Hmmm (lang) ;-)

also sorry aber für mich erübrigt sich da hier jedwede Diskussion - Ihr seid SIEBZEHN Jahre zusammen und Du findest 3 - 4 Mal die Woche nach SIEBZEHN Jahren normal und ey - ich kann Dir sagen, dass das deutsche Durchschnittspärchen wahrscheinlich nichtmal mehr nach einem Jahr so viel Sex hat wie Ihr!!!!
Nicht Du tickst in meinen Augen falsch, sondern ER. Und es ist absolut kindisch, fehlende Lust auf Deiner Seite (die ja da ist, aber eben nicht täglich) mit Weglassen von NORMALEN Zärtlichkeiten wie Küsschen, mal umarmen usw. zu "bestrafen"
Das Problem ist nur, dass ein Großteil der Männer anscheinend die Beziehung über das Sexleben definiert. Kein Sex heißt automatisch, die liebt mich nicht mehr, ich bin nicht mehr anziehend für sie oder in der Beziehung läuft was grundsätzlich falsch. Was mir absolut nicht in den Kopp will... Und ich hatte vor kurzem ähnliches Phänomen, mein Freund und ich sind noch nicht lange zusammen, unser Sexleben beschreibe ich mal als extrem ausgefüllt im Moment, dann wollte ich MAL nicht (was Gründe hatte... auch nachvollziehbare Gründe), da hing bei meinem Freund der Mundwinkel aber ganz schön tief unten.

Und noch schlimmer finde ich es, wenn man das Gefühl hat, dass jede normale Zärtlichkeit nur ausgetauscht wird auf die Hoffnung auf Sex. wo man sich dann selbst schon so unter Druck gesetzt fühlt, dass nicht mal mehr normales in-den-Arm-nehmen vor der Glotze geht (auch DAS hatte ich schon mit einem Ex), es musste-sollte IMMER "dahin" gehen...