Geschrieben von eisbaerchen23 am 27.02.2013, 13:49 Uhr |
Akute Problem in der Ehe
Hallo ihr lieben,
ichmuß mir jetzt einfach mal so einiges von der Seele schreiben vielleicht habt ihr ja sogar tipps für mich oderRatschläge oder wie auch immer.
Ich bin jetzt mit meinem Mann seit gut 5 Jahren zusammen und seit dem 17.08.2012 verheiratet, wir haben eine 3jährige Tochter.
Nun ist das Problem das mein Mann schon immer viel und gut getrunken hat, sagt ja auch keiner was wenn man sich unter KOntrolle hat.
Jedoch ist das Problem das ich vor gut 2 Jahren schonmal einen Schlussstrich gezogen habe weil es einfach nihct mehr ging. Er hat dort jedes Wende gertunken und leider liet liet auch die Hygine darunter, das ganze mit der Trennun hat dann 3 wochen gedauert.
Ich habe ihm dann noch eine Chance gegegben wenn er sich ändert, dies hat er auch getan bis vor gut 2 Monaten.
Da fing alles wieder von vorne an, leider bin ich nicht so der Mensch der über so ein Problem( alk) reden kann, was sicherlich auch mein Fehler ist ohne frage.
Jedoch habe ich ihm einen Briegf geschrieben und meinen Ärger mal lUft gemacht und ihm gesagt das wenn er sich nihct ändert bin ich mit der kleien Maus weg für immer.
Momentan bin ich mit Mausi bei meiner Mutter untergekommen weil ich zu ihm sagte das ich ne woche Auszeit mal brauche um mir klar zuwerden was ich will und wie es weiter gehen soll.
Er sieht unsere Tochter regelmäßig trotz das wich mit ihr grad bei meiner Ma lebe.
Jetzt habe ich das Problem das ich einfach nihct mehr weiter weiß, ich überlege ob ich ihm eine Familienberatung vorschlage, weiß jedoch auch das er es nur wiederwillig darauf eingehen wird.
Aber ich will auch nihct alles so enden lasseen schon alleine nicht für unsere Tochter bin ich echt unschlüssig.
Gruß Eisbaercehn23
Re: Akute Problem in der Ehe
Antwort von pingelfee am 27.02.2013, 14:01 Uhr
Es gibt Suchtberatungsstellen, die eben auch für Angehörige zuständig sind. Man kann sich da hin wenden und dort werden einem Hilfestellungen etc angeboten.
Diese Beratungsstellen werden häufig von Angehörigen aufgesucht- mehr als von Betroffenen.
Die wissen genau, was am Sinnvollsten für Dich, ihn und vor allem eure Tochter ist!
Musste Dir einfach für Deine Stadt/Ort raussuchen. Im Internet etc wirst Du da 100% fündig und die haben auch wirklich offene Ohren.
Habe einen Vortrag darüber besucht und genau das wurde empfohlen!
Alles Gute
Re: Akute Problem in der Ehe
Antwort von eisbaerchen23 am 27.02.2013, 14:03 Uhr
danke dir schonmal
Re: Akute Problem in der Ehe
Antwort von pickpick am 27.02.2013, 14:14 Uhr
Sieht denn dein Mann ein, dass er ein Alkoholproblem hat?
Re: Akute Problem in der Ehe
Antwort von eisbaerchen23 am 27.02.2013, 14:16 Uhr
Nein leider nihct er sieht ein das er zu viel trinkt und sagt auch das er es am wende einstellen wird, aber halt nicht wenn er auf party geht bzw. Fußball läuft.
Ich muß vielleicht auch dazu sagen das ich mit dem Thema sowieso meine Probleme habe da mein Vater Alkoholiker war und leider auch daran verstorben ist.
Re: Akute Problem in der Ehe
Antwort von kravallie am 27.02.2013, 14:22 Uhr
wie ist denn sein trinkverhalten und wie darf ich das mit der hygiene verstehen?
bevor du zu einer angehörigenberatungsstelle gehst, solltest du dir ganz klar machen, was du willst, bzw was du nicht willst.
willst du dich trennen?
willst du ihm helfen?
hast du noch hoffnung, daß er sich ändert?
liebst du ihn noch?
Re: Akute Problem in der Ehe
Antwort von pickpick am 27.02.2013, 14:24 Uhr
Naja, einerseits kann ich dich verstehen. Aber andererseits kann man ihm den Alkoholkonsum auch nicht ganz untersagen.
Wie ist denn sein trinkverhalten? Besäuft er sich bis zum Umkippen oder ist er angeheitert? Oder sind es "nur" 2 Bier?
Trinkt er jeden Tag?
Ich hatte auch Alkoholkranke Stiefväter, trinke selber generell wenig bis gar kein Alkohol und reagiere auch empfindlich auf Mengen. Allerdings reagiere ich zu empfindlich. Und das widerrum ist ja auch nicht gut.
Re: Akute Problem in der Ehe
Antwort von eisbaerchen23 am 27.02.2013, 14:27 Uhr
Sein Trinkverhalten er trinkt am Wende meisten eine bis andertahlb Flaschen wodka mit Cola, manchmal trinkt in der Woche und aufs Partys übertreibt er es dann da ist er meistens total besoffen.
Mit Hygine meine ich das er manchmal nur einmal in der wohc eide boxershort und socken wechselt oder auch vergisst mal zu dusche und das er stinkt.
Ich meien mal die Hofnung stirbt ja bekanntlich zum schluß aber soviel Hoffnung hab ich auch nihct mehr.
Und iob ich ihn noch liebe das weiß ich nicht wirklich, ich mag ihn ja das steht außer frage aber liebe-> kann ich dir nicht sagen.
@pickpick
Antwort von eisbaerchen23 am 27.02.2013, 14:28 Uhr
sein Trinkverhalten etc. steht im letzten thread von mir drin
Re: Akute Problem in der Ehe
Antwort von Pamo am 27.02.2013, 14:30 Uhr
Das solltest du eurer Tochter nicht zumuten.
Re: Akute Problem in der Ehe
Antwort von kravallie am 27.02.2013, 14:35 Uhr
bist du ein 23jähriges eisbärchen?
wie alt ist der stinker?
Re: Akute Problem in der Ehe
Antwort von eisbaerchen23 am 27.02.2013, 14:36 Uhr
nein ich bin vor 2 tagen 29 geworden und er ist 35
Re: Akute Problem in der Ehe
Antwort von pickpick am 27.02.2013, 14:41 Uhr
Wow, das ist ganz schön viel. Und jetzt durch eure räumliche Trennung sieht er auch nicht ein, dass er ein Problem hat?
Re: Akute Problem in der Ehe
Antwort von eisbaerchen23 am 27.02.2013, 14:43 Uhr
nein er sagt halt nur das ich recht habe und er es nicht mehr soviel macht halt nur noch auf partys.
Zu meiner ma sagt er das er es versteht das es zuviel ist aber halt er sieht es nicht ein das er ein Problem hat. Er sagt halt nur das er auch ohne kann
Re: Akute Problem in der Ehe
Antwort von kravallie am 27.02.2013, 14:49 Uhr
und mit 35 geht er noch jede wochenende auf party???
zuhause? wie sieht es da aus? wenn er nicht party macht?
KANN er da ohne?
hat er immer schon seine unterhosen nur einmal/woche gewechselt?
arbeitet er?
ist er zu betüddelt um zu duschen?
Re: Akute Problem in der Ehe
Antwort von eisbaerchen23 am 27.02.2013, 14:57 Uhr
Nein nicht jedes wende in Letzter Zeit Nein da trinkt er auch wende zu Hause ja er arbeitet und Nein früher hat er die Unterhose jeden Tag gewechselt
Re: Akute Problem in der Ehe
Antwort von maxwell am 27.02.2013, 15:17 Uhr
Bei mir würde die Hoffnung VOR dem Geruchssinn sterben. Ekelhaft.
Denke daran, was für eine Vaterfigur Dein Kind verinnerlicht. Die Gefahr besteht, daß sie später genau so ein Exemplar heiratet.
Du bist ausgezogen und möchtest eine Therapie anleihern.
Was ist bisher von ihm gekommen, außer fauler Ausreden und lahmer Versprechungen? Eigentlich ist ER in der Bringschuld. Und daß er jederzeit aufhören kann, ist der Standardspruch eines jeden Alkoholikers, der mit seinem Problem konfrontiert wird.
Re: Akute Problem in der Ehe
Antwort von pickpick am 27.02.2013, 15:22 Uhr
Trinkt er heimlich?
Also er hat definitiv ein Problem. Und wenn er es selber nicht einsieht, kannst du nur deine Konsequenzen daraus ziehen. Oder aber es akzeptieren.
Aber er ist noch lange nicht weit genug unten offensichtlich um sich Hilfe zu holen.
Re: Akute Problem in der Ehe
Antwort von pingelfee am 27.02.2013, 15:47 Uhr
Ja und einer meiner Mieter ist schwerster Alkoholiker und hat mir erklärt, er könne ja wegen seines Rückens nicht mehr arbeiten...! Hielt sich bei der Aussage aber an meinem Auto fest, um nicht zu wanken.
Scheiß Rücken!
;-)
Der ist auch trotz 3 abgebrochener Entziehungskuren kein Alkoholiker...
Seine Kinder haben sich abgewandt. Seine Ehe ist hinüber. Aber er ist kein Alkoholiker. Er hat es nur im Rücken.
Dass er sich nicht rasieren kann, liegt vermutlich daran, dass die Verspannungen verhindern, dass er die Arme hoch bekommt und die Dusche ist an sich ja auch für rückengeplagte ein schwieriger Ort.
Lächeln musste ich, als ich sein RAd neulich beim Physiotherapeuten sah. Chrrrr.
Ich spreche ihm nicht ab, dass er was mit dem Rücken hat, aber DAS ist nicht sein einziges Problem....
Was ich damit sagen will: sie wollen es oft nicht sehen!!!
Denn wenn es so einfach wäre, wären die Beratungsstellen voll, weil alle einsichtig dorthin tigern würden.
Trotzdem ist es eine Krankheit, die einer Therapie bedarf.
Ich kann jedoch dabei bleiben: man muss sich in erster Linie selbst schützen. Und man tut ihm ja keinen Gefallen, wenn man ihm beim Saufen zusieht.
Und das Kind wird später vielleicht Probleme haben. Aber vielleicht auch schon vorher, weil sie es nicht erträgt. Weil sie gehänselt wird. Weil....wer weiß, wie es sich entwickelt.
Bah.
Nee. Schütz Dich und das Kind und sucht euch Hilfe, damit Du die Verantwortung abgeben kannst.
Leg sie in seine Hände zurück!
Hallo
Antwort von Steffi528 am 27.02.2013, 15:50 Uhr
ich habe mir einige Antworten durchgelesen. Und ja, vieles geht mir auch so durch den Kopf.
Du hast geschrieben, das Dein Vater auch getrunken hat und daran zugrunde gegangen ist. Hast Du das jemals selbst für Dich therapeutisch aufgearbeitet?
Ich würde Dir gerne raten wollen, das DU für Dich eine Beratungsstelle aufsuchst, die sich auch mit den Angehörigen gut auskennt. Es gibt auch Selbsthilfegruppen wie so etwas
http://www.al-anon.de/
Ich denke, das es als allererstes um DICH gehen sollte.
Ich könnte Dir jetzt auch einen langen "Vortrag" über die sogenannte Ko-Abhängigkeit, Familiensystemen und ähnliches schreiben, aber ich möchte es kurz lassen
Diese Aussage aber von Dir
"was sicherlich auch mein Fehler ist ohne frage."
gibt mir zu denken. Es ist nicht DEIN Fehler, deshalb wäre es vielleicht wirklich ganz gut, wenn Du gestärkt wirst und auch die notwendige Stärke für Dein Kind findest.
Viele Grüße und alles Gute
Re: Hallo
Antwort von Steffi528 am 27.02.2013, 15:56 Uhr
Und noch etwas für Deinen Weg...
Mein Vater ist seit 22 Jahren trockener Alkoholiker. Es gibt einen Spruch, der mich persönlich seit dieser Zeit begleitet und den ich Dir gerne "mitgeben" möchte:
Gott gebe mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann
und die Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden.
Wenn Du in Deinem Weltbild keinen Gott hast, such Dir dafür etwas anders ;-)
Aber es bedeutet auch, das Du, wenn Du ihn, also Deinen Mann nicht ändern kannst, den Mut aufbringen sollst, Dich zu ändern, also Dich aus diesen Kreislauf zu verabschieden.
vaterfigur
Antwort von kravallie am 27.02.2013, 16:43 Uhr
problem ist halt, daß auch ein stinkender alki trotzdem vater bleibt und auch geliebt wird. vom kind.
bringt nicht viel, ihn schlecht zu machen.
schulligung, maxwell.
Re: Hallo
Antwort von kravallie am 27.02.2013, 16:46 Uhr
steffi, hat deine mutter deinen vater auf dem weg in die trockenheit begleitet?
diese möglichkeit gibt es nämlich schon auch noch.
auch ohne in co- zu geraten.
Re: Hallo
Antwort von Steffi528 am 27.02.2013, 16:50 Uhr
Meine Mutter ist davor abgehauen (ist zu lang zu erklären, hier noch ein Hinweis
http://www.rund-ums-baby.de/forum/Ach-ja-ich-koennte-Chancen-haben_4360684.htm
weils gerade aktuell war und ich eh am grübeln bin)
Ich war die große Schwester, die Starke, mit 14 hatte ich erwachsen zu sein ;-) mit 18 habe ich meinen Vater da raus geholt.
Ich habe meine Diplomarbeit dem Thema gewidmet und mich erst vor ein paar Jahren ernsthaft gewundert.
Re: Hallo
Antwort von kravallie am 27.02.2013, 16:56 Uhr
ernsthaft gewundert?
worüber?
mein vater hat es nicht geschafft, er war quartalsalkoholiker, meine mutter hätte ihn aber überallhin begleitet, ist nach seinem tod in therapie gegangen, um aufzuarbeiten.
deswegen meine fragen an die ap, was sie will, ob sie abgeschlossen hat, denn man kann einen kranken ja auch zur seite stehen.
Re: Hallo
Antwort von Steffi528 am 27.02.2013, 17:00 Uhr
Ich hatte mich darüber gewundert, das ich das Thema als Diplomarbeit genommen hatte, also ich es nicht so "überwunden" hatte, wie ich anfänglich dachte.
Meinst Du, das man ohne "Aufarbeitung" wirklich entscheiden kann, was man möchte?
Versuche Deine eigenen Erfahrungen da mal "herauszurechnen", also, wo Du zu Beginn der Geschichte gestanden hättest. Okay, ich war damals sehr jung.
Kann man dem Beistehen, wenn man selbst nicht mit sich im Reinen ist?
Re: Hallo
Antwort von kravallie am 27.02.2013, 17:12 Uhr
man kann doch eine entscheidung treffen, ob man diesen menschen liebt und ihn durch eine krankheit begleiten möchte oder nicht. dazu kann schon eine angehörigenberatung gut sein.
die sollten in der lage sein, zu vermitteln, welch steiniger weg das noch werden kann, aber eine aufarbeitung vorher halte ich nicht für zwingend notwendig. dauert auch zu lange.
Re: Hallo
Antwort von eisbaerchen23 am 27.02.2013, 17:16 Uhr
Hallo ihr lieben ja ich habe es damals aufgearbeitet war beim Psychologen längere Geschichte.
Und ich habe meiner Mutter damals bei gestanden bis zum bitteren Ende und damals hab ich mir geschworen das ich meinem Kind sowas nie durch lassen werde machen.
Habe vorhin auch einer suchtberatung geschrieben aber für mich das sie .mir helfen bzw nen Rat ich geben
trotzdem eisbärchen
Antwort von kravallie am 27.02.2013, 17:22 Uhr
der mann bleibt vater.
Re: Hallo
Antwort von Steffi528 am 27.02.2013, 17:25 Uhr
zwingend erforderlich sicher nicht aber es kann auch helfen. Es ist auch die Frage, wie Du die Aufarbeitung definierst (Psychotherapie - analyse, Reha, Selbsthilfegruppe, Familienaufstellung...)
Und ob man dann, wenn man die Entscheidung getroffen hat, auch dazu stehen muss, wenn es gar nicht geht. Oder man erst sagt, nein, ohne mich, aber mit einer Aufbearbeitung dann doch sagt, ich geh es jetzt doch noch einmal an und versuche es.
Und ob man "robust" genug ist, das zu "schaffen"
Die Aufarbeitung vorher war auch gar nicht in meinem Sinn, sondern die Aufarbeitung nachher (vom Vater noch).
Ich denke, eisbärchen hat erst einmal die ersten Schritte gemacht, ich wünsche ihr alles Gute
Re: trotzdem eisbärchen
Antwort von eisbaerchen23 am 27.02.2013, 17:42 Uhr
Ja das ist richtig ich würde ihm auch nie seine Tochter weg nehmen
Re: Hallo
Antwort von Treva am 27.02.2013, 18:37 Uhr
Für diesen Weg habe ich mich vor fast 20 Jahren entschieden. Nachdem mein Mann (freiwillig) eine Therapie gemacht hat, war ich an seiner Seite und bereue keinen Tag davon.
Zusammen haben wir es geschafft, aber auch nur, weil ER es wirklich wollte.
Gepflegt hat sich mein Mann allerdings immer.
treva
Antwort von kravallie am 27.02.2013, 18:51 Uhr
ich hoffte, du würdest dich melden
Re: treva
Antwort von Treva am 27.02.2013, 19:33 Uhr
Vallie, eine Aufarbeitung vorher gab es bei uns auch nicht. Ich stand während der Therapie, fast Täglich, in Kontakt mit seiner Therapeutin.
Auch für mich gab es viel zu lernen und verstehen.
Re: vaterfigur
Antwort von maxwell am 28.02.2013, 8:34 Uhr
Hast ja recht. Aber vielleicht wirkt es auf die TE abschreckend, daß ihre Tochter möglicherweise irgendwann einen stinkenden Alki anschleppt...
Re: vaterfigur
Antwort von kravallie am 28.02.2013, 8:58 Uhr
na ja, sie wird ihn vielleicht als ehemann los, aber nicht als vater.
die "gefahr" ist also auf jeden fall gegeben.
ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob der mann wirklich schon krank IST.
für mich klingt das nach wochenendsuff. dafür ist er zwar mit 35 schon etwas alt, aber richtig bedenklich finde ich das nicht, wenn er 5 tage/woche nichts trinkt.
Re: vaterfigur
Antwort von eisbaerchen23 am 28.02.2013, 13:57 Uhr
hi also nein man ist noch nihct krank aber steht kurz davor und er trinkt auch ab und zu in der woche, wenn er frei hat.
denn der grad ist leider eng bis hin zum alkoholiker.
Wie gesagt er hat ein Alkoholproblem aber leider sieht er das nicht ein