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Geschrieben von phifeha am 15.12.2004, 20:01 Uhr

Hausbau ohne Eigenkapital...

hallo,
hat jemand von euch ein haus gebaut und das inklusive baugrundstück( haben wir auch net) und hat das mit 100% finanziert bekommen.
mein mann und ich bringen zusammen 2300 euro netto mit nach hause und haben 2 kinder, kein eigenkapital und auch kein grundstück...
wir müssten uns nach den hochrechnungen einen summe für allinklusive von 185000 euro finanzieren...

wer hat das geschafft in den letzten monaten...und was haltet ihr davon???

wir überlegen seid 5 jahren an dem projekt rum, aber ich verdiene erst seid diesem jahr wieder mit...

nun hätten wir ein grundstück in aussicht und ne firma, mit der wir bauen würden...fehlt nur noch die zusage zur finanzierung!

weil es aber diese jahr nur noch die zuschüsse und fördermittel geben soll, wollen wir es nun genau wissen...

was sagt ihr dazu, wer hat erfahrung ....

lg phi

 
19 Antworten:

Sofort ab zur Bank und folgende Fragen klären:

Antwort von Ralph am 15.12.2004, 20:16 Uhr

Hi Phi,

bis jetzt gibt es sowohl Eigenheimzulage als auch Baukindergelkd noch. DAs sind für 8 Jahre bei Euch pro Jahr 2850,- € = 22.800,- €.
Dann erkundigt Euch unbedingt nach den Darlehen der Bundeskreditanstalt für Wiederaufbau = KfW. Die gehört dem Staat, bis zu 100.000,- € gibt es als Kredit für das Haus zu einem sehr günstigen Zinssatz (besser als Hypothek). Manche Bank weist da nicht drauf hin, weil sie dafür keine Provisionen einkassieren. :-)

Viele Grüße
Ralph/Snoopy

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Mehr Tricks

Antwort von Schwoba-Papa am 15.12.2004, 20:48 Uhr

1. Direktbanken und Internetanbieter (Interhyp.de und creditweb.de) haben oft super Angebote. Dir kanns ja egal sein wo das Geld herkommt oder ?

2. Wenn Du kein Eigenkapital hast organisier dir welches über ein stinknormales Darlehen z.B 20000 bei Bank A und geh damit zu Bank B. Das bedeutet 1. weniger Kapitalbedarf bei Bank B 185000-20000 und 2. bei ca. 20 % Eigenkapital einen 0,2-0,3 % günstigeren Zinssatz. Das läppert sich über die Jahre.

3. Zum Festzins. Gerade haben wir eine Niedrigzinsphase. Ihr könnt durch eine 15jährige Laufzeit diese niedrige Zinsen sichern. Sollte es so bleiben oder steigen habt ihr den Zins sicher, sollte er weiter sinken könnt ihr nach BGB nach 10 Jahren außerordentlich kündigen, die Bank aber nicht :-)

Noch Fragen Kienzle °-)

Grüßle

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Re: Mehr Tricks

Antwort von Astrid67 am 15.12.2004, 22:36 Uhr

Hallo,

Deine Tricks in allen Ehren. Aber es nützt doch niemanden sich bis über beide Ohren zu verschulden. Das muß doch alles abgezahlt werden und was hast Du davon, wenn Du gerade genug aufbringen kannst, um jeden Monat die Zinsen zu zahlen, aber niemals an die Tilgung kommst ?

Ich beschäftige mich selbst gerade mit diesem Thema, da wir auch gerne ein Haus kaufen würden.

Ich habe vor einigen Minuten das gleiche schon im Hauptforum gepostet. Hier also nur noch mal die Kopie:

Hier ein Beispiel, wie (seriöse) Finanzinstitute rechnen:

Nettoeinkommen
- Kranken- und Lebensversicherung
- Kalkulatorische Nebenkostenumlage (1,50 Euro/qm)
- 375 Euro je erwachsener Person als Lebenshaltungskosten und je 175 Euro je Kind
+ Kindergeld

Was übrig bleibt, ist der anzunehmende Betrag, den Ihr als Abzahlung des Kredites leisten könnt.

Also ich habe in meiner Kindheit erlebt, wie Leute Ihr Eigenheim verloren haben, weil sie sich überschuldet haben. Das war nicht lustig. Ganz wichtig also: immer etwas Sicherheit einplanen, es kann mal was unverhergesehenes passieren, Arbeitslosigkeit, Krankheit, kaputtes Auto, etc.

Liebe Grüße, Astrid

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Re: Mehr Tricks

Antwort von Schwoba-Papa am 15.12.2004, 23:16 Uhr

So rechnen (seriöse) Finanzinstitute für ihre eigene Absicherung. Wir haben die Thematik Tilgung, Sondertilgung und Überschuldung noch gar nicht konkret angesprochen. Das ist ein extra Thema.

Meine Tips bezogen sich rein auf den Zinssatz. Und da mal 0,2 bis 0,4 Prozentpunkte zu sparen kann eine wesentliche Erhöhung der Tilgung bedeuten.
Und da Phifeha bzw. ihre Family bisher nicht von der Hand in den Mund gelebt haben wird, werden wohl diverse Kapitalanlagen vorhanden sein, nur halt grad nicht liquid. Diese könnten dann als Sonderzahlungen die monatliche Belastung später senken.
Wenn man natürlich der bisherigen Hausbank 5 % Zins in den Rachen schmeisst kommt nix bei rüber.
Da brauchst Du nicht lange rechnen.

Grüßle

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Re: Hausbau ohne Eigenkapital...

Antwort von HER am 15.12.2004, 23:44 Uhr

Wir sind gerade dabei in ähnlicher Höher ein Haus zu finazieren, und machen das über einen Fremdwährungskredit. Wende dich an einen Finanzberater ( Vermögensberater),

Kurzversion: Wir zahlen NUR die Zinsen zurück , und die Rückzahlungsrate wird angelegt ( zum Beispiel in Fonds). Und am Ende hat man mit der Rückzahlungsrate angespart um die Kreditsumme komplet auszuzahlen.

Wie gesagt...das ist jetzt NUR eine laienhafte Darstellung der Art des Kredits. Es ist sehr kompliziert und bedarf vieler Gespräche mit dem richtigen Berater.

Wollte nur mal auf diese Möglichkeit hinweisen.

Gruss
HER

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Höchstriskant

Antwort von Schwoba-Papa am 16.12.2004, 8:30 Uhr

Ein Fremdwährungskredit ist vergleichbar mit Warentermingeschäften und so ziemlich das Riskanteste was man innerhalb einer Finanzierung tun kann. Da spekuliert man auf eine Währung (z.B. Schweizer Franken), ich betone spekuliert. Ich würde höchstens ein Drittel des Kapitalbedarfs damit abdecken.

Grüßle

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Re: Hausbau ohne Eigenkapital...

Antwort von Hannahmaus am 16.12.2004, 9:24 Uhr

Guten morgen seit ihr euch wirklich sicher ohne eigenkapital zu bauen ? meine hochachtung habt ihr aber ...werdedet ihr wirklich nur die oben genannte summe brauchen ? könnt ihr nicht die familie fragen ,wenn es möglich ist? wir sind rundum abgesichert sonst hätte ich nie zugestimmt ein haus zu kaufen (700000DM)ich konnte nächte lang nicht schlafen aber mein Mann hatte knapp 2/3 an eigenkapital und einen sehr guten vermögendsberater und polster haben wir gott sei dank auch .viel viel glück und respekt ich würde mir in die hose pieseln vor angst in sachen geld bin ich nicht mutig . LG Hannahmaus

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Re: Hausbau ohne Eigenkapital...

Antwort von Schwoba-Papa am 16.12.2004, 9:38 Uhr

Also Hannahmaus mit Verlaub,

aber wer hat schon wie dein Männe so mal 462 000 DM (das ist fast ne halbe Million) auf der hohen Kante. Natürlich spricht man von mind. 20 % Eigenkapital um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Zins und Tilgung zu erzielen, aber dann könnt mancher erst mit 40 oder 50 Jahren mal anfangen.
Ein 700 000 DM teures Haus ohne EK wäre schon Blödsinn, aber so ein Haus baut auch meist keiner der 1200 Euro netto hat. Bei 185 000 Euro Investition sieht das anderst aus. Und wo ist das Risiko ?
Im schlimmsten Fall wird die Immobilie halt wieder verkauft und man zieht wieder zurück in Miete. Bei Scheidungen (und davor ist man auch nicht sicher) kommt das Haus meist sowieso unter den Hammer.

Grüßle

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Re: Hausbau ohne Eigenkapital...

Antwort von Murmeline am 16.12.2004, 9:52 Uhr

Bitte nicht böse sein, aber bei diesem Einkommen, gemessen an der Familiengröße, würde ich nicht bauen und möchte Euch dringend abraten*sorry*
Ich habe zuviele Fälle erlebt, bei denen durch die Finanzierung jegliche Lebensqualität flöten ging, die Ehe zerbrach und das Haus zwangsversteigert wurde. Wollt Ihr auf lange Sicht keinen Urlaub mehr, dafür immer Geldsorgen, ständig ums Geld kreisende Gedanken, Diskussionen über die Finanzen, nicht mehr spontan wegfahren oder ausgehen, Euren Kindern nichts bieten können und und und (nur als Beispiel)? Zum Begriff Lebensqualität zählen für mich auch scheinbar banale Dinge wie spontane Cafe-, Restaurant- oder Kinobesuche, Friseur, Kleidung, Treffen mit Freunden(wobei auch gegessen und getrunken wird), Urlaub, Auto, meinen Kindern etwas schenken können...rechnet Euch genau aus, ob solche kleinen Alltagsfreuden dann für Euch immer noch drin sind, ohne groß rechnen zu müssen! Falls nein, mein Rat: lieber zur Miete wohnen!
Sorry und alles Gute
Murmeline

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o.t. und wie waers mit einem Fertigteilhaus... nur mal eine Anregung, denn viel billiger :o)

Antwort von Birgit32 am 16.12.2004, 9:53 Uhr

o.t.

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Re: Hausbau ohne Eigenkapital...

Antwort von kleiner Löwe am 16.12.2004, 10:22 Uhr

Hallo,

also ich würde euch auch davon abraten. Denn es sind ja nicht nur die reinen Kosten für das Haus und Grundstück, die auftreten. Es kommen ja noch die Baugenehmigung dazu, falls ihr die nicht habt, dann müßt ihr den Wasser, Strom, Heizungsanschluß sicher extra zahlen. Das Haus muss eingerichtet werden, Teppich, Tapeten, Küche etc. Das sind alles Kosten, die noch exra dazu kommen, die ihr vielleicht jetzt noch nicht bedacht habt.
Aber ihr müßt auch bedenken, dass die monatlichen Nebenkosten eines Hauses viel höher sind, als die einer Wohnung (mehr Strom, vor allem höhere Versicherungen). Rechnet das mal hoch und überlegt dann mal, wie viel euch am Monatsende bleibt.
Vielleicht wäre ja auch eine große Eigentumswohnung mit Gartenanteil was für euch, die sind meist billiger als ein ganzes Haus und die Förderungen gibt es auch dafür.
Also, denkt noch mal drüber nach. Am Ende müßt ihr entscheiden, was ihr macht.

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Ergänzung

Antwort von kleiner Löwe am 16.12.2004, 10:23 Uhr

Schaut mal bei euch auf dem Gericht nach, es werden doch so viele Häuser zwangsversteigert, da kann man auch billig ein schon fertiges Haus ersteigern, da hat man den ganzen Stress mit dem Bauen nicht, und man kann schon schöne Häuser für 100.000 € bekommen.

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stimmt so nicht :-)

Antwort von Schwoba-Papa am 16.12.2004, 10:29 Uhr

Erschließungskosten sind meist im Preis des Bauplatzes enthalten.

Küche kann man mitnehmen und ggf. erweitern

Strom ist verbrauchsabhängig, d.h. wenn ihr keine Elektroheizung habt, wird sich nichts groß ändern. Im Gegenteil Heizung wird günstiger, da Haus wohl besser isoliert.

Bei einer Eigentumswohnung zahlst Du für andere mit (Hausgeld)

Grüßle

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geht doch einfach mal unverbindlich zu einer Bank !

Antwort von Ellert am 16.12.2004, 10:42 Uhr

Hallo

also wir waren damals ganz unverbindlich bei der Bank und haben uns ausrechnen lassen, was wir aufnehmen könnten an Kredit, das sind bei uns 280.000 Euro .
Die Banken haben Selbstbehaltsvorschriften, also wenn Ihr x Personen seid dann müsst ihr mindestens y Euro zum Leben haben, leider kenne ich die Formel nicht...

Du musst eigentlich auch rechnen, dass Ihr zu den jetzigen Ausgaben eine Risikoleben braucht die das Haus im Fall der Fälle absichert und zwar für beide !
Und auch dass der Umzug nicht gratis ist, Vorhänge nicht mehr passen und die Arbeitsplatte der Küche , dass man in der Bauphase zweimal zahlt, den Kredit oder Bereitstellungszinsen und die Miete bisher....

Wir werden FAST voll finanzieren müssen, aber nutzen auch KfW, legen auf 15 Jahre fest da die zinsen niedrig sind um dann mit der Kapitalleben meines Mannes einen Batzen abzuzahlen,
Lasst Euch nicht einreden die Eigenheimzulage zur Finanzierung zu nehmen denn die fällt in 8 Jahren weg und die raten werden irre teuer. Auch wenn was kaputtgeht ist es besser die in der Hinterhand zu haben oder wenn nicht gebraucht eben sonderzutilgen !

Wir stecken gerade MITTEn in der Finanzierungs - und Bauüberlegung und haben dabei übrigens rausgefunden
dass Fertighäuser teurer sind als Massive und die massiven aber deutlich höheren Wert im Wiederverkauf !

dagmar

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Re: Hausbau ohne Eigenkapital...

Antwort von HER am 16.12.2004, 11:15 Uhr

In vieler Hinsicht hat Murmeline recht, wenn man so einen Lebensstil bevorzugt. Aber auch hier gibt es unterschiedliche Ansichten ( wie wohl in jeder Angelegenheit). Ich persönlich.....ich betone nochmal...ICH persönlich möchte meinen Kindern kein Leben in einer engen Mietwohnung mehr zumuten.DAs zählt zu unserer persönlichen Lebensqualität. Es gibt durchaus Menschen die andere Wertigkeiten haben, und auf all die kleinen Lebensfreuden die hier aufgezählt werden,kein so grosses Gewicht legen.Aber ich finde, das muss jede Familie mit sich selbst ausmachen und an einem Strang ziehen. Man muss sehr wohl überlegen....wie lebe ich bisher, was ist mir wichtig und worauf kann ich im schlimmsten Falle verzichten.
Und ich stimme Murmeline auch in dem Punkt zu, dass es viele Familien gibt, die anschliessend mit ihrere Situation unzufrieden sind........Also vorher abwägen.

HER

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Re: Hausbau ohne Eigenkapital...

Antwort von katja+twins04 am 16.12.2004, 12:19 Uhr

haben auch ohne eigenkapital gebaut, haben 159 000 euro 100% finanziert, grundstück ist für 99 jahre von der kirche gepachtet, ist für uns jetzt günstiger als ein grundstück zu kaufen, zahlen ab jan 05 750euro kredit ab, steigt an in ein paar jahren leicht an, das eigenkapital haben wir für einbauküche, couch, tapete, laminat usw genommen, ein bisschen rücklage brauch man schon

katja

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Re: Hausbau ohne Eigenkapital...

Antwort von Vio-1 am 16.12.2004, 14:47 Uhr

Also ehrlich - das würde ich nicht machen.
Wir fangen auch an zu bauen und sind uns schon unsicher, dabei haben wir schon Eigenkapital und auch monatlich mehr zum ausgeben als ihr.
Überlegt Euch das gut, sonst kauft lieber was. Ein Neubau hat oft ganz viele Folgekosten, die man am Anfang gar nicht alle mit einrechnet.
Das summiert sich ganz schön auf.
Bei Eurem Nettoverdienst, auch noch wenn der schon von Euch beiden ist, das wäre mir zu heiß.
Man kann ja auch ein Haus mieten.
Nix für ungut, Vio

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nochwas

Antwort von Vio-1 am 16.12.2004, 14:49 Uhr

Wie kommt Ihr denn auf den Betrag von 185000,- Euro. Das erscheint mir wenig.
Allein die Nebenkosten rechnen wir mit 20.000,- Euro. Dann ist man bei 165.000,- Euro. Wieviel davon gehen dann ans Grundstück weg und wie groß soll das Haus werden? Mit Keller? Es sei denn, Ihr wohnt in einer echt günstigen Gegend.
Schreib doch mal ein paar Details - so klingt das alles nicht sehr solide.
Liebe Grüße, Vio

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Re: Hausbau ohne Eigenkapital...

Antwort von happymama2002 am 16.12.2004, 16:08 Uhr

Hi Phi.
War ja kurze Zeit im KiWu Forum, jetzt leider nicht mehr....
Wir haben im Mai ein Fertighaus gebaut, ganz ohne EK - nie wieder! Die Belastung ist so hoch, daß wir unseren 2. KiWu verschieben oder ganz vergessen können.
Die Hausbank hat zu 80%, die KfW zu 20% finanziert. Die Hausbank wollte eine Lebensversicherung haben die das Haus zu 100% abdeckt, aber nur wenn meinem Mann was passiert! Dann mußten wir auch noch 10.000 Euro nachfinanzieren. Tja, nun zahlen wir monatlich für Abtrag, LV, Bausparvertrag und NK über 1600,-!!! Eigentlich verdienen wir auch gut, aber am Ende des Monats bleiben uns nur noch 375 Euro übrig....traurig.... Es gab Momente da hab ich den Hausbau bereut, obwohl ich soooooo gerne dort wohne. Hab mich noch nirgends so zuhause gefühlt wie da.
Also checkt erstmal ab, wieviel ihr aufnehmen könnt und wie hoch der Abtrag ist. Wir hatten uns anfangs ein Limit gesetzt wieviel wir monatlich aufbringen können. Und haben hinterher gesagt, ok, ein bißchen schaffen wir schon irgendwie... Wie konnten wir nur so blöd sein!
Ich wünsch Euch ganz viel Glück!!!!
GLG Tanja

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