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Geschrieben von Zweiimsinn am 24.10.2005, 22:07 Uhr

Liegt es an mir? (sorry lang)

Hallo erstmal werd ich mich vorstellen, da ich hier noch nie gepostet habe.
Ich bin w. 33 nein 34 Jahre, hab zwei Kinder und bin in einer schwebenden Beziehugn (nenn es mal so).

So muss wohl erstmal ausholen: Ich habe einen 4jährigen sohn und lebe von dem vater des kindes schon sehr lang getrennt. Im letzten jahr habe ich eine alte jugendliebe getroffen und da ich ihn nie vergessen hatte und er mich auch nicht hat es schnell wieder gefunkt. Es hat auch sehr schnell richtig gefunkt und ich war nach drei monaten schon schwanger. Im 6. monat habe ich mich aber von ihm getrennt, weil mir das ganze mit diesem menschen zu anstrengend war. Die Gründe sind erstmal nicht relevant.
Nun nach einigen Monaten, etwa 10, hab ich gemerkt dass einiges an ihm sich geändert hat und ich habe beschlossen ihm zuzuhören und ein erneutes Annähern zu versuchen.
Nun ist es so dass wir doch wieder aneinander geraten und es immer wieder die leidigen Themen sind.
Er kam mit meinem Sohn nicht klar und hatte meiner Meinung nach eine ablehnende Haltung ihm gegenüber, ich denke dass jetzt keine Ablehnung mehr in dem Sinne vorliegt, dass er aber doch nicht unbefangen dem Kind gegenüber steht. Mein Sohn wehrt sich jetzt wieder mehr dagegen dass der Mensch zu unserem Leben gehören könnte aber in meinen Augen nicht unnormal, mein sohn sagt ihm manchmal nicht guten Tag und hat nicht immer Lust auf den Mann und mit ihm etwas zu machen, ist in meinen Augen ganz normal und durchaus dem Kind zuzugestehen. Nun hat mir der Mann in einem Gespräch darüber vorgeworfen mein Sohn wäre nicht erzogen und ich würde ihm (dem Mann) nicht genügend dabei helfen dass die Beziehung zwischen den beiden besser werde. Er erwartet dass ich dem Kind in seiner Abwesenheit nette Dinge über ihn erzähle,damit der Junge merkt dass er gut ist. Ich bin aber der Meinung dass wenn ich dem Kind sage dass ich den Mann mag und dass er ein Freund ist, damit erstmal genug ist und der Rest sich aus dem Zusammenleben und in bestimmten Situationen ergeben muss.
Dann ist noch das Problem, dass ich natürlich meinen eigenen Haushalt habe, er wohnt in einem Zimmer im Haus seiner Schwester, in dem auch die Mutter noch wohnt.
Nun mache ich hier in meiner Wohnung einige Dinge, die ihm nicht passen und ich bin der Meinung dass ihn das nichts angeht und er sich da nciht einzumischen hat, da es mich ja auch nichts angeht was er in seinen vier Wänden treibt. Konkret: Ich habe in der Woche am Tag über den Hund einer Freundin zur Betreuung hier und da hat er sich heute dran gestört. Ich habe ihm gesagt dass es ihn nichts angehe und er war beleidigt.
Doch ich denke dass das so ist, da wir keine gemeinsame Wohnung haben und wir auch nur in der Kennenlernphase sind also eigentlich bei 0, außer dass wir schon ein Kind gemeinsam haben. Und da sehe ich es so, dass es den anderen erstmal gar nichts angeht, was in den jeweils anderen vier Wänden so passiert.

Bin ich da mit meine Ansichten total falsch, hab ich da nicht die richtige Einstellung?
Es ist doch nicht meine erste Beziehung und ich kenne das eigentlich so. Aber irgendwie will er sich meiner Meinung nach schon zu sehr in alles einmischen.
Würde gerne mal andere Meinungen hören und hoffe dass es nicht zu verwirrend geworden ist.

 
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