Nein, hab ich irgendwo

geschrieben, dass ich das erwarte?

Erfahrungsgemäss wird sie natürlich nicht damit aufhören - macht sie ja auch zu glücklich, die ganze Offenlegerei ihres Freundes-, Liebes- oder SMS-Geschichten-Lebens.

Deshalb darf ich ihr doch trotzdem sagen, dass ich es nervig finde?!

Was macht die Mary eigentlich, wenn sie zeitweise keinen SMS-Freund mehr hat? Ist sie dann unstrahlend und weniger ausgeglichen in ihrer Partnerschaft?
Sind, dass dann die "schlechten Zeiten" in einer Ehe, von denen die Pfarrer immer sprechen?

Wie haben bloss die alten Weiblein Freundschaften gepflegt, als es noch keine Handys gab...???
Und wie kamen sie mit sich klar, als sie das ganze nicht in einem Forum twittern konnten?
Die Welt war früher so ungerecht ohne Handy und Internet.
Man war einsam, allein und unausgeglichen, und von strahlen konnte keine Rede sein.
War damals die Scheidungsrate eigentlich höher oder niedriger?