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Geschrieben von Traumtaenzerle am 25.09.2006, 15:40 Uhr

Wie sagen?

Hallo zusammen!

Ich lese hier immer wieder mit und darf mich jetzt endlich auch mit einem richtigen Anliegen an euch wenden! Ich habe gestern positiv getestet und kann noch gar nicht richtig glauben, dass es gleich im ersten Übe-Zyklus geklappt hat.

Aber zum Thema: Wir wollen es unserer Verwandtschaft nicht sagen, bevor nicht die ersten zwölf Wochen vorbei sind. Jetzt habe ich mal in den Kalender geschaut und ich komme praktisch am Geburtstag meiner Mama in die 13. Woche! Ist das nicht ein toller Zufall?

Jetzt meine 1. Frage: Habt ihr tolle Ideen, wie wir ihr "ihr erstes Enkelchen schenken" können? Ich hatte mir überlegt, eine Kiste zu packen mit Babysachen und Ultraschallbild. Fällt euch noch was anderes ein?

Die 2. Frage an die Omis: Hätte es euch gefreut, wenn eure Tochter euren Geburtstag benutzt hätte, um zu verkünden, dass sie ss ist? Oder ist es dann so, dass ich zu sehr in den Mittelpunkt des Geschehens rutsche?

Und die 3. Frage: Wie könnten wir es dem Rest der Verwandtschaft auf nette Weise mitteilen? Denn die Hälfte meines Mannes bekommt es ja nicht mit, wenn wir es beim Geburtstag meiner Mutter sagen. Ich hätte gern eine hübsche Idee, die nicht viel kostet. (Hintergrund: Wir werden bald anfangen ein Haus zu bauen und müssen wirklich anfangen ein bisschen zu sparen.) Das soll nicht kleinlich klingen, aber vielleicht gibt es ja was Nettes, gerne auch zum Basteln. Ist ein Bilderrahmen mit Ultraschallbild zu abgedroschen? Schließlich haben die Geschwister meines Mannes alle schon ihre Kinderplanung erfolgreich abgeschlossen. (Der jüngste Neffe wird bald 5, der älteste ist 22.)

Ich würde mich freuen, wenn ihr ein paar Ideen habt.

Liebe Grüße, Traumtänzerle

 
12 Antworten:

Re: Wie sagen?

Antwort von psb am 25.09.2006, 15:52 Uhr

hallo!

also die idee mit dem geburtstag finde ich ganz süß... man könnte statt einem dicken geschenkpaket auch überlegen, eine entsprechende karte mit einem netten rim zu machen, so dass es erstmal nur die glückliche oma sieht und nicht gleich alle anwesenden... hat beides was für sich. oder halt einen schönen (lustigen) gereimten text aufsetzen und den dann vortragen -die überraschung, dass sie oma wird, würde ich dann ganz zum schluss einbauen... so vorgetragene, selbstgeschriebene gedichte kommen eigentlich immer gut an und heben die stimmung der ganzen feier.

etwas in der art könntet ihr auch für die nichtanwesenden verwandten vorbereiten - halt in schriftlicher form... mit dem ultraschallbild, das würd ich aber nur im engen verwandtenkreis machen, ist aber ansichtssache, wirklich was gegen einzuwenden gibts da auch wieder nicht, wäre nur meine persönliche meinung...

ihr habt ja noch ein bisschen zeit zu überlegen...
wünsche dir jedenfalls eine tolle ss und alles liebe!
petra

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Re: Wie sagen?

Antwort von Traumtaenzerle am 25.09.2006, 16:21 Uhr

Liebe Petra,

danke für deine Antwort! Wir würden es auch nur der engsten Verwandtschaft erzählen, denn das sind die, mit denen wir zu tun haben. Bei meinem Mann sind das eben seine Mutter und seine Geschwister. Bei mir die ganze Familie, da sie nicht so groß ist und wir auch zu meinen Onkels und Tante sehr engen Kontakt haben.

Hm, im Reimen bin ich ziemlich unbegabt. Gibt es irgendwo vielleicht schon vorformulierte Sachen? Ach so, wir würden meiner Mutter (und natürlich meinem Vater) das Geschenk schon vorher geben, bevor der Rest zur Feier kommt.

Ja, wir haben noch relativ viel Zeit, aber da wir im Moment auch noch am Umziehen und Hausbau planen sind, mache ich mir lieber jetzt schon Gedanken darüber. Und falls es was Gebasteltes wird, würde ich das auch jetzt schon anfangen, weil sonst nämlich meine Bastelsachen schon in Umzugskartons stecken.

LG, Traumtänzerle

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Auch noch wichtig!

Antwort von Traumtaenzerle am 25.09.2006, 16:50 Uhr

Huch, jetzt hätte ich das fast vergessen. Ich brauche natürlich auch noch was Tolles für meine Großeltern, die dann zum ersten Mal Urgroßeltern werden!

Ich muss sagen, dass ich mich total darauf freue, es meinen Eltern und Großeltern zu sagen. Darum möchte ich auch so etwas Besonderes. Schließlich ist es für alle vier das erste Mal, dass sie Groß- bzw. Urgroßeltern werden!

LG, Traumtänzerle

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Re: Wie sagen?

Antwort von Drillingsmama am 25.09.2006, 16:51 Uhr

HAllo
Also ich hab die Enkel bzw. Urenkel an meinem Geburtstag angekündigt, denn da wars schon "sicher".
Die "werdende" Uroma hat erstmal einen doppelten Schnaps ( bei fast 30Grad)gebraucht und einen Stuhl( sie wollte sich ja vorher nicht hinsetzen*ggg).

LG Drillingsmama

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Re: Wie sagen?

Antwort von meike am 26.09.2006, 0:34 Uhr

wie wäre es, wenn ihr in die Geburtstagskarte ein paar Babysöckchen hineinsteckt und am selben Tag eben auch den angehenden Urgroßeltern eine nette Karte mit Söckchen überreicht.Das ist doch nicht so geldaufwendig und kam bei unseren Omas super an. Viel Glück!!!

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ich würde

Antwort von gerne-mama am 26.09.2006, 4:40 Uhr

eine geburtstagskarte schreiben,wie immer halt und dann als unterschrift
deine tochter claudia und uwe mit ?



dann wird sie sicher erstmal stocken und dann sich freuen.kam bei uns gut an

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Re: Wie sagen?

Antwort von Traumtaenzerle am 26.09.2006, 7:58 Uhr

Hihi, Drillingsmama: So, so, ein doppelter Schnaps! Wenn sie aber auch nicht hören will! ;-)

Die Ideen mit der Geburtstagskarte finde ich toll. Das ist was Kleines und Unauffälliges. Vielleicht kann ich ja noch so einen Brief vom Stroch beilegen, dass sich die Lieferung des bestellten Enkelkindes auf Ende Mai/ Anfang Juni verschiebt.

Was haltet ihr davon?

Es ist nämlich so, dass meine Mama lange gesagt hat, dass wir uns Zeit lassen sollen mit dem Nachwuchs, dass sie nicht schon Oma werden will und so. Aber jetzt im Sommerurlaub hat sie auf einmal zu meinem Papa gesagt: Ja, ja vielleicht werden wir ja bald Großeltern. Und sie macht auch schon Pläne, was sie alles mit ihren Enkelchen machen will und so. Total niedlich, wie sie sich das so ausmalt!

LG, Traumtänzerle

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Und die andere Oma?

Antwort von Traumtaenzerle am 26.09.2006, 8:06 Uhr

Okay, damit kommen wir auf ein heikles Thema zu sprechen. Ich will nicht über meine Schwiegermutter herziehen oder euch mein Leid klagen, aber wir verstehen uns nicht sooo toll. Wir kommen miteinander aus, aber mehr nicht. Aber wir können beide gut damit leben und auch meistens relativ entspannt miteinander umgehen. Mein Mann kommt mit seiner Mutter auch nicht so prima aus, sie merkt das aber überhaupt nicht. Er ist das Nesthäkchen und damit eben ihr Augapfel. Das nervt ihn zunehmend (schließlich ist er ja auch schon 33).

Das nur als Vorinformation. Ach so, die Geschwister meines Mannes sind mit dem Kinder kriegen fertig, sie hat also schon 8 Enkel im Alter zwischen fast 5 und 22.

Da mein Mann ein Nachzügler ist und wir auch nicht mit 19 schon angefangen haben mit der "Kinderproduktion", sind unsere Kinder also auch Nachzügler. Wie können wir denn meiner Schwiegermutter ihr neuestes Enkelchen ankündigen?

Ich sage gleich dazu, dass es bei ihr schon etwas mehr Offensichtliches sein muss, als mit " Uwe, Angelika und Krümelchen im Bauch" zu unterschreiben. Auch das ist nicht böse gemeint, aber 1. hat sie nicht Geburtstag und 2. überliest sie so etwas.

Fällt euch da auch etwas Schönes ein? Sollen wir ihr vielleicht einfach ein Paar Babysöckchen verpacken und "außerplanmäßig" schenken?

LG, Traumtänzerle

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Re: Und die andere Oma?

Antwort von katzen5 am 26.09.2006, 13:24 Uhr

hallo super das es so schnell geklappt hat

also ich persönlich hab mir beim ersten auch vorgenommen erst ab der 12 woche zu sagen aber wir wohnen zusammen und ich war so aufgeregt also haben wir es in der 10 woche gesagt und einfach eine schachtel zusammen gepackt und kleine schuhe rein. kam super an und was hab ich mir gedanken gemacht wie und wann meine mutter hat es meiner schwester schon ein paar tage vorher gesagt das sie es vermutet mutter eben. also alles gute und wirst schon sehen 7 wochen als geheim halten ist ganz schön schwer.

martina

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Re: Und die andere Oma?

Antwort von suermel am 26.09.2006, 20:41 Uhr

also shcon mal Herzlichen Glückwunsch!
also die Jdee ist ganz Tolle! und die andere OMA? hmm ich würde sie gleich behandlen, ohne einschränkung! auch wenn du weisst zu wissen das sie es nicht schätzt, aber Ihr freut euch, und das gebt einfach so zum Ausdruck
wie es euch am besten gefällt.
Auch wenn sie es nicht schätzt, ein Ultraschallbild, eine Pralinepackung,
oder mit einer Pflanze im Topf, mit Samen :o)
einfach ohne irgend was, wo sie denken muss die anderen wurden Beforzugt.
so behälst du ein Gutes Gewissen und wenn sie später doch nicht näheren Kontakt will, kann sie dir nicht sagen, das die anderen beforzugt wurden.
silvia

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Gutscheine

Antwort von Andrea_x am 27.09.2006, 15:05 Uhr

Hallo,

wir haben den Omas, Opas u. Tanten einen "Gutschein" geschenkt.

Gutschein zum:
- Babysitten
- Kinderwagenfahren
- Windeln wechseln
- etc. .....
einzulösen ab (und dann den voraussichtlichen Geb.Monat des Babys eintragen)

Kam gut an.

Liebe Grüße
Andrea

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Auch gut!

Antwort von Traumtaenzerle am 27.09.2006, 15:17 Uhr

Martina, ich denke auch, dass es schwer wird. Zumal wir demnächst übergangsweise zu meinen Eltern ziehen. Hm, ich habe mir vorgenommen, erstmal nichts zu sagen, und wenn wir dort wohnen, sehen wir weiter.

Das mit den Gutscheinen ist auch eine gute Idee, Andrea. Das könnte ich mir für unsere Geschwister gut vorstellen. Mal sehen, was mein Mann dazu sagt.

Silvia, da sprichst du einen guten Punkt an. Thearetisch müssten wir es meinen Eltern und meiner Schwiegermutter gleichzeitig sagen, sonst fühlt sie sich bei solchen Sachen tatsächlich immer benachteiligt. Mal sehen, wie wir das lösen. Ansonsten habe ich nicht vor, sie bewusst zu benachteiligen. Nur brauche ich für sie einfach etwas Offensichtliches. Ich denke, ein kleines Päckchen mit Babysöckchen und Karte ist ganz nett, oder?

LG, Traumtänzerle

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