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Geschrieben von lulu67 am 07.04.2011, 8:15 Uhr

Ich bin total verzweifelt

Hallo Ihr,
ich bin heute total durch den Wind.

mein Mann und ich haben gestern abend mal wieder lange geredet und ich habe ihm klar gesagt, dass ich ihn nicht mehr liebe- bedingt durch alles,was in der Vergangenheit vorgefallen ist, ist jegliches Gefühl weg. Es war einfach zu viel. Ich kann mit ihm noch zusammen sein, mit ihm etwas unternehmen oder reden- aber ich kann ihn nicht mehr lieben.

Er sagte dann er würde sich dann um eine Bleibe kümmern, ich sollte schon mal meine Sachen aussortieren und Gefühle könne man halt nicht erzwingen.

Ich bin dann ins Bett.

Um 3 Uhr heute morgen kommt er ins Schlafzimmer und sagt zu mir: "eins kann ich dir sagen, die KInder lasse ich dir nicht. Du bist keine Mutter, du hast einen schlechten Einfluss auf die Kinder- du hast sie nicht erzogen" (die Große kleckert beim Essen und beide sind manchmal recht laut und wild und hören nicht beim ersten Mal).
Er könne sie nicht meinem Einfluß aussetzen und ich habe ihm als Partnerin versagt, ich hätte in der Ehe versagt- ich hätte kein Recht, die KInder zu haben. Er gibt seine Kinder nicht auf, weil ich sie gegen ihn einnehmen würde- ich hätte sie jetzt schon entfremdet. Und er könne nicht dulden, dass da dann evtl. ein anderer Kerl wäre. (Nur als Anmerkung: Mein Mann hat sich bald 6 Jahre nicht um die Kinder gekümmert!!- er hatte da einfach keinen Merks für kleine Kinder- nie nachts aufgestanden, nie nur eine Windel gewechselt, nie gespielt, selten gekuschelt) Abgesehen davon hat er bisher immer gesagt, im Falle der Trennung könne er auch seine Kinder nicht mehr sehen- das kann er nicht ertragen.

Ich war total geschockt und bin es heute noch. Wie im schlechten Film.

Ich habe ihm dann gesagt, ich lebe lieber die nächsten Jahre in einer unglücklichen Partnerschaft, als meine Kinder zu verlassen. Da beiß ich lieber die Zähne zusammen. Niemand verlangt von ihm, im Falle der Trennung seine Kinder aufzugeben, ich würde niemals unsere Kinder aufhetzen o.ä.er könnte sie sehen wann er wollte und so lange er wollte.

Ich treibe ihn seiner Meinung nach mit meinem Verhalten in die Enge und ich hätte ihn zu dem gemacht, was er ist.

Ich habe ihm weiterhin gesagt, ich erhalte den Status aufrecht- mehr kann er von mir nicht erwarten. Der Respekt und die Achtung vor ihm als Mensch sind weg.

Ich habe wirklich große Angst, dass er mich so schlecht macht, dass ich meine Kinder verliere. Das kann ich nicht. Er ist was das angeht rethorisch wirklich gut und mir bleiben die Worte jedes mal im Halse stecken!

Sorry- Ihr könnt mir im Zweifel auch nicht helfen- ich musste es nur mal loswerden.

 
43 Antworten:

Sei ihm einen Schritt voraus

Antwort von Savanna2 am 07.04.2011, 8:19 Uhr

lass dich beraten, beim Anwalt, JA usw.

Vielleicht wollte er nur Zeit schinden genau das auch zu tun und hat dich deswegen unter Druck gesetzt.

Du kannst doch nicht weiter in der Partnerschaft leben nur weil er dir Droht, meinst du nicht deine Kinder bekommen die schlechte Stimmung mit?

Ausserdem sind sie doch in nem alter wo sie selbst schon sagen können zu wem sie möchten und wenn es so ist wie du sagst und er gar keinen Bezug hat werden sie wohl eh kaum bei ihm bleiben...

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Re: Ich bin total verzweifelt

Antwort von babyproject am 07.04.2011, 8:21 Uhr

Das kann er nicht, sind leere Drohungen, stell Dich auf die Beine und zeigs ihm, bei ihm bleiben niemals! Du schaffst das allein mit den Kids und wenn er Dir nicht wirklich was nachweisen kann wird er Dir nie nie und nimmer die Kinder wegnehmen können. Egal wie verbal geschickt er ist...es zählen Fakten. Wie alt sind die Kinder denn?

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Re: Ich bin total verzweifelt

Antwort von Patti1977 am 07.04.2011, 8:22 Uhr

herzlichen glückwunsch an deinen mann. er hat genau das erreicht was er wollte. diese worte bringen ca. 80% der männer bei einer trennung. mein ex auch. und? er hat nicht mal die anstalten gemacht, dass sein sohn zu ihm zieht. deinem mann gehts nur um die bequemlichkeit einer haushaltshilfe, nicht um die kinder. und du gehst drauf ein. stolz hast du keinen? und was ist es für ein vorbild für die kinder, wenn mama aus angst bleibt? geh zum jugendamt und lass dich beraten. dann siehst du etwas klarer. er treibt dich in die enge, nicht du ihn.

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Re: Ich bin total verzweifelt

Antwort von lulu67 am 07.04.2011, 8:28 Uhr

Die Kinder sind 3,5 und 6.

Ich weiß, dasss es der falsche Weg ist zu bleiben-
Ich bin fix und fertig.
Wie kann man bloß so sein?

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Re: Ich bin total verzweifelt

Antwort von Patti1977 am 07.04.2011, 8:44 Uhr

er ist normal. er testet grenzen. so wie eine frau bei einer trennung des mannes oft sagt: du siehst deine kinder nie wieder. anfangspanik, angst machen um den status zu halten.

geh zum jugendamt. lass dich beraten. die beißen nicht und holen auch keine kinder weg. sie zeigen dir, wie und wo du unterhalt beantragen musst, kennen beratungsstellen ausserhalb des amtes usw. geh in die offensive, damit er merkt: so gehts nicht. du zeigst ihm: ich habe keinen willen, spiel mit mir wie es dir passt. für ihn ist das jetzt ein freifahrtsschein.

fix und fertig darf man sein aber kein grund den kopf einzuziehen und zu sagen: ja schatz. lass ihn erstmal in dem glauben und sicher dir mit jugendamt etc. erstmal hintenrum ohne seine kenntnis mittel und wege. und dann mach, was du eigentlich willst. damit rechnet er nicht. klar kommen dann auch wieder drohungen, die an die nieren gehen aber auch das ebbt ab. und wenn irgendwann mal neuer partner kommt, wird es nochmal krachen aber auch da wird er merken: ich kann es nicht ändern. aber es liegt ganz allein in DEINER hand, was er mit dir machen kann und was nicht. so wie ein kind grenzen testet, testet er sie auch.

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Re: Ich bin total verzweifelt

Antwort von Honigblüte am 07.04.2011, 9:32 Uhr

Das ist ja fast wie bei meiner Cousine.
Ihr Mann hat ihr auch vor fast 5 Jahren gesagt: "Wenn du gehst, siehst du dein Kind nie wieder". Sie sind immer noch verheiratet!
Vorallem tut ihr Mann immer so (bei Familienfeiern) als wenn nix gewesen wäre, da könnte ich ihn nur an die Wand stellen u. eine klatschen!

Ich hoffe wirklich sehr das du/ihr eine Lösung findet, auch zum Wohl eurer Kinder.

Viel Glück u. Kraft

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Aber was mir gerade auffällt...

Antwort von Fru am 07.04.2011, 9:38 Uhr

...warum ist es scheinbar für alle hier klar, das der Vater die Kinder nicht bekommt? Ist das immer noch in allen Köpfen drin, das die Kinder auf jeden Fall zur Mutter gehören? Auch Väter haben Rechte und das sicher nicht zu knapp...und ich glaube eine Argumentation mit: er hat nie Windeln gewechselt, er ist nie Nachts aufgestanden...wird die Richter bei Gericht nicht wirklich interessieren. Dafür ist es ja meistens so, das der Mann einer Arbeit nachgeht, wärend die Frau den "Rest" macht.
Ich finds etwas ungerecht, das dem Mann die Kinder sofort "abgesagt" werden. Eine Mutter hat nicht mehr und nicht weniger ein Recht auf die Kinder...

Nur mal so als kleinen Denkanstoß...

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Väter....

Antwort von Millefleurs am 07.04.2011, 9:46 Uhr

lieben ihre Kinder meistens genauso wie die Mütter - auch wenn die Väter sich um die Kinder weniger kümmern. Besonders wenn die Kinder noch so jung sind erlebe ich es immer wieder, dass Väter sie zwar lieben, aber noch nicht viel mit ihnen anfangen können. Sobald diese dann im Grundschulalter sind werden die Väter dann plötzlich aktiv.

Zudem kommen Väter oftmals mit den Mutter-Kind-Geglucke nicht zurecht und fühlen sich regelrecht aus der Familie ausgeschlossen. Oftmals ist es unbewußt von der Mutter so arrangiert.

Dein Mann hat mit Sicherheit eine ähnliche emotionale Verbindung zu den Kindern wie Du. Er wird genauso leiden wenn er diese nicht mehr um sich hat, so wie Du.
Und Deine Kinder? Was halten sie davon, wenn der bis jetzt garantierte Vater nicht mehr verfügbar ist. Wenn sie fragen müssen, ob sie den Papa treffen können und alles plötzlich ganz anders ist.

Überleg es Dir, ob Du Dich wirklich von Deinem Mann trennen möchtest. Das die Liebe schwächer wird oder geht kommt in vielen Familien vor. Wenn man sich aber mal von einer romantischen Ansicht auf die Ehe verabschiedet und einer sachlichen Zweckehe ( in euren Fall das gemeinsame Aufziehen eurer beiden Kinder ) auch eine Chance gibt, dann könntet ihr vielleicht auch das Glück haben wieder zueinander zu finden. Eure Kinder sind einfach klein und zerren gerade all die Liebe auf die ein euch steckt. Aber das wird sich irgendwann wieder legen....

Grüße
millefleurs

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Danke für den Denkanstoß

Antwort von Millefleurs am 07.04.2011, 9:48 Uhr

Ich sehe es auch so. Die Liebe der Väter zu ihren Kindern kann man nicht anhand der Anzahl der durchwachten Nächte festmachen.

Grüße
millefleurs

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Re: Ich bin total verzweifelt

Antwort von Luna511 am 07.04.2011, 9:49 Uhr

Hallo,

warum muß immer nur einer die Kinder "haben"?
Ich kenne Fälle, da wohnen die Eltern noch in der gleichen Stadt und das Kind lebt eine Woche beim Vater und eine Woche bei der Mutter. Und es funktioniert, außerdem hat man als Grau dann auch mal die Gelegenheit arbeiten zu gehen oder abends ins Kino

Es muß nicht immer entweder oder sein, Kinder brauchen ihre Väter, genauso wie ihre Mütter!

LG

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Luna511

Antwort von Fru am 07.04.2011, 9:52 Uhr

So einen Fall kenn ich auch

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Re: Aber was mir gerade auffällt...

Antwort von lulu67 am 07.04.2011, 9:58 Uhr

Ja- da hast du völlig recht. Natürlich haben die Väter genauso ein Recht auf ihre Kinder.

Bei uns ist es aber so, dass ich arbeite, mein Mann ist arbeitslos- kümmert sich aber trotzdem nicht um die Kinder- die sind bis ich komme nachmittags im Kiga.

Gekümmert hat er sich bis jetzt nicht besonders viel und bisher war es für ihn auch kein Thema, die Kinder zu sich zu nehmen- im gegentei- er wollte sie dann gar nicht mehr sehen. Wegen seiner eigenen Befindlichkeiten die Kinder in der eh schon besch... Situation noch mehr belasten. Toll!

Wer meine Geschichte kennt, weiß, dass auch Alkohol eine Rolle spielt.

Warum sollte jemand die Kinder zu sich nehmen, der sich bisher nicht die Bohne gekümmert hat??

Wie bereits gesagt: ich habe kein Problem damit, dass er die beiden so oft sieht, wie er will- es gäbe keine Einschränkungen. Und ich würde niemals Front gegen ihn machen- damit schade ich den Kindern in erster Linie- das käme nie in Frage. Ich will den Kindern nicht den Vater nehmen.

Aber wer seinen Anspruch auf die Kinder damit begründet, der andere sei eine schlechte Mutter und quasi ein nicht kalkulierbares Risiko...vor allem, ohne dass dafür ein Grund vorliegt (Alkoholismus, Krankheit oder dass die Kinder verwahrlost oder auffällig sind)...

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Re: Aber was mir gerade auffällt...

Antwort von Patti1977 am 07.04.2011, 9:59 Uhr

es geht nicht drum, dass dem mann die kinder abgesagt werden sondern darum, dass er sie als druckmittel gegen seine frau benutzt um eine trennung zu vermeiden. das find ich richtig daneben und zeugt auch nicht von vaterqualitäten.

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@Fru

Antwort von Luna511 am 07.04.2011, 10:01 Uhr

und? funktioniert's da?

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Re: Ich bin total verzweifelt

Antwort von Terkey235 am 07.04.2011, 10:02 Uhr

Meine erste Eingebung war genau die von Patti: Glückwunsch, da hat er sein Ziel ja erreicht. Genau solche Sprüche kommen bei Trennungen. Er übt Druck aus und manipuliert dich, weil er merkt, wie im die Felle davon schwimmen. Keinesfalls solltest dich davon einschüchtern lassen. Cool bleiben lautet die Devise. Kann ja wohl nicht sein, dass heutzutage jemand in einer Ehe bleiben muss, weil ihn der Partner erpresst.

Zum Gedankenanstoß bzgl. der Rechte der Väter: Ja, die wurden gestärkt, und dass in vielen Fällen aus gutem Grund. Dieses veraltete "Kind gehört zur Mutter"-Bild finde ich ebenfalls absolut schrecklich und falsch. Trotzdem glaube ich schon, dass Gerichte nicht so einfach sorgenden Elternteilen die Kinder wegnehmen und sie dem Elternteil zusprechen, der sich jahrelang nicht sonderlich gekümmert hat. Es geht darum, wer die Hauptbezugsperson ist. Wir können den Frauen jetzt nicht sagen, dass sie in kaputten Ehen ausharren müssen, nur weil ihnen der KV droht. In den meisten Fällen sind solche Ankündigungen wie die hier doch heiße Luft und am Ende muss man sich mit dem KV streiten, damit er die Kinder regelmäßig zum Besuchswochenende nimmt.
Ich würde mich umfassend beraten lassen und mich keinesfalls auf seine Erpressung einlassen. Es ist zum Glück noch nicht so weit, dass Gerichte reihenweise Mütter nur aus dem Prinzip heraus entrechten. Einige Spielregeln solltest du allerdings beachten; z.B. nicht einfach weiter wegziehen etc.

Alles Gute, terkey

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Lulu67

Antwort von Fru am 07.04.2011, 10:09 Uhr

Ich rede nicht von einem Einzelfall und auch nicht allgemein...das wird sicher nicht auf alle Paare zutreffen, das ist auch mir klar, aber das Argument, das der Vater nie nachts aufgestanden ist, wird niemanden interessieren...

Schaut doch mal im AE...vielleicht kennen auch einige den Fall von Angry....da ist auch niemandem klar, warum der Vater das Kind bekam...er hat es aber bekommen....

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Wird trotzdem im Ernstfalle

Antwort von Fru am 07.04.2011, 10:10 Uhr

niemanden interessieren...und ich heiße es auch nicht gut, das die Kinder als Druckmittel verwendet werden, aber trotzdem sind die Kinder nicht das Eigentum der Mutter und das wird ganz klar viel zu oft vergessen! Und es gibt auch genug Mütter, die die Kinder als Druckmittel benutzen...

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Ich würde

Antwort von Fru am 07.04.2011, 10:11 Uhr

sagen, das es das perfekteste SystHem ist, was uns passieren konnte...

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Re: Ich würde

Antwort von Luna511 am 07.04.2011, 10:50 Uhr

ach bei euch läuft das so? Wußte ich nicht

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Re: Ich bin total verzweifelt

Antwort von vallie am 07.04.2011, 10:58 Uhr

habe ja deine geschichte schon lange verfolgt und ich glaube, daß der mann die kinder behalten will, weil er a) dir eins auswischen will und b) das bequemere leben sieht. bleed is er ja nicht. wenn du arbeitest, bist du den kindern und ihm sogar zu unterhalt verpflichtet und wenn ich da an ralphs posting im ae denke, einem ae mit 2 kindern geht es sicher besser mit h4 als einem single.

chancen hat er, denn er muß beweisen, daß er die kinder in der hauptsache betreut hat. dadurch daß er arbeitslos war....hmmm...
aber: es haben auch andere mit 40h arbeiten geschafft, die kinder zu bekommen. also warum solltest du es nicht schaffen?
mach das, geh zum anwalt und zum jugendamt und schildere deinen fall.
ich kann deine besorgnis durchaus verstehen und glaube bei euch mit sicherheit nicht an die plötzlich erwachte väterliche liebe eines 53jährigen mannes, den die kinder eigentlich stören, der nur sein bier und seine ruh haben will und der angst hat, seinen besitz, seine frau ggf an einen anderen zu verlieren.

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Re: Ich würde

Antwort von Fru am 07.04.2011, 10:58 Uhr



außer das wir nicht wöchentlich wechseln :-D

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Fru

Antwort von Terkey235 am 07.04.2011, 11:07 Uhr

Aber Angry ist in einer Nacht- und Nebelaktion mit den Kindern weggegangen. Natürlich war dies berechtigt und natürlich war die Entscheidung des Gerichts nicht nachvollziehbar. Begründet wurde aber damit, dass Angry die Kinder aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen und durch die heimliche Aktion ihrem Vater entzogen hat. Die Situation ist keinesfalls(!) mit einer normalen Trennung vergleichbar. Ich finde die Stärkung der väterlichen Rechte völlig korrekt und überfällig und lehne das deutsche Mutterbild ab. Aber es kann nicht sein, dass sich Frauen nicht mehr trennen dürfen. Bei all den Scheidungen würde das eine Gesellschaft bedeuten, in der Frauen ihre Kinder nicht mehr sehen dürften. Und das ist nicht der Fall.

LG terkey

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Re: Dein Mann erzählt Quatsch!

Antwort von Bonniebee am 07.04.2011, 11:14 Uhr

Hallo,

sei erstmal feste gedrückt, das ist jetzt sicher eine richtig schwere Zeit für Dich im Augenblick!

Trotzdem muss ich mal ein bissel moppern (nicht böse sein): Du meine Güte, dass sich immer noch Frauen von solchen Sprüchen ihrer Männer ins Bockshorn jagen lassen! Mein Vater ist selbst Jurist, und er sagt immer: KEIN Richter nimmt in Deutschland einer Mutter ihre Kinder weg, es sei denn sie ist kriminell, drogenabhängig oder schwer (!) psychisch krank. Er sagt immer, dass es traurig ist, dass sich Frauen von solchen Drohungen immer noch beeindrucken lassen!

Natürlich musst Du nicht bei Deinem Partner bleiben, nur damit er Dir die Kinder nicht wegnimmt! So unaufgeklärt kannst Du doch nicht wirklich sein, das Du das glaubst, ich bin ganz schockiert! Selbstverständlich darfst Du Deinen Mann verlassen, und das Aufenthaltsbestimmungsrecht für die Kinder bekommst Du auch, wenn Du überwiegend für sie sorgst. Zwar könnt Ihr ein gemeinsames Sorgerecht ausüben, aber auch das ist okay, auch dabei bleiben die Kinder trotzdem bei Dir! Es kann dann höchstens sein, dass die Kinder regelmäßig ein paar Tage bei ihm verbringen, sofern er nachweislich Zeit hat, sich um sie zu kümmern. Erfahrungsgemäß ist es aber so, dass Männer, die auch vorher wenig Zeit für ihre Kinder haben wollten, auch nach einer Trennung sehr schnell das Interesse daran verlieren. Du brauchst hier keine Sorge zu haben. Er redet nur aus gekränktem Stolz so und will Dir weh tun.

Bitte suche Dir aus den Gelben Seiten, aus der Zeitung oder durch einen Anruf bei der Landeskammer der Rechtsanwälte einen Anwalt heraus, der Scheidungsrecht macht. Rufe dort sofort an und mach' einen ersten Beratungstermin aus. Der ist nicht so teuer und bedeutet auch noch nicht, dass man sich dann auch wirklich scheiden lassen muss. Es geht einfach darum, mal ein paar rechtliche Dinge zu erfahren, die Du noch nicht weißt und Dich beruhigen zu lassen. Es wird dann auch besprochen, wie es weiter geht. Zum Beispiel steht den Kindern und Dir Getrenntlebens-Unterhalt zu, und zwar ab dem Tag, an dem Dein Mann auszieht. All diese Dinge muss man frühzeitig wissen und beanspruchen, das kann man als Laie nicht allein! Jeder der beiden Partner braucht einen Anwalt, man kann diese Dinge nicht als Paar selbst regeln, sonst fällt man - vor allem als Frau - furchtbar auf die Nase! Wenn Du Dir einen Anwalt nicht leisten können solltest, bekommst Du Prozesskostenhilfe, auch das beantragt der Anwalt für Dich. Es gibt also keinen Grund, Dir nicht rasch Beratung und Unterstützung zu holen!

LG und alles Liebe für Dich!

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bonniebee

Antwort von vallie am 07.04.2011, 11:20 Uhr

da muß ich dich leider berichtigen und auf das ae verweisen.

dazu müßte man erst mal definieren, was es bedeutet: die kinder nehmen.
meine definition ist das, die kinder leben beim vater und die mutter übt das umgangsrecht aus.

und DAS, bonniebee, passiert. vll ist dein vater schon etwas älter und nicht mehr so mitten drin, die väterrechte wurden immens gestärkt.
das sorgerecht absprechen, da gebe ich dir recht, DA muß schon viel mehr passieren, aber ich glaube nicht, daß DAS lulu´s sorge ist...

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Re: Fru

Antwort von vallie am 07.04.2011, 11:23 Uhr

der angrymann hätte das abr für ein kind auch so bekommen, wenn die mutter nicht weggezogen wäre.
das war nicht hauptbegründung.
argumentiert wurde hauptsächlich damit, daß ER die kinder hauptsächlich betreut hat.

dass sich frauen nicht mehr trennen dürfen ist unfug, aber frauen können sich heute nicht mehr sicher sein, daß die kinder bei ihnen leben werden/würden.
das wiederrum hat aber nichts mit wegnehmen zu tun.

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Re: bonniebee

Antwort von lulu67 am 07.04.2011, 11:39 Uhr

mal zu unserer speziellen Situation:

wir haben z.Zt. eine Wohnung zur Miete- Vertrag auf meinen Mann.
Natürlich könnte ich ausziehen- ich kann mir auch eine eigene Wohnung leisten- mein Mann könnte die alte Wohnung aber nicht bezahlen. Wenn er alleine bliebe, müßte er definitiv ausziehen. Wenn er die Kinder hätte, müßte ich den dreien wohl Unterhalt bezahlen und er hätte noch das Kindergeld. Davon könnte er aber den gesamten Bedarf der drei nicht decken- bin ich überzeugt. Ich käme mit vollem Gehalt + Kigeld mit den kiddies gerade hin.

Aus diesem Grund wäre es für mich logisch, dass er sich was anderes sucht- schon um die Kinder in der gewohnten Umgebung zu belassen. Nicht zwangsläufig aber bevorzugt.

Dazu müßte man aber vernünftig reden- und nicht drohen.

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wenn er arbeitslos ist...

Antwort von Savanna2 am 07.04.2011, 11:48 Uhr

..und es clever dreht und evtl. paar Sachen dazudichtet wäre ich nicht sicher ob er nicht doch Chancen hätte, es steht dann Aussage gegen Aussage...

...wobei zumindest mal die beiden älteren mit Sicherheit auch was dazu sagen dürften denke ich mal

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Re: wenn er arbeitslos ist...

Antwort von lulu67 am 07.04.2011, 11:58 Uhr

Kam etwas mißverständlich rüber- es sind 2 Kinder- 3 1/2 und 6.
Sorry!

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Re: wenn er arbeitslos ist...

Antwort von vallie am 07.04.2011, 12:02 Uhr

das 6jährige würde mit sicherheit befragt werden.

aber lulu, die anderen haben schon auch recht, laß dich nicht so sehr verunsichern, mach nägel mit köpfen und wie schon jemand schrieb: sei ihm einen schritt voraus.
du bist eine ganz normale gute mutter, verstehe nicht, warum du dich da beirren läßt.

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Re: bonniebee

Antwort von +emfut+ am 07.04.2011, 12:41 Uhr

Genau mit der Argumentation bekam ich damals die Kinder - aber es war hart und knapp.

Situation war ähnlich: Mann arbeitslos, ich VZ-Stelle. Die Wohnung lief auf unser beider Namen, aber er hätte die Wohnung nicht halten können. Ich konnte (und habe). Deswegen war das ein starkes Argument meiner Anwältin - die Kinder bleiben im gewohnten Umfeld. Dazu kam, daß meine Arbeit hier ums Eck war, so daß es mit den Betreuungszeiten für mich machbar war. Mein Ex war aber auf Arbeitssuche - dokumentiert, das half. Zum Beispiel hatte er sich noch während der Trennung auf einen Job am Flughafen (fast eine Stunde Fahrt) im Schichtdienst beworben. Da kam dann schon die Frage, wie er das mit zwei Kindern stemmen wollen würde.

Die Kinder waren damals 8 und 3. Fumi (die Große) wurde vom Richter befragt, Temi (der Kleine) nicht. Die Verfahrenspflegerin hat aber beide Kinder "befragt" - bei der ist es keine Befragung in dem Sinne, sondern sie hat halt mit den Kindern was unternommen (Eis essen, Zoo) und sich dabei mit ihnen unterhalten.

Fumi hat mehrfach gesagt, daß sie zum Papa will. TROTZDEM kamen die Kinder zu mir. Das JA und die Verfahrenspflegerin haben in ihren Gutachten geschrieben, daß sie aus den falschen Gründen zum Papa will. Er hat ihr halt die Ohren vollgejammert, daß er niemanden hat als sie - se wollte ihn beschützen. Aber das ist nicht Aufgabe des Kindes, deswegen die Empfehlung, daß sie bei mir bleiben.

Es gibt aber KEINEN Automatismus mehr, daß Kinder auf jeden Fall zur Mutter kommen, wenn sie sich nicht völlig dämlich anstellt. Da wird schon genauer hingeschaut - was ja im Grunde auch gut und richtig ist.

Ich würde dringend zum Anwalt gehen. Laß Dich beraten - das nimmt schon mal viel von der Angst. Und - so blöd es ist - jetzt ist Taktik erstmal wichtig. Ich war meinem Mann (auch) taktisch überlegen, und das war ein wichtiger Punkt. Mein Ex war zu emotional, seine oberste Priorität war, mich zu verletzen, das hat ihm im Endeffekt den Kopf und die Kinder gekostet. Klingt hart - aber so ist es einfach.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: bonniebee

Antwort von lulu67 am 07.04.2011, 12:58 Uhr

Hier erkenne ich uns gut wieder. Ich habe zur Arbeit ca. 10 Minuten. Mein Mann bewirbt sich verstärkt- aber immer auf Außendienststellen...Ich habe einen Bürojob vonn 7.30-15.30.

Bei einer Befragung unserer Großen wird sie- eben genau aus dem Grund der Papa ist ja ganz alleine sonst-auch sagen sie geht zum Papa- kann aber die Konsequenzen nicht überblicken- so wäre sie aber auch veranlagt. Sie hängt sehr an ihm- aber manchmal hat sie auch etwas Angst vor ihm...weil er auch mal laut wird und oftmals sehr autoritär ist- wenn er sich mal einmischt.

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Re: bonniebee

Antwort von vallie am 07.04.2011, 13:00 Uhr

der preis, es nicht zuversuchen und bei DEM mann auszuharren, nur weil hättidadiwari.....wär mir zu hoch.

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Re: bonniebee

Antwort von +emfut+ am 07.04.2011, 13:10 Uhr

Beweise sammeln - zum Beispiel Bewerbungen kopieren - so lange es geht. Wenn er erstmal weg ist, dann geht das nicht mehr.

Und dann zum Anwalt. Emotionen runterfahren, taktisch handeln.

Es war die schlimmste Zeit meines Lebens - aber das war es wert. Die Sache ist halt: Es wird nicht besser, wenn Du bleibst - im Gegenteil, meistens wird es schlimmer.

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Re: bonniebee

Antwort von lulu67 am 07.04.2011, 13:15 Uhr

Ich schreibe sowieso die Bewerbungen- habe sie alle auf meinem Rechner.

Klar- bei einem AD Job kann er die Kinder nicht um 16.00 Uhr abholen....

Ich weiß, dass es nicht besser wird.

Ich wünschte mir nur in so einer Situation irgendjemand zu haben, der mir hilft und mich unterstützt-körperlich. tja- muss auch so gehen.

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Re: bonniebee

Antwort von vallie am 07.04.2011, 13:17 Uhr

jammern hilft auch nicht.
warum körperlich? schlägt er dich?

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Re: bonniebee

Antwort von lulu67 am 07.04.2011, 13:39 Uhr

nein- nicht schlagen.
ich meine mit "körperlich", dass hier jemand vor Ort ist, der eine mal in den Arm nimmt, gut zuredet, zu dem man hingehen kann und der einem Halt gibt oder auch mal mit irgendwo hin fährt.

Nicht nur schriftlich präsent ist- wie z.B. hier. Das hilft mir hier sehr- alles mal rauslassen. Aber es ist eben anonym.

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Re: bonniebee

Antwort von +emfut+ am 07.04.2011, 13:43 Uhr

Kann ich verstehen.

Ich hatte dann einen Freund. Netter Kerl, mehr nicht - aber für die schwere Zeit war es gut, wie es war. Der hat mich in den Arm genommen, auch mal Papiere kopiert oder zum Anwalt gebracht - solche Sachen eben.

Mein Ex war unterbegeistert - aber auf solche Befindlichkeiten konnte ich dann keine Rücksicht nehmen.

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Re: Fru

Antwort von Fru am 07.04.2011, 14:18 Uhr

Ich meinte auch eher die Tatsache, das das Gericht so entschieden hat, das der Vater das Kind bekommt....auch wenn er sich nie gekümmert hat oder sogar Gewalt angedroht hat...

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Hab die anderen Antworten nicht gelesen

Antwort von Hofi2 am 07.04.2011, 17:39 Uhr

aber ich kann ihn verstehen. DU könntest nicht damit leben, wenn die Kids bei ihm wären. Aber für die getrennten Väter ist das meist die Realität.
Auch den Papas fällt das schwer.
Als mein Mann und ich getrennt waren, hat mein Mann immer geweint, wenn er sie abends zu mir zurückgebracht hat.
Es tat ihm total weh, sie zurückbringen zu müssen.

Sie es auch mal von dieser Seite. Wenn ihr euch trennen wollt, dann versucht es doch vernünftig.
Übrigens: er ist sicher auch verletzt und wollte dich absichtlich verunsichern...

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Re: Hab die anderen Antworten nicht gelesen

Antwort von cereza am 07.04.2011, 19:26 Uhr

lass dir doch nicht so einen quatsch einreden. ich würd drüber lachen und meine sieben sachen packen. er kann dir doch nichts.

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cereza

Antwort von vallie am 08.04.2011, 8:30 Uhr

da haben schon manche frauen nicht mehr gelacht....
ihre 7 sachen kann sie packen und gehen, die der kinder nicht.
das ist kindesentzug.

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Re: Väter....

Antwort von kirshinka am 09.04.2011, 15:07 Uhr

Was heisst hier gemeinsam? Sie ist doch schon praktisch allein erziehend - sie geht arbeiten UND er kümmert sich NICHT um die Kinder - sie macht also alles - und er bedroht sie noch - schöne Zustände und ein denkbar schlechtes Beispiel für die Kids!

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Re: bonniebee

Antwort von kirshinka am 09.04.2011, 15:16 Uhr

DU schreibst seine Bewerbungen? Was ist das denn für ein faules Stück!

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Bin am Ende und Verzweifelt

Hallo, ich weiß das mir hierbei keiner helfen kann. Aber ich muss es irgendwie loswerden. Also ich kenne meinen mann 9 Jahre. seit 2 Jahren sind wir verheiratet und haben uns zusammen ein haus gebaut. wir haben einen sohn der ist 3 und ich bin nun in der 27. ssw mit ...

von affenbande1 31.07.2009

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Stichwort: verzweifelt

VERZWEIFELT - brauche meinungen

Ich bin 30 jahre alt, bin mit meinem partner seit 3 jahren zusammen und ich habe 2 kinder. Mein Problem bezieht sich auf sex. Schon immer ist mir sex eigentlich garnicht wichtig. ja ok, die ersten wochen kommt man kaum voneinander runter, aber dann ebbt das ganze auch schon ...

von babajaga 11.07.2009

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Stichwort: verzweifelt

Möchte auch mal was schönes erzählen und nicht immer verzweifelt...

Hallo, vielleicht können sich einige ja daran erinnern, dass ich ganz verzweifelt war, weil mein Mann mich eher wie eine Tochter behandelt, als eine Frau... Gestern Abend ist unsere Tochter zienlich schnell ei9ngeschalfen und wir hatten endlich wieder Zeit für uns! Es war ...

von floechenjenny 14.05.2009

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Stichwort: verzweifelt

Ich weiss nicht, was ich denken soll... verzweifelt und lang...

Hallo, seit (fast) 3 Jahren bin ich mit meinem Partner zusammen, habe 3 Kinder aus 1. Ehe...als wir uns kennen gelernt haben, war er grade 1,5 Jahre von seiner Freundin getrennt... wir haben uns auf freundschaftlicher Basis angenähert, waren zu beginn die besten Freunde... ...

von MartinaB. 14.01.2009

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Stichwort: verzweifelt

Bin bissl verzweifelt!

Hallo, hier mal kurz meine Geschichte! Ich bin mit meinem Freund nun 7 Jahre zusammen und ich liebe ihn sehr es läuft auch alles supi bei uns wir ergänzen uns echt gut und teilen viele Interessen miteinander also kurz um der Topf hat seinen Deckel gefunden! Wir haben letztes ...

von Bullerbeckenelli 05.12.2008

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Stichwort: verzweifelt

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