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Geschrieben von charty am 08.01.2020, 18:09 Uhr

@all: Herzlichen Dank

Da sind schon einige gute Ideen dabei und ich muss noch ein bisschen mehr beim Wochenplan vorausplanen.

Aber irgendwie mache ich mir tatsächlich Gedanken, ob ich zu langsam bin beim Kochen bzw. zu hohe Ansprüche an mich habe.

Fakt ist, dass wir gerade am Donnerstag um 7.15 Uhr aus dem Haus gehen und gegen 17.45 Uhr nach Hause kommen. Ich muss um 18.30 Uhr wieder gehen und mich davor auch noch frisch machen und komme dann erst gegen 21.00 Uhr wieder heim. Das ist mir zu spät zum Essen und meiner Tochter erst recht, da sie um diese Uhrzeit ins Bett geht, auch wenn sie da noch nicht schläft.
Großes Mittagessen ist nicht, da ich in einem Mini-Unternehmen arbeite, keine Kantine habe und auch keine Möglichkeiten habe etwas warm zu machen. Meist esse ich Salat.
Einen programmierbaren Backofen habe ich nicht, Tütenreis oder -suppen, gar -kartoffelbrei etc. mag ich gar nicht. Aus dem Kühlregal hingegen hole ich immer wieder etwas, aber im Wesentlichen koche ich frisch oder taue Selbstgekochtes auf, wobei auch hier nach dem Auftauen ja die Sachen auch noch eine gewisse Zeit zum heiß werden brauchen.

Bei einigen Gerichten, die Ihr genannt habt, frage ich mich aber, wie Ihr das zeitlich schafft und wäre wirklich für Tipps dankbar. Ich bin nicht langsam in der Küche und habe in der Schule damals auch Kochen gelernt und organisatorisch weiß ich, dass ich hier weitestgehend fit bin.

Nur um mal ein paar Gerichte zu nennen, wo bei mir ??? auftauchen:
Burger: Hier müssen ja diverse Zutaten wie Zwiebeln etc. geschnibbelt werden, die Pfanne muss heiß werden und die Paddies brauchen ja auch ihre Zeit, unabhängig von den sonstigen Zutaten eines Burgers.
Aber auch bei der Asia-Pfanne, frage ich mich, wie Ihr das schafft. Das Gemüse muss geschnitten werden, das Gemüse hat unterschiedliche Garzeiten, der Wok oder die Pfanne muss erhitzt werden.
Würste wie Bockwurst brauchen auch ca. 10 Minuten bis sie wirklich heiß sind und vorher muss ich noch das Wasser oder die Suppe heiß werden lassen oder gar zubereiten.
Selbst bei Linsensuppe mit roten Linsen frage ich mich, wie das zeitlich machbar ist, da ja vorher auch das Gemüse, ggf. die Kartoffeln etc. geschnitten werden müssen, die Brühe aufgekocht und dann alles gekocht werden muss.
Arme Ritter lieben wir, aber wie schafft Ihr das, das Brot einzuweichen, weiter zu verarbeiten, Pfanne heiß zu machen und die Dinger zu braten und das in 15 Minuten?

Wahrscheinlich werde ich alt und damit zu langsam. Bin gespannt auf Eure Hinweise. Auch ich lerne gerne immer noch dazu.

Vg Charty

 
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