entweder sofort oder gar nicht. Oder halt einen vernünftigen Kompromiss. Aber wenn Du sagst so nicht und dann doch ist es doch für die Katz.

LG,B.

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