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Geschrieben von Daffy am 23.05.2014, 12:07 Uhr

Inwieweit...

... ist diese Diagnose denn wissenschaftlich abgesichert? Es gibt schließlich auch haufenweise ´alternativmedizinisch` erstellte Befunde und ich finde es merkwürdig, wenn von 36 Ärzten nur einer diese Erkrankung/Behandlung kennt (?).

Wenn eine Erwachsener meint, dass ihm z.B. Homöopathie/Osteopathie/Akupunktur/Handauflegen/`Blutanalyse`(Metabolic Balance) hilft - schön. Aber ich hätte ein Problem, wenn wegen Auffälligkeiten, die absolut im Rahmen liegen, mein Kind in eine Diagnosemühle gedrängt werden würde und irgendwelche zweifelhaften ´Nahrungsergänzungsmittel` (da gibt es alles Mögliche und nicht alles ist harmlos), wenn auch in kindgerechter Dosierung, bekäme. Mir wäre schon das regelmäßige Blutabnehmen zuviel.

Also, anstelle Deines Mannes würde ich mit einem Arzt MEINES Vertrauens reden oder auch mehreren, und wenn es mir zuviel würde, wäre ich irgendwann beim Anwalt...

 
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