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Geschrieben von zeitungsente am 06.03.2006, 16:40 Uhr

Vogelgrippe

Hallo. Sicher sorgt man sich um seine Kinder, klar. Aber mich tröstet die Aussage, dass eine große Menge an Viren nötig ist, um für den Menschen gefährlich zu werden (derzeit jedenfalls, man weiß ja nicht, was werden könnte, wenn die Dinger mutieren). Quarks und Co. ist doch eine - soweit ich das beuteilen kann - gut durchrecherchierte Sendereihe. Da hieß es zum Thema Vogelgrippe (hab ich kopiert): "Bei allen Übertragungswegen hängt das Risiko immer sowohl von der Dosis der Erreger als auch vom Zustand des Immunsystems des Betroffenen ab. Je größer die Virusmenge und je schwächer das Immunsystem ist, desto wahrscheinlicher ist eine Ansteckung. Wer mit einem Tropfen infizierten Blutes in Berührung kommt, muss also nicht in Panik geraten. Auch auf den Spaziergang am Ententeich muss nicht verzichtet werden. Wie die Fälle in Asien zeigen, ist eine große Menge von Erregern notwendig, um sich anzustecken. Unter Umständen müssten Betroffene gläserweise infiziertes Blut trinken, um das Virus zu bekommen. Vorsicht ist dennoch geboten – insbesondere, wenn der Körper durch andere Erkrankungen wie zum Beispiel eine "normale" Grippe sowieso geschwächt ist. Der Arzt sollte immer über möglichen Kontakt zu infizierten Tieren informiert werden." Ich denke also, ein bisschen Sand im Mund macht gar nichts. Trotzdem wäre ich aber auch vorsichtig. Ich achte im Moment z.B. drauf, dass mein Kind keine Federchen sammelt und nicht irgendwie mit Vogelkot in Berührung kommt. Muss ja nicht sein... Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Liebe Grüße

 
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