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Geschrieben von memory am 12.08.2018, 15:51 Uhr

Menschen verändern wollen...

Hier kann ich zu 100% unterschreiben.
Zumal Du jetzt vom IST Zustand ausgehst ......ich z.b. habe meinen Mann mit 14 Jahren kennengelernt .....was weiß man da schon vom Leben und ob einen später einmal zusammengeknuddelte Socken im Wäschekorb aufregen?
Aber 20 Jahre Ehe mit Höhen und Tiefen ....gerade die Abschnitte die ganz anders gekommen sind als man hoffte , (egal ob beruflich , gesundheitlich , Kindermanagement oder best. Vorlieben ) die, die sich erst im Laufe der Zeit auftuen , sind in meinen Augen nur zu bewältigen wenn man auch bereit ist , beiderseitig Kompromisse einzugehen, weil man sich liebt.
Das mag als Außenstehender vielleicht auch anders wirken und als "umkrempeln" wahrgenommen werden . Ich sehe das nicht so und nenne das arbeiten am Gleichgewicht.
Natürlich muss man da so manche "Macke" akzeptieren aber eben auch bereit sein Dinge , die für den Partner ein absolutes Nogo sind entweder auszulagern oder komplett aus dem Ehealltag rauszunehmen . Das sind in meinen Augen Kompromisse , die einem aber in dem Sinne auch keinen Zacken aus der Krone brechen sollten , denn eine Partnerschaft hat ja auch immer Vorteile und solange DIE mehr sind als die Nachteile , finde ich kann man sich in seiner Partnerschaft ruhig auch etwas bemühen und auf den jeweils Anderen zugehen. Verbiegen sollte sich nat. keiner auf Dauer...aber das man erst einmal versucht , ein Gleichgewicht , Kompromiss , bei Unstimmigkeiten zu finden , ist in meinen Augen sogar richtig!

 
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