von happiness am 11.12.2017, 19:28 Uhr |
Kiffen
Hallo an alle,
Mein Mann und ich sind seit über 9 Jahren ein Paar und seit 5 Jahren verheiratet. Wir haben zwei Kinder im alter von 1,5 und 2,5 Jahren.
Als wir uns kennenlernten, kiffte mein mann regelmäßig, was dann aber immer weniger wurde und schließlich ganz aufhörte, allerdings auch nur, weil ich dass gar nicht gut fand.
Jahrelang war das kein Thema mehr. Jetzt habe ich herausgefunden, dass er es neulich wieder gemacht hat. Ich stehe zu dem Thema nicht gut. Für mich ist das eine Droge, die nicht konsumiert werden muss. Ich selbst hab es auch noch nie probiert. Vielleicht seh ich das auch zu streng. Ich weiß nicht...
Auf jeden Fall sagte ich meinem Mann, dass er das bitte unterlassen soll. Er antwortete dann, dass er es heimlich macht, wenn ich deshalb so einen aufstand mache.
Wie seht ihr die Sache???
Reagier ich über?
Liebe grüße happiness
Re: Kiffen
Antwort von Einstein-Mama am 11.12.2017, 20:55 Uhr
Ja, ist eine Droge und nein, muss man nicht konsumieren, darf man sogar auch gar nicht.
Wie hast du es herausgefunden? War er "anders" oder hast du was gefunden?
Im Gegensatz zum Alkohol-Konsumenten-Gatten, der dann entweder Blödsinn lallt, keinen Sex mehr auf die Reihe bekommt, oder gar aggressiv wird (ich meine jetzt die Sorte von Mann, die täglich trinkt), wäre ich da toleranter, wenn er sich an Spielregeln hält.
Also, in deiner Abwesenheit und nicht, wenn er das Kind in seiner Obhut hat.
Du magst es nicht, das muss er tolerieren. Alles andere ist seine Entscheidung, finde ich.
Blöd ist es, wenn es täglich passiert, also regelmäßig. Dann kann auch THC abhängig machen, wenn auch nur psychisch.
Re: Kiffen
Antwort von pauline-maus am 11.12.2017, 21:21 Uhr
Begeistert wäre ich auch nicht aber mei, wenn es euer Familienleben nicht negativ beeinflusst und es nicht immer mehr an Wichtigkeit erlangt, wäre ich da relaxt...weil er es sonst eben heimlich macht. Dann ist dir auch nicht geholfen
Es sollte aber fern von den Kindern gehalten und nicht regelmäßig sein, ist ja auch ne Geldfrage( was kostet das eigentlich?)
Ich selber habe als teen auch probiert und es als sinnlos empfunden, ich rauche nicht mal, trinke aber dafür gern mal einen Wein oder sekt....ist das nun besser????
Re: Kiffen
Antwort von Einstein-Mama am 11.12.2017, 21:48 Uhr
Kosten: kommt drauf an, aber im Schnitt um die 15€, wenns dumm kommt 20€ das Gramm!
Ich hab die Tarife im Kopf, ich frag immer mein Klientel :)
Wichtig ist nur, dass er keine Kräutermischungen raucht, da hört der Spaß echt auf und das ist heutzutage leider die Gefahr, dass Konsumenten sowas angedreht bekommen.
Re: Kiffen
Antwort von pauline-maus am 11.12.2017, 22:00 Uhr
Kräuter Mischung ? Himmel was denn für Kräuter? ...
20,00 Ecken sind ja 2mal im Monat OK grins breit....dafür kauft sich Madame dann auch was feines.
Re: Kiffen
Antwort von bea+Michelle am 11.12.2017, 22:12 Uhr
Ich hätte nie einen kiffenden Mann genommen.
Nein, überreagieren tust du sicher nicht
Re: Kiffen
Antwort von Leena am 11.12.2017, 22:43 Uhr
Mit einem gelegentlichen Glas Bier oder Wein oder so kann ich durchaus leben bei meinem Partner (ich selber trinke allerdings aus Prinzip keinen Alkohol - damit muss mein Partner auch leben). Aber mit illegalen Drogen hätte ich ganz massive Probleme, nicht weil ich es per se für gefährlicher / schlimmer / was auch immer halte als legale Drogen, aber bei bewussten Gesetzesverstößen ohne massive moralische Begründung hört bei mir jedes Verständnis auf.
Re: Kiffen
Antwort von mischischel am 11.12.2017, 23:40 Uhr
Ich tanze jetzt aus der Reihe, ich hätte lieber einen Kerl der ab und zu einen raucht als einen der regelmäßig (wein zum essen, Feierabend Bier...) Alkohol konsumiert.
Ich finde es besser du weißt davon wie er macht es heimlich.
Re: Kiffen
Antwort von kleineTasse am 12.12.2017, 1:58 Uhr
Warum macht er das, bzw. warum hat er damit wieder angefangen? Ist er hyperaktiv oder anderweitig überdreht und versucht damit zur Ruhe zu kommen? Ich kann dir leider keinen Rat geben, glaube aber, dass dein Mann kein Unikat ist. Mich würde interessieren, warum er damit wieder angefangen hat!?
Re: Kiffen
Antwort von happiness am 12.12.2017, 8:04 Uhr
Rausgefunden habe ich es nur, weil sein handy griffbereit lag und ich ohne zu zögern einfach seine whatsapp kontakte angeschaut hab. Ja ich weiß, für manche geht das gar nicht. Ich bin eigentlich auch nicht der typ dafür, aber wenn er nichts zu verbergen hätte, wäre es ja auch kein vertrauensbruch.
Auf jeden Fall stand da irgendwas von grünem zeug und 6g drin. Ich bin sofort stutzig geworden und hab ihn drauf an gesprochen. Er hat es dann zugegeben, dass er neulich bei einem gemütlichen zusammensitzen mit seinen ex Kollegen gemacht hätte. Offensichtlich nur einmal gezogen, kann ich mir aber nicht vorstellen. Warum kriegt er dann 6g? Für mich sieht das aus, als wolle er das öfter konsumieren. Und schließlich wird aus ab und zu, immer regelmäßiger...Auf jeden Fall kam es dann zur Diskussion und hab ihm gesagt, dass wir beide dann ein riesen Problem kriegen, wenn er das macht...
Er meinte, er würde es dann nur ab und zu mal machen, einfach weil es Spaß macht.
Für mich ist das, wie für andere hier, eine illegale Droge und einfaches no-go. Dachte aber, vielleicht sehe ich das zu engstirnig, weil ich es selbst nie ausprobiert habe...
Prickelnd finde ich den Gedanken auch nicht, wenn er bekifft auto fährt und die Kinder im auto sitzen. Wird denn das reaktionsvermögen dadurch beeinträchtigt?
Fährt er denn Auto, wenn er getrunken hat?
Antwort von Petra28 am 12.12.2017, 8:15 Uhr
Oder trinkt er regelmäßig Alkohol?
Re: Fährt er denn Auto, wenn er getrunken hat?
Antwort von As am 12.12.2017, 8:36 Uhr
Ich würde mir mehr als um die gesundheitlichen Auswirkungen ( die sich vermutlich bei gelegentlichem Kiffen in Grenzen halten) eher Gedanken machen, dass er da evt. in eine "Szene" reingerät, die mir nicht gefällt. Man muss sich das Gras ja besorgen, das gibts ja nicht im Aldi, also muss man Kontakte pflegen... in Kreisen, mit denen ICH (so im gesetzten Alter und mit Kindern) eher nix zu schaffen haben will.
Dealen ist illegal.
Gegen einen Joint beim geselligen Beisammensein mit Freunden, ab und zu, hätte ich allerdings nichts.
Bekifft Autofahren finde ich fahrlässig. Geht gar nicht.
LG
Assi
Re: Kiffen
Antwort von happiness am 12.12.2017, 9:12 Uhr
Ja Leider liebt er auch den Alkohol, besonders das Bier. Jeden Abend muss ein Bier schon sein. Er kann allerdings auch wochenlang ohne...
Re: Kiffen
Antwort von Einstein-Mama am 12.12.2017, 11:14 Uhr
Thc ist 4-6 Wochen nachweisbar. Wenn er einen Unfall hat und die machen ein screening, dann hat er ein Problem, auch wenn er nicht akut bekifft ist
Re: Kiffen
Antwort von happiness am 12.12.2017, 11:26 Uhr
Das mit dem Autofahren sehe ich genauso wie ihr! Vorher hatte ich wieder eine Diskussion am Telefon mit meinem mann deshalb...er versteht nicht, warum ich deshalb jetzt so ein fass aufmache , es war ja jetzt jahrelang kein Thema! Ka genau es war kein Thema und plötzlich wieder doch!
Offenbar hat er das gras von seinem ex Kollegen, der selbst anbaut. Bezahlt hätte er dafür auch nichts, und bestellt hatte er sich auch keins. Sein ex Kollege wollte ihm mit den 6g nur eine freude mache...
Ich weiß auch nicht wie ich der Sache entgegen stehen soll...
Dass er bekifft auto fährt mit den Kindern im Auto, trau ich ihm eigentlich nicht zu...
Re: Kiffen
Antwort von pauline-maus am 12.12.2017, 11:49 Uhr
kleine anekdote meiner omi,
mein opa hatte auch eine zeit ,da ging er 3 mal in der woche abends zum kartenspielen und kam reichlich biergeladen heim.
irgendwann ging es ihr dermaßen gegen den strich , das sie zum gegenschlag ausholte.
sie leerte eine weinflasche und füllte sie mit johannesbeersaft. jeden abend trank sie eine dreiviertel flasche...meinem opa war das bald auch zuviel des guten , auch des geldes wegen. meine oma handelte dann den deal aus , er nur einmal karten und bier , sie dann auch nur einmal wein in der woche . das ding lief dann.
sie meinte, erwachsenen menschen durch vorhaltungen und gezeder , brigt man nicht von einem vorhaben ab, was diese für gut befinden, es wirkt eher dagegen
Re: Kiffen
Antwort von Häsle am 12.12.2017, 11:54 Uhr
Das Problem dabei ist, dass der Thc-Gehalt weder beim selbstangebauten noch beim am Bahnhof gekauften Gras (das mit allen möglichen "Giften" versetzt sein kann), untersucht wird. Bei medizinischem und sogar bei in anderen Ländern legal vertriebenem Cannabis ist das anders.
Hier, mit dem illegalen Zeug, weiß man nie, wieviel Wirkstoff man sich gerade reingezogen hat und ob man x Stunden später fahrtauglich ist oder nicht. Das ist noch um einiges schwerer einzuschätzen als Alkohol. Die Abbauprodukte sind im Urin tagelang, im Blut noch länger, nachweisbar. Bei einem Unfall ist dann auch ganz schnell der Lappen weg, obwohl man sich fahrtauglich gefühlt hat.
Selbst angebaut ist ja ansonsten noch relativ sicher. Wer sich das Zeug von irgendwelchen Assis am Bahnhof holt, kann sich damit ganz tolle Psychosen und Schlimmeres einfangen.
Re: Kiffen
Antwort von NalaI987 am 12.12.2017, 11:56 Uhr
Geht gar Nicht. Das ist eine Droge. Punkt. Keiner verschenkt 6g! Lass Dir keinen Bären aufbinden! Man wird anders durchs Kiffen. Er scheint allgemein ein Suchtproblem zu haben. Ja, für mich wäre das ein Trennungsgrund. Und ja in diesem Fall kann ich das mal sagen, weil 2 meiner Exfreunde exzessiv gekifft haben und es beide Male von mir ausging, dass es DESWEGEN zur Trennung kam.
Re: Kiffen
Antwort von Babybauch November13 am 12.12.2017, 23:21 Uhr
Ach die Omas... die wussten einfach für alle Situationen einen Ausweg
Re: Kiffen
Antwort von LanaMama am 12.12.2017, 23:57 Uhr
Ich glaube ihr müsst allgemein an eurer Kommunikation arbeiten. Er macht es dann eben heimlich, du schaust einfach in sein Handy... alles irgendwie etwas merkwürdig und aggressiv für ein Paar.
Wer nichts verbergen hat braucht auch keine Angst zu haben: das ist so ein Dikatoren-Argument. Wenn es nicht anders verabredet ist, ist ein Handy Pivatsache, und WhatsApp-Chats schon gar. Da einfach reingucken ist mindestens ein so großer Vertrauensbruch wie das heimliche Kiffen.
Re: Kiffen
Antwort von happiness am 13.12.2017, 7:47 Uhr
Das mit dem ins handy gucken sehe ich anders. Ich kenne seinen pin und er selbst sagte zu mir, ich könne jederzeit an sein handy, er hätte nichts zu verbergen. Er kann auch jederzeit an mein Handy. Da finde ich sein Handeln schon vertrauensbrüchiger...aber das sieht wahrscheinlich jeder anders.
Auf jeden Fall stehen wir nun auf kriegsfuß. Ich kann leider nichts unternehmen dagegen, wenn er meint, er muss es konsumieren. Eine Scheidung? Da hätten wir beide verloren und konsumieren würde er es trotzdem...ich fühle mich einfach machtlos und versteh es nicht. Wahrscheinlich will ich es auch gar nicht verstehen...
Dass er bekifft die Kinder beaufsichtigen würde, glaube ich nicht. Trotzdem ist es mir ein Dorn im Auge.
Re: Kiffen
Antwort von Einstein-Mama am 13.12.2017, 8:42 Uhr
Ich will nun nichts verharmlosen, aber ich hatte noch NIE einen reinen Kiffer Entzug und kenne auch keinen, der sein Leben komplett vergeigt hat, weil er kifft.
Es gibt Kiffer und Dauerkiffer. Ersteres macht das nur in lustiger Runde und wenn der Anlass passt. Für den ist das Kiffen auch kein Einstieg in eine große Drogenkarriere und dein Mann ist ja finanziell und familiär gefestigt.
Sprecht doch mal sachlich miteinander und legt Regeln fest.
Nicht in deiner Anwesenheit, nicht wenn die Kinder anwesend sind, nicht in Kombination mit Alkohol.
Damit kann er schon mal nicht dauerbreit daheim rumhängen.
Da weder du, noch er nachgeben, werdet ihr einen Kompromiss finden müssen.
Re: Kiffen
Antwort von pauline-maus am 13.12.2017, 11:45 Uhr
nun ja ,ne coolere methode als nur rumplären ist es allemal
Re: Kiffen
Antwort von pauline-maus am 13.12.2017, 11:54 Uhr
da ihr beide erwachsen seid, wird es schwierig einem ausgewachsenen mann etwas zu verbieten, zumal es ja nicht direkt negativ ins familienleben eingreift.
ich würde selber leicht verschnupft reagieren, würde mir jemand sagen, was ich tun oder lassen soll.wenn mein leben so läuft wie es soll und ich all meinen verpflichtungen ordentlich nachkomme
Re: Kiffen
Antwort von Tonic2108 am 14.12.2017, 19:05 Uhr
Ohne die anderen Beiträge gelesen zu haben. Ich finde es nicht schlimmer, wenn man gelegentlich einen Joint raucht als wenn man gelegentlich ein/zwei Gläser Wein oder ein paar Bier trinkt. Ich halte das nicht für gefährlicher als Alkohol.
Was allerdings nicht geht ist, dass es sich häuft, das es zur Regelmäßigkeit wird, dass er damit Auto fährt oder die Kinder betreut. Wie beim Alkohol eben.
Re: Kiffen
Antwort von Tonic2108 am 14.12.2017, 19:16 Uhr
Zwischen gelegentlich einen Joint rauchen und exzessivenm Dauerkiffen mit Veränderung der Psyche liegen Welten. Ich finde deinen Ratschlag also völlig überzogen. Zumindest so lange bis klar ist zu welchem Teil der kiffwillige Mann gehört.
Re: Kiffen
Antwort von Tonic2108 am 14.12.2017, 19:19 Uhr
Bin mal komplett bei Einstein.
Re: Kiffen
Antwort von shinead am 15.12.2017, 11:37 Uhr
Ja, Du reagierst über.
Hanf ist in vielen Ländern legal. Ja, man kann davon abhängig werden. Aber von Alkohol und Zigaretten auch und die sind legal.
Ich habe schon gekifft (und ja, ich habe inhaliert!), jetzt aber schon seit Jahren nicht mehr. Wenn wir in Holland Urlaub machen kommt es schon vor das Männe mal was kauft und dann auf der Terrasse einen durchzieht. Mir macht das nichts aus. Betrunken wäre er unangenehmer *lach*. Haschischrauchen macht harmlos.
Schlussendlich gibt es wesentlich mehr tote pro Jahr durch Zigaretten und Alkohol. Und solange man(n) nicht täglich kifft würde ich echt keinen Aufstand machen. Ist halt seine Macke. Entspannt und zaubert ein lächeln ins Gesicht.
Re: Kiffen
Antwort von taram am 19.12.2017, 10:42 Uhr
Also ich kenne einige Väter und Mütter, die sich Abends einen "reinziehen". Und das seit Jahrzehnten und haben ihr Leben absolut im Griff.
Re: Kiffen
Antwort von taram am 19.12.2017, 10:42 Uhr
Also ich kenne einige Väter und Mütter, die sich Abends einen "reinziehen". Und das seit Jahrzehnten und haben ihr Leben absolut im Griff.
das Problem ist die neue Zusammsetzung
Antwort von wir6 am 21.12.2017, 10:52 Uhr
leider haben wir das Thema gerade in der Schule meiner Tochter. Gerade in den Oberstufen wird gern mal "was genommen" zur Leistungssteigerung und/oder Entspannung
Das Problem vor allem ist , nicht nur, dass er überhaupt kifft, sondern das Gras von damals mit dem Gras von heute nicht zu vergleichen ist.
der THC wert (?) ist um das 10fache höher als damals, das bedeutet, dass die Konsumenten mit einem höheren Level kiffen.
Und die Dealer sind ja auch hinterhältig, beim nächsten mal, wenn der Konsument vorbei schaut (und durch dieses höhere Dosis schon fokussiert ist)um sich Gras zu holen, hat er "zufällig" nichts da und bekommt so schnell auch nichts mehr, aber als Ersatz sind noch diese Pillen da
Also ICH finde es sehr bedenklich und würde deinen Partner mit solchen Fakten kommen
eben dass man das Gras von heute mit dem Gras von damals nicht vergleichen kann.
Zitat aus Wikipedia
"Nimmt man in einer groben (und niedrig angesetzten) Schätzung, den potentiellen peroralen LD50-Wert für Menschen mit 150 mg/kg Körpergewicht an, dann würde eine 70 kg schwere Person nach oralem Akut-Konsum von 10,5 g THC mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % sterben. Diese Menge ist enthalten in rund 70–130 g eines Cannabisprodukts mit 8–15 % THC-Gehalt."
Alles Gute
Re: das Problem ist die neue Zusammsetzung
Antwort von Einstein-Mama am 21.12.2017, 12:45 Uhr
Da hast du vollkommen recht!
Man kann sich jedoch nicht "überkiffen", also eine Überdosis rauchen mit fatalen Auswirkungen ist eher nicht möglich.
Aber stimmt schon, in der "guten alten Zeit" war der THC Gehalt enorm geringer als heute.
Heute sind dadurch Psychosen auf THC, wenn man dazu verlanlagt ist, wahrscheinlicher, als in den 68ern.