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Geschrieben von Sabine mit Amelie am 12.03.2016, 2:35 Uhr

hier keine schönen Beiträge

Hallo,

vielen Dank für euren Zuspruch. Ich habe mit meiner Physiotherapeutin gesprochen. Sie hat sofort gemerkt, dass ich gefrustet bin. Es tat ganz gut mit ihr zu reden. Ich war so verunsichert, weil eine Bekannte von mir das eine Woche vorher gemacht bekommen hat. Sie ließ es ambulant machen, wurde geschnitten und saß nach einer Woche wieder hinterm Steuer. Sie arbeitet seit dieser Woche wieder und war schon 2 Tage mit ihrem Mann in München. Sie hatte von Anfang an so einen komischen Stuhl, der ihren Arm bewegt hat und ist wesentlich beweglicher wie ich. Als ich das der Physiotherapeutin gesagt hatte, meinte sie nur, ob ich meinen Befund noch im Kopf hätte, in dem der Arzt immer wieder betont, wie riesig die Ablagerung war. Auf dem Befund stand auch genau drauf, wie sie mit mir arbeiten sollen und daran halten sie sich, weil sie wollen, dass meine chulter wieder in Ordnung kommt. Die Bekannte von mir hat sich übrigens Kortison spritzen lassen und da meinte meine Therapeutin, dass das ganz fatal wäre, weil das ja den Schmerz unterdrückt und man dann unter Umständen mehr kaputt macht, als gut.
Meine Therapeutin meinte, sie sei hochzufrieden mit meiner Beweglichkeit und vor allen Dingen würde ich bei meinen Übungen keine Ausweichbewegungen machen, was ein Zeichen dafür sei, dass meine Schulter für diese Zeit, die es jetzt her ist, sehr gut beweglich ist. Das hat mich dann beruhigt. Ich hatte Bedenken, dass ich zu wenig mache. Sie meinte dann, dass ich eher zu viel mache, ich solle meine Übungen lieber nur zwei mal am Tag machen, weil ich ihr gesagt habe, dass ich ab und an Schmerzen habe.
Ja, ja, das mit der Geduld ist so eine Sache für sich. Wenn ich nur wüßte, wo ich mir die kaufen oder leihen kann . Das mit den Spaziergängen mit Amelie wäre eine schöne Idee, aber sie geht nicht gern spazieren und muss aber, weil der Hund raus muss. Da macht das dann keinen Spaß. Na ja, ich werde das auch überstehen und es kommen auch wieder bessere Zeiten. Mir war wichtig zu wissen, ob das alles so richtig läuft. Das hat mir jetzt die Therapeutin bestätigt und dann komme ich hoffentlich besser damit klar. Ich hatte ihr auch die Bedenken geäußert, dass mein Hausarzt blöd macht wegen der Folgebescheinigung für den Arbeitgeber. Aber auch da konnte sie mich beruhigen. Sie meinte, er täte sich wohl eher bei Erkältungen schwer krank zu schreiben. So wie es meine Therapeutin gesagt hat, werde ich wohl noch ca. 4 bis 6 Wochen zu Hause sein. Ich darf den Arm erst in 4 Wochen ganz langsam belasten und ich denke, dass ich so lange auch nicht ins Geschäft kann.
Abwarten und Tee trinken.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende

Sabine

 
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